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Dieser Artikel ist Teil 2 der Serie rund um Rollenspielforschung und -wissenschaft von Laura Flöter. 

Einleitung: Was gab’s bisher, und wie geht’s weiter?

Der letzte Beitrag hat sich mit den Theorien und Modellen befasst, die als ,Rollenspieltheorie‘ bekannt gewordenen sind. Die Idee hinter GNS, Big Model und Spielertypen wurde kurz erörtert, ihr konkreter Nutzen am Spieltisch dargestellt, und der ,Erkenntnisanspruch‘ umrissen, den die Theoreme geltend machen können: Es geht ihnen darum, Rollenspiel nicht nur ,naiv‘ zu spielen, sondern auch auf einer Meta-Ebene darüber zu sprechen, um das Rollenspiel besser zu verstehen und letztlich auch ,besser‘ zu machen bzw. zu spielen; es geht also um Spielpraxis. Es bietet sich an, nach dem Blick auf ihre Produkte nun danach zu fragen, was die ,Rollenspieltheorie‘ selbst eigentlich ist, und sie im Rahmen ihres Bezugssystems einzuordnen – der Theorie. Darum geht es in diesem Beitrag.

 ,Rollenspieltheorie‘ vs. ,Rollenspielforschung‘ – der kleine Unterschied

In der Einleitung: Ein Spiel macht Ernst – So kam die Theorie ins Spiel! zum letzten Beitrag ist eine begriffliche Bestimmung der ,Rollenspieltheorie‘ bereits angeklungen: Sie ist eine Modellsammlung von Spielern für Spieler – Erfahrungen aus Dutzenden von Stunden Spielzeit, die interessierte und engagierte Autoren mit großer Sorgfalt zusammengetragen, systematisiert und kategorisiert haben, um sie auf Fragen oder Problemstellungen anzuwenden, wie sie sicherlich viele Spielrunden in der einen oder andren Form kennen.

Die Produkte der ,Rollenspieltheorie‘ werden überwiegend im Internet veröffentlicht, in Blogs, Wikis und Foren1, und dann weiterentwickelt durch die Ideen Dutzender kreativer und theoretisch interessierter Spieler. So sind die Inhalte der ,Rollenspieltheorie‘ automatisch durchsetzt mit Niederschlägen aus der Soziologie, Kommunikationswissenschaft, Informatik – woran auch immer Autoren und Benutzer sich gedanklich abgearbeitet haben, um dieses ,Kondensat‘ impliziten Wissens dann zum phantastischen Rollenspiel in Bezug zu setzen. Implizit – das heißt nun ,auf akademisch‘: ohne Verweise auf einschlägige Arbeiten aus den entsprechenden wissenschaftlichen Disziplinen, die für die Ideen der ,Rollenspieltheorie‘ Pate standen.

Die ,Rollenspieltheorie‘ ist sich dessen vollkommen bewusst. Laws selbst legt es auch explizit dar – weil seine Spielertypen auf breiter Ebene wahrgenommen und ein ,Paradebeispiel‘ für die Ergebnisse der ,Rollenspieltheorie‘ geworden sind, kann auch seine Einschätzung als beispielhaft gelten: „Everything in this document is nothing more nor less than „What Ron Thinks.“ […] It is not a consensus view of members of the Forge, nor is it a committee effort of any kind. It is most especially not an expectation for what you’re supposed to think or believe.“2 Aus diesem ,Bekenntnis‘ lassen sich einige wichtige Folgerungen ableiten – und diese wiederum helfen, die ,Rollenspieltheorie‘ einzuordnen.

Die ,Rollenspieltheorie‘ nutzt weder ein einheitliches Vokabular, noch herrscht Übereinstimmung hinsichtlich des ,Geltungsbereichs‘ ihrer Produkte – z.B., ob die Erkenntnisse nur auf ein bestimmtes oder grundsätzlich auf alle Rollenspiel-Systeme zu übertragen sind. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder auch nur auf Richtigkeit ihrer Ergebnisse.3 Hierin besteht an und für sich kein Problem – diese Punkte formulieren im Grunde die Grenzen der Möglichkeiten des menschlichen Wissens an sich.

Ein anderer Punkt aber fällt stärker ins Gewicht. Wenngleich die ,Rollenspieltheorie‘ mit einem gewissen Recht als Autorität auf dem Gebiet der abstrakten Diskussion von Rollenspielen empfunden werden mag – es ist eindeutig, dass sie weit davon entfernt ist, alles über Rollenspiel gesagt zu haben, was es zu sagen gibt. Vor allem aber, dass sie an ihre Grenzen stößt, wenn es um eine ,Theorie des Rollenspiels‘ gehen soll, die sich auch nur im Entferntesten als ,wissenschaftlich‘ und in diesem Sinne verbindlich versteht. Warum ist das so?

In der überwiegenden Zahl der Beiträge zur ,Rollenspieltheorie‘ findet man keine Verweise auf die wissenschaftlichen Instrumente, die zu ihrer Erarbeitung herangezogen wurden. ,Ohne Fußnoten‘ aber kann ein Text nicht als ,wissenschaftlich‘ gelten, auch, wenn er sich auf hohem intellektuellen Niveau mit einem Sachverhalt befasst.4 Entsprechend kann er keinen Anspruch auf theoretische Verbindlichkeit erheben. Um trotzdem den intellektuellen Anspruch zu würdigen, der hinter den Entwicklungen der ,Rollenspieltheorie‘ steht, bietet sich m.E. der Begriff ,parawissenschaftlich‘5 an, denn auf inhaltlicher Ebene lassen sich in vielen Beiträgen Merkmale akademischen Arbeitens feststellen – so z.B. die Abstraktionsebene, auf der z.T. argumentiert wird, die Systematisierung und Kategorisierung der Gedankengänge, die genaue Beschreibung des Gegenstandes etc. Die Bedeutung von ,parawissenschaftlich‘ kann also, bezogen auf diese Texte, in etwa mit ,dem Formalen nach nicht akademisch‘ umschrieben werden.

Der ,Rollenspieltheorie‘ an sich und ihrem Zweck braucht das nicht viel auszumachen – es geht ihr ja ohnehin nicht um eine Erörterung des Gegenstandes ,phantastisches Rollenspiel‘ im akademisch-wissenschaftlichen Sinne, sondern in der Hauptsache eben um den ,Alltagsgebrauch.‘ Also kann die ,Rollenspieltheorie‘ kann so zwar nicht als ,theoretisch‘ im wissenschaftlichen Sinne verstanden werden, aber in dem Sinne, dass sie eine gewisse Verallgemeinerbarkeit anstrebt – Rollenspiel von einer Meta-Ebene herab betrachtet.

Es geht an dieser Stelle keinesfalls darum, die in ihrem Rahmen erbrachten Leistungen Einzelner und Spielergruppen zu entwerten – im Gegenteil: Ohne die langjährige Vorarbeit, die Begeisterung und den Ehrgeiz der aktiven Spielerschaft wäre die ,Rollenspielforschung‘, wie wir sie heute im akademischen Kontext kennen, wahrscheinlich so nicht denkbar – die aktive Spielerschaft treibt auch im deutschsprachigen Raum ,die Forschung‘ voran, thematisiert immer neue Aspekte, regt zur Diskussion an. Dies zeigt nicht zuletzt auch, wie vielseitig der Gegenstand ist, wie viel es auf der ,wissenschaftlichen Landkarte‘ des phantastischen Rollenspiels noch zu entdecken gibt – und gilt. Wer hier als Rollenspielforscher im akademischen Sinne genau hinhört, kann wertvolle Hinweise erhalten.

Es geht also vielmehr darum, ,Rollenspieltheorie‘ in den richtigen Zusammenhang zu stellen, in dem sie glänzen kann – eben den der aktuellen Spielpraxis. Hier leistet sie unendlich viel mehr als jede noch so fundierte akademische Forschungsarbeit, und sei sie mit tausend Fußnoten gespickt!

