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Wer bei dem Namen RingCon an eine Rollenspielconvention denkt, die sich um die von Tolkien geschaffenen Welten dreht, liegt zu großen Teilen falsch. Viel eher ist der RingCon eine Convention im eigenen und auch amerikanischem Sinn.

Hier kommen Fans und Stars zusammen, lauschen Vorträgen, gewanden sich entsprechend ihrer geliebten Roman- oder Filmcharaktere und haben die Chance, ihrem ureigenen Interesse an Stars und Fandom nachzugehen. Der Fokus auf die von Tolkien geschaffenen Welten ist jedoch nicht zu verleugnen, aber auch Serien wie Game of Thrones oder Legend of the Seeker werden behandelt und besprochen.

Für uns war es der erste RingCon, den wir besucht haben. Bereits die Location, das Maritim Hotel in Bonn, verrät, dass dieses Ereignis einen anderen Weg geht als viele Rollenspielconventions.

Unser Weg führte uns durch eine noble Empfangshalle in den für Konferenzