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In den letzten Tagen habe ich viele interessante Artikel zum Thema „Einstieg ins Rollenspiel“ und die damit verbundenen Schwierigkeiten gelesen, unter anderem auch bei Dennis. Wenn man als blutiger Neuling mit dem Rollenspiel anfangen möchte, wird es einem gar nicht so leicht gemacht und ich möchte hier schildern, auf welche Probleme ich anfangs gestoßen bin.

Wer will mit mir spielen?

Der allererste Schritt, um mit dem Rollenspiel anzufangen: Finde eine Gruppe. Wenn man nicht gerade Freunde hat, die sich bereits mit Rollenspiel befassen und man darüber reinrutscht, muss man sich schon ein wenig anstrengen. Nun ist es etwas einfacher eine Gruppe zu finden, wenn man noch in die Schule geht, studiert, in einem Verein tätig ist, einfach überall, wo viele Menschen aufeinander treffen. Dort trifft man vermutlich häufiger auf Gleichgesinnte, als im Büro oder dem stillen Kämmerlein zuhaus.

Eine andere Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sind Läden für Rollenspiele & Co. in denen ein schwarzes Brett aushängt, an das man Gruppengesuche anpinnen kann. Ich selber habe durch einen Kumpel in meiner Unterrichtsgruppe für Konfirmanden zum Rollenspiel gefunden – ich bin nicht sicher, ob ich ohne ihn auch angefangen hätte.

Cons sind sicherlich auch eine gute Möglichkeit, um neue Kontakte zu schließen. Wer wenig Zeit hat, kann mal einen Blick ins Internet werfen, auf der Spielerzentrale  kann man auch online nach Spielpartnern suchen. Und auch die Rollenspielgruppen auf Facebook und Google+ können dem Suchenden zu einer neuen Gruppe verhelfen.

Gesucht – gefunden

Geschafft – eine Gruppe von Mitspielern ist gefunden, ebenso ein Spielleiter, dann kann es ja losgehen! Nicht unwichtig ist an dieser Stelle sicherlich die Erfahrung der Mitspieler. Kommt man als Frischling in eine bestehende Gruppe? Ist die Gruppe neu? Kennen sie das System? Oder sind sie ebenso Newbies wie man selber? Was ist mit dem Spielleiter? Ist er ein alter Hase oder hat er seine Premiere? Das sind alles Faktoren, die gerade am Anfang über den eigenen Spaß am Rollenspiel entscheiden können.

Ich bin damals in eine bestehende Gruppe gekommen, in der sowohl SL als auch Spieler schon länger miteinander ein System gespielt haben. Ich kam mir Anfangs in manchen Situationen etwas überflüssig vor, da meine Mitspieler Szenen oftmals dominierten, da sie ja schon wussten, wie es läuft und ich ein paar Abende zur Eingewöhnung brauchte. Im Nachhinein betrachtet also nicht ganz ideal.

Es hängt sicher viel von Leuten in der Gruppe ab, denn eine Idealzusammenstellung gibt es wahrscheinlich nicht. Vielleicht ist der Spielleiter, der den ersten Abend leitet, ein Naturtalent und fesselt die Spieler mit seiner/ihrer Geschichte, ebenso gut kann es aber auch total in die Hose gehen. Oder die Mitspieler sind unerfahren, aber man hat total viel Spaß, die neue Welt gemeinsam für sich zu entdecken und stört sich nicht daran, das manches länger braucht.

 Suchen wir uns eine Welt

Die Gruppe ist da, man hat geklärt, wer Ahnung hat und wer besser erst einmal hinten steht. Also die nächste Frage: Was will man spielen? Diese Frage taucht sicherlich nicht immer erst auf, wenn sich eine Gruppe gefunden hat, meist sucht z. B. ein Spielleiter eine Gruppe für ein von ihm festgelegtes System, danach finden sich dann die Leute. Oder man kommt in eine bestehende Gruppe. Ich kenne alle aufgezählten Fälle.

Ich denke, wenn man mit Rollenspielen anfängt hat man zunächst wenig bis gar keine Erwartungen, wie ein System aussehen könnte, mit dem man Spaß hat. Als ich mit DSA anfing war mir nicht im Detail klar, was mich erwartet. Ich wusste nur, dass es sich um Fantasy dreht und Elfen, Zwerge, sowie allerhand andere übernatürliche Lebewesen die Welt bevölkern. Ich hatte keine Anforderungen an das Regelsystem oder die Charaktergenerierung, einfach weil ich keine Vorstellung davon hatte, was gut oder schlecht ist. Ich fand Fantasy reizvoll, weil ich mit dem Begriff etwas anfangen konnte. Von Elfen und Zwergen hatte ich bereits in Romanen gelesen. Welt und Stimmung waren mir also nicht ganz fremd und ich glaube, mit einem Setting wie Shadowrun oder Cyberpunkt hätte ich nicht besonders viel anfangen können, da mir dabei der Wiedererkennungsfaktor gefehlt hätte.