Den dargelegten Produkten der ,Rollenspieltheorie‘ stehen nichtsdestoweniger akademische Texte entgegen; der Hintergrund und die Intention dieser Rollenspielforschung aber ist eine andere. Aus ihren Erkenntnissen können zwar durchaus best practices erwachsen – das Verstehen von Zusammenhängen muss sich ja wenigstens indirekt auswirken.

Florian Berger zeigt den Unterschied so auf: „[…] Fragestellungen nach der Auswahl von Zufallstabellen, Anzahl und Art der Würfel beim Systemdesign, Transformation von Regelwerken auf Settings, Musik ja/nein und sogar forgige Sachen wie „Kicker“ [gehören nach meinem Empfinden, Mod. LF] zu best practices, haben aber nichts oder nur wenig mit „Rollenspieltheorie“ nach meiner Lesart zu tun (obwohl das selbstverständlich durchaus theoretische Fragestellungen sind).“6

Best practices sind für die akademische Rollenspielforschung aber nur von untergeordneter Bedeutung. Sie nimmt sich vielmehr vor, „das Phänomen „Rollenspiel“ erschöpfend wissenschaftlich zu beschreiben. Ein kurzes Satz für ein gewaltiges Vorhaben!“7

Und vielleicht auch nicht auf den ersten Blick gleich einsichtig. Da in diesem Beitrag ja nun die akademische Rollenspielforschung neben die Rollenspieltheorie gestellt werden soll, ist es vielleicht nötig, vorab ein paar Worte zu ihrem Sinn und Zweck zu verlieren…

Rollenspielforschung – wie, warum und wozu?

Um diese Frage zu beantworten, möchte ich den unbekannten User dazu bitten, der Florian Bergers Artikel zur akademischen Rollenspielforschung und ihrem Status Quo (vor allem in Deutschland) folgendermaßen kommentiert: „Schließlich ist es [wahrscheinlich gemeint: das Rollenspiel, Erg. LF] ein Nische. Warum sollte sich ein Wissenschaftler damit beschäftigen und erst einmal die Grundlagen definieren?“8

Wer sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem phantastischen Rollenspiel befassen möchte, begegnet früher oder später Aussagen wie diesen – und eigenartigerweise stammen sie genauso aus der Szene selbst wie von Leuten, die über Rollenspiele nur das wissen, was in die Kategorie ,Klischee‘ fallen dürfte. Die Quintessenz meint ungefähr: ,Rollenspiel ist kein Gegenstand für echte wissenschaftliche Forschung. Also kann Rollenspielwissenschaft auch keine ,echte‘ Wissenschaft sein!‘ Was ist ,dran‘ an dieser Argumentation?

Bekanntlich muss Wissenschaft ihre Methodik legitimieren – also wie sie etwas untersuchen, die Ergebnisse dokumentieren und deuten und in diesem Sinne zu einer verlässlichen Aussage kommen will.9 Was Wissenschaft aber nicht legitimieren muss, ist ihr Gegenstand – also was sie untersucht. Gegenstand der Wissenschaft ist, kurz und bündig, alles, was es überhaupt über irgend etwas zu wissen geben kann: Die ganze Welt und alles darin und darum – wenn man also so möchte, die ,Summe aller Nischen.‘ Denn jede Wissenschaft besteht im Grunde aus ,Nischenfragen‘: Wissenschaftliche Fragestellungen sind zumeist sehr präzise, entsprechend eng gestellt und so auf einen bestimmten Aspekt fokussiert. Es geht ihr ja gerade darum, Zusammenhänge im Detail zu verstehen. Nur, wenn die Wissenschaft sich einem ganz neuen Gegenstand zuwendet, fragt sie allgemein und bemüht sich, „erst einmal die Grundlagen [zu] definieren“, um ein tragfähiges Fundament für die aufbauenden Gedankengänge zu schaffen.

Versteht man ,Nische‘ im zweiten möglichen Sinne – nämlich als ,interessant nur für eine geringe Zahl an Leuten, aus diesem und jenem Grund‘ – so trägt das Argument noch weniger. Denn Wissenschaft an sich ist nur ihren Kriterien verpflichtet – aber keiner Lobby, keinem ökonomischen Kalkül, der Beliebtheit o.ä. Natürlich ist es unleugbar, dass den einen Forschungsbereichen, z.B. der Luft- und Raumfahrttechnik, mehr Geld für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt wird als den sog. ,Orchideenfächern‘ wie z.B. der Kristallographie. Rollenspielforschung kann sicherlich zu diesen gerechnet werden. Genauso wahr ist, dass es vornehmlich ökonomische Interessen sind, die den Grad der finanziellen Zuwendung an bestimmte Fächer bestimmen. Aber dies sind Umstände, die in den Bereich ,Wissenschaftsbetrieb‘ fallen, und nicht in den der Forschungspraxis selbst.

Die Antwort auf die Frage: ,Aber warum erforschst du das denn?‘ wird also immer sein: ,Weil es existiert. Und weil es mich als Gegenstand interessiert.‘

Und wie geht’s jetzt weiter?

Dieser Artikel hat die beiden ,Zugänge‘ zur theoretischen Untersuchung von Rollenspiel voneinander unterschieden und ihre jeweiligen Schwerpunkte und Interessen dargestellt. Der dritte und letzte Teil der Artikelreihe über das Rollenspiel als theoretischen Gegenstand stellt die unterschiedlichen Blickwinkel vor, unter denen einzelne akademische Disziplinen das Rollenspiel betrachten.

Über die Autorin

LauraFloeterLaura Flöter hat an der Universität Duisburg-Essen Kunstpädagogik, Deutsch und Philosophie auf Lehramt studiert. Seit 2010 arbeitet sie am Institut für Kunst und Kunstwissenschaft an ihrer Dissertation über die Ästhetik des phantastischen Rollenspiels – seit 2011 ist sie auch Mitglied der „Gesellschaft für Fantastikforschung“. Neben ihrer akademischen Tätigkeit ist sie als Autorin (DER ENGELSEHER, NIRGENDLAND) und freischaffende Künstlerin tätig. Seit sie sich vor mehr als zehn Jahren mit „RPG“ infiziert hat, ist Rollenspiel nicht nur ihr Hobby, sondern ihre Philosophie. Mehr über Laura findet man auf ihrer Website: http://laurafloeter.de/

 

 

 1 vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Rollenspieltheorie, Abschnitt „Das Big Model“, „Neuere Entwicklungen“ [Abruf 25.06.12, 15:21h]

 2 http://www.indie-rpgs.com/articles/1/ [Abruf 26.07.12, 17:40h]

 3 vgl. http://www.indie-rpgs.com/articles/1/ ff. [Abruf 26.07.12, 17:40h]

 4 Die Verpflichtung an die Standards wissenschaftlichen Arbeitens erübrigt sich m.A. auch beim Thema ,Rollenspiel‘ nicht, im Gegenteil: Sie untermauert den theoretischen Wert eines Gedankens oder Gegenstandes und zeigt, dass der Autor nicht nur seine eigene Meinung vertreten, sondern Objektivität herstellen möchte. Objektivität ist der Kerngedanke aller ambitionierten Forschung, da sie nach Erkenntnis strebt und so echten Wissensfortschritt und kulturelle Entwicklung befördert. Die notwendige Verbindlichkeit erlangen Aussagen entsprechend erst, wenn sie sich zu bereits ‚gesichertem‘ Wissen in Beziehung setzen können – d.h. auf bereits erbrachte Forschungsleistungen berufen.