Es kommt oft die Frage auf, welches das ideale Einsteigersystem ist, aber ich glaube, diese Frage kann man gar nicht eindeutig beantworten. Als Anfänger war mir die Spielwelt wichtiger, ich war begeistert von der Vorstellung eine Elfe spielen zu können, in einer Welt, die ich vorher nur aus Büchern kannte. Die Regeln kamen für mich an zweiter, wenn nicht gar an dritter Stelle, aber ich bin auch flexibel und komme eigentlich immer mit den Regeln klar, es sei denn, sie sind wirklich grober Unfug.

 Wenn ich nach der Einfachheit der Regeln gehen müsste, dann wären Systeme wie „Ratten!“ in meinen Augen ideal für Einsteiger. Allerdings bietet das Spiel wenig Hintergrund und man stößt in beständigen Gruppen schnell an seine Grenzen. DSA hat dafür eine sehr gut ausgebaute Welt, alles ist beschrieben, es gibt Unmengen an Informationen. Als Anfänger kann einem das entweder Sicherheit bieten, weil man sich in einem fest definierten Rahmen bewegt (was hilfreich sein kann, wenn man noch unsicher ist) oder es schreckt einen ab, weil man sich doch zu sehr eingeengt und erschlagen fühlt („Was? Das alles soll ich mir durchlesen?!“).

 Was ich damit sagen will: Im Grunde sucht sich ein Anfänger sein Spiel nicht nach den Regeln, sondern nach der Spielwelt aus, weil die Informationen über die Spielwelt offensichtlicher und leichter zugängig sind. Ob die Regeln gut oder schlecht, leicht oder schwer zu lernen sind kann man als Einsteiger nur schwer beurteilen. Wenn mich die Spielwelt nicht reizt, würde ich in der Gruppe auch nicht mitspielen. Zumindest ging/geht es mir so.

Wie geht’s weiter?

So, die Vorbereitungen sind abgeschlossen, man hat sich einen Charakter gemacht und sitzt nun aufgeregt das erste Mal am Spieltisch. Mit fiebrig glänzenden Augen hängt man an den Lippen der Spielleitung, als diese zum Sprechen ansetzt: „Ihr geht in eine Taverne und trefft auf Orks. Auf dem Weg dorthin gabelt ihr noch eine Elfe auf. Was tut ihr?“ …

Nein, ganz so schlimm war es in meiner ersten Runde nicht, aber ich erinnere mich, dass es ziemlich schnell gut zur Sache ging. Die Einführung für Anfänger dauerte fünf Minuten, danach wurde ich ins kalte Wasser geschmissen, doch glücklicherweise hatte ich eine nette Mitspielerin, die mir die Regeln nebenbei erläutert hat. Mein Charakter sah an dem Abend eine Menge Blut, aber ich hatte keine Vorstellung davon, wie die Umgebung, in der ich mich den ganzen Abend bewegte im Grunde aussah. Etwas mehr Hilfestellung und Informationen hätte ich mir, sowohl von der Spielleitung als auch von meinen Mitspielern, schon gewünscht.

Mir ist klar, dass hier wieder persönliche Vorlieben greifen. Der eine mag gern Action, der andere eher nicht. Dennoch denke ich, dass es grade für einen Anfänger wichtig ist, dass er sich vorstellen kann, in was für einer Welt er sich bewegt. Wie sieht die Umgebung aus? Wie ist die Flora/Fauna? Wie verhalten sich die Menschen? Welche Sprache wird gesprochen? Diese ganzen Informationen versorgen einen mit Wissen, das man benötigt, um vernünftig mit der Welt zu interagieren. Wenn ich nicht weiß, dass auf das Ansprechen der Königstochter die Todesstrafe steht, kann ich auch nicht danach handeln und quatsche sie im Übermut womöglich noch an. Zumindest ein gewisses Basis-Weltwissen sollte also vorhanden sein, ob dann auf einen Ausbau dieses Wissens wert gelegt wird, bleibt jedem selber überlassen (und sollte auch mit der Spielleitung geklärt werden). Anzumerken ist an dieser Stelle, dass es sich hierbei nicht nur um ein Anfängerproblem handelt sondern eigentlich auch auf routinierte Spieler zutrifft, wenn sie ein neues, unbekanntes System anfangen: auch hier muss man sich erst einmal Wissen aneignen. Es fällt einem erfahrenen Spieler nur leichter.

So, das waren die Punkte, über die ich als Anfänger gestolpert bin. Ich kann es hier nur aus meiner Sicht schildern, wie war es denn bei euch? An welchen Punkten hattet ihr so eure Probleme? Oder hattet ihr gar keine Schwierigkeiten beim Einstieg?