 5 Prägung dieses Begriffes zur Abgrenzung diese Modelle von Rollenspiel-Forschung im akademischen Verständnis insb. durch Florian Berger in Anlehnung an den konventionellen Gebrauch des Terms ,Parawissenschaft‘, vgl. z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Parawissenschaft

 8 http://florian-berger.de/de/texte/rollenspiel/ade-rollenspieltheorie-ein-streifzug, [Abruf 16.09.2011, 07:26 h Anonymous – bzw. theClone, www.herzliches-rollenspiel.de; wobei auch ein nickname ja der Anonymisierung dient…]

 9 zu den Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens vgl. z.B. Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 13., unveränderte Auflage. Wien, Facultas 2010. Aus dem Italienischen von Walter Schick

Artikelbild: fotolia © M_EtiAmmos

10 Kommentare

  1. :
    – und wieder etwas schlauer…

    …ich als böser Spielleiter führe ständig Versuche an menschlichen Testsubjekten durch! Muhahaha

    – Alles für die Wissenschaft versteht sich –

  2. Lol. Ich hab gerade wenig Zeit, aber zu dem unbekannten Kommentator bei Florian Berger werde ich mich nochmal länger äußern. Den kenne ich nämlich sehr gut, das war ich *g* Toller Artikel!

  3. Also mein damaliger (“etwas“ genervter) Kommentar hatte weniger die Berechtigung der Wissenschaft, als viel mehr einen Anlass dafür zum Ziel. Rein statistisch kann es nicht allzu viele Wissenschaftler geben, die sich mit Rollenspiel beschäftigen, dann ist das keine naheliegendes Thema. Für das Publikum gilt ähnliches, da sind andere Themen sicher öfter gewünscht. Trotzdem eignet sich Rollenspiel sicher technisch wie jedes andere Thema und ist sicher kein “falsches“ Gebiet Forschungsgebiet. Deine Interpretation meines Kommentars hat aber sicher die interessantere Antwort ergeben ;)

  4. @alle:

    ich freue mich sehr, dass mein artikel euch gefällt – wenn ihr konkrete fragen habt, dann beantworte ich diese natürlich jederzeit und gerne!

    @jan: ich habe den kommentar einfach ein wenig „zweckentfremdet“ – zu demonstrationszwecken :) man weiß ja nie, wer so etwas findet und es als „pulver“ für seine schüsse nimmt, deshalb dachte ich, ich komm dem einfach mal zuvor!

  5. […] abgrenzen kann. Laura Flöter führt uns ein weiteres Mal in die Welt der Rollenspielforschung und grenzt Theorie von Forschung ab. Henning gibt Einblick in das System der zentralen Orte und erklärt, wie es sich auf die […]

  6. Hallo Laura,

    habe Deine beiden Texte mit großem Vergnügen gelesen. Ich mag Deine Schreibe sehr. Inhaltlich finde ich das auch klasse. Vielleicht noch – als altem Klugscheißer sei mir das gestattet – ein Hinweis: der Begriff des impliziten Wissens wird gemeinhin anders verstanden und mag im Rahmen Deiner Diss, so Du denn dort überhaupt Dein Bestreben gegenüber der „Rollenspieltheorie“ abzugrenzen gedenkst, die Gutachter verwundern. Mehr hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Implizites_Wissen

    Freue mich sehr auf Teil 3!

    Besten Gruß vom Beatboy

    P.S.: Die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass Du auf der RPC Daten erhoben hast. Ist das gut gelaufen? Würde mich sehr interessieren, was dabei so herumgekommen ist!

  7. hej beatboy!

    da hast du natürlich recht – ‚implizites wissen‘ ist an dieser stelle nicht passend. ersetze es vielleicht durch ‚gesunken‘, dann ist es besser ;)

    die datenerhebung auf der ratcon ist noch in einem sehr frühen stadium, ich habe zunächst mal datensätze gesammelt. leider bin ich im augenblick so stark mit brötchen-verdienen beschäftigt, dass die auswertung eine weile auf sich warten lassen muss ;( trotzdem danke für dein interesse :)

    grüße!

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