Wo finde ich Mitspieler und Runden?

Spielerzentrale
Aktion Abenteuer und Tanelorn (hier in den entsprechenden Unterforen einfach mal nach einer Runde fragen)
Facebook-Gruppe: P&P Rollenspiel
Google+-Gruppe: Rollenspieler
rpgboard.org

Artikelbild: depositphotos © © angelocordeschi

11 Kommentare

  1. War das wirklich die Reihenfolge, in der Du vorgegangen bist ? Du hast erst eine Gruppe gesucht und dann ein System ?

    Ich spiele nun seit mehr als 25 Jahren Rollenspiele, von daher ist es etwas schwer, mich an die Anfänge zu erinnern, die bei mir natürlich auch D&D und DSA Edition 1 waren :)

    Bei mir war es ein Zufall, ich wollte mich spontan mit einem Freund treffen, der an dem Tag aber keine Zeit hatte, da er Rollenspielen war. Neugierig wie ich war, wollte ich dann teilnehmen und seitdem hat es mich nicht mehr losgelassen.

    In der langen Zeit habe ich natürlich immer mal wieder Gruppen suchen müssen, gehe dabei aber anders vor als Du beschrieben hast.

    1. Welches System möchte ich spielen ?
    Da wird recherchiert, aber weniger die Regeln die mich nur am Rande interessieren als vielmehr die Welt, in der es spielt. Das Setting, die Stimmung ist mir wichtiger.

    2. Gruppe suchen.
    In den von Dir genannten Boards oder Gruppen ( immer gut ist eine Uni dafür, da spielen viele ) eben einen Aushang bzw. einen Post machen.

    3. Vorabtreffen oder spontanes einmaliges mitspielen und Feedback Runde danach.
    Ich mache eigentlich immer vorab ein Treffen, um ein Feeling für die Leute zu bekommen. Passen die zu mir, passe ich zu ihnen ? Prio 1: Haben wir denselben Humor ? An welchem Tag und in welcher Frequenz wird mit welcher Dauer gespielt ?

    Auf einem Con war ich dieses Jahr das erste mal, ich finde nicht, das es eine gute Idee ist, einen Anfänger dort hinzuschicken der noch nie ein Rollenspiel gemacht hat. Ein Con ist schon sehr speziell mit sehr speziellen Leuten wo viele Klischees bedient werden, die in meinen Gruppen noch nie vorhanden waren :-)

    Ich muss auch sagen, das ich zwar rigoros in der Auswahl meiner Gruppen bin, sprich wenn mir etwas nicht passt, sage ich das und bereits zweimal bin ich aus einer Gruppe ausgestiegen, auf der anderen Seite bin ich auch sehr konstant. Habe ich erstmal eine Gruppe gefunden, bei der ich mich wohlfühle, ist es auch fast egal, welches System wir spielen.

    Ich habe aktuell 3 Gruppen und in allen Gruppen werden mehrere unterschiedliche Systeme gespielt, getestet.

    Was ist die zentrale Frage, die sich ein Einsteiger stellen sollte ?

    Habe ich Spaß daran, mit anderen Leuten zusammen zu sitzen und interaktiv eine Geschichte zu entwickeln und viel Spass zu haben ?

  2. Sehr schöner Beitrag!

    Ich hab damals auch nur durch eine Rollenspielgruppe (Klassenkameraden – DSA 3) den Einstieg gefunden. Und jetzt wo ich eher im stillen Kämmerlein sitze hat es rund 3 Jahre gedauert bis ich wieder eine Gruppe zusammen hatte. Das ist wirklich so, es gibt dutzende Hürden die das Rollenspiel als Hobby schwierig machen.
    Vor allem wenn man nicht auf Online/TS/Skype Runden ausweichen möchte.

    LG Tony

  3. Ich finde eine Welt für Einsteiger sollte schon eher einfach sein. Und zwar vor allem was solche Regeln angeht wie „Sprich die Königstochter nicht an“, denn sonst macht man 3 Aktionen, bei allem kriegt man entweder ingame eins auf den Sack oder den Hinweis der Mitspieler oder des SLs, dass so etwas folgende negative Konsequenzen hat. Das demotiviert extrem. Also ein gewisser Freiraum ist nötig. Für Leute die gerne lesen sind umfangreiche Settingbücher sicherlich sehr reizvoll, aber wenn man eine reine Einsteigerrunde hat, ist ein Einsteigersystem mit geringem Umfang (Regeln & Welt) ganz bestimmt sinnvoller, weil man das vor der ersten Runde ja erst einmal lesen muss. Und dann im Kopf haben muss.

    Aber gibt es wirklich Leute, die von alleine zum Rollenspiel kamen? Also abgesehen von der statistischen Normalabweichung. Ich denke, das ist im niedrigen einstelligen Prozentbereich oder?

  4. Hallo,

    meine Anfänge im Rollenspiel:

    November 1983, in der Spielwarenabteilung tauchte DnD auf Deutsch in den Regalen auf. DSA gab es noch nicht. Ich kannte die Abenteuerspielebücher von Ian Livingston und Steve Jackson und war seit 2 Jahren SF und Fantasy-Fan. Nachdem ich erst dachte, es wäre so eine Art Figurentheater, las ich im SF-Jahrbuch einen Artikel von Dr. Lutz Reimers einen Artikel über Rollenspiele. Daraufhin kaufte ich die Basisbox, suchte mir eine paar Klassenkameraden und wir spielten los.

    Erfahrene Rollenspieler, gar eine bestehende Runde – Fehlanzeige.

    Wir waren reine Autodidakten sozusagen.

  5. @Andreas: naja, die Reihenfolge, wie ich ganz am Anfang angefangen habe steht ja oben: ich bin über einen Freund reingerutscht, es war also eher Zufall. Aber ja, es gab auch schon Runden, in denen wir der oben beschriebenen Reihenfolge gefolgt sind. Wir haben uns zusammengesetzt und dann gemeinsam überlegt, was wir gerne spielen würden und wer es leiten kann/möchte.

    Die Reihenfolge, die Du beschreibst ist die Reihenfolge, nach der Du heute, als erfahrener Spieler/Spielleiter vorgehst, oder? Ich denke, die wenigsten Frischlinge würden sich hinsetzen und recherchieren, welche Systeme es gibt.

    Ob Cons jetzt anfängertauglich sind oder nicht sei mal dahingestellt, da hängt wahrscheinlich auch viel von der eigenen Persönlichkeit ab und wie gut man sich in solch eine Gesellschaft einbringt.
    Deine zentrale Frage ist natürlich eine wichtige, die man sich im Vorfeld stellen sollte, aber wenn man schon an dem Punkt ist, dass man sich eine Gruppe sucht gehe ich davon aus, dass man diese Frage mit „ja“ beantwortet hat – sonst würde man nicht suchen :)

    @Anthony: Danke :) Eine Gruppe zu finden ist wirklich nicht so leicht, wenn man nicht wie früher viel mit anderen unterwegs war. Vor allem da man ja als erwachsener Mensch oft weniger Zeit hat, weil andere Verpflichtungen rufen. Manchmal denke ich etwas wehmütig an meine Schulzeit, während der ich mindestens einmal am Wochenende und meist noch in der Woche einmal gezockt habe.

    @Jan: Was die Einfachheit und die Demotivation angeht bin ich bei Dir. Ich habs selber erlebt, Gott sei dank nur am Anfang. Leute, die von allein zum Rollenspiel kamen, also ohne von Freunden angesteckt zu werden, die sich aktiv selber auf die Suche begeben haben kenne ich 2 (die habe ich aber mittlerweile aus den Augen verloren). Der eine kam irgend wann einmal ins Jugendzentrum, in dem wir immer Magic gespielt haben und hat sich übers Rollenspiel erkundigt, bei dem anderen weiss ich es gar nicht mehr genau, war aber glaube ich ähnlich. Aber ja, solche Phänomene sind selten :)

    @Christoph: wuhuu, da hast Du ja quasi Pionierarbeit geleistet bei Deinen Klassenkameraden :) Ne, mal im Ernst, Du bist damit wahrscheinlich schon eine Seltenheit, aber irgendwer muss ja schließlich mal anfangen mit dem Rollenspiel und die anderen damit anstecken.

  6. Ich kann übrigens aus Sicht einer Neu-Rollenspielerin in unserer Runde mit sehr erfahrenen nur männlichen Spielern sagen, dass es ihr genauso geht. Aber wir bemühen uns :)

  7. Hier ist Nachschub XD

    Ich hatte vor 4 Jahren meine erste Runde Shadowrun im Magic/TableTop/Manga/Rollenspielladen meines Vertrauens, was auch meine erste Runde überhaupt war. Leider waren sowohl SL als auch Plot nicht so wirklich Einsteigerfreundlich (Ich war damals 13), was mir erstmal den Spass verdorben hat, mit dieser Runde weiter zu spielen. Mangels Mitspieler habe ich P&P also erstmal aufgegeben. Jetzt 4 Jahre später erinnerte ich mich an jenen schicksalhaften Tag und begann nach gleichgesinnten zu suchen. So kam ich auf den Rollenspielverein Biberach. Zu meinem Glück fand kurz darauf die ZeltCon des selbigen statt, wo ich auch prompt vorbeischaute.

    Jo. So habe ich meinen alten Hobbyansatz mit 4 Jahren Verzögerung neu entdeckt.

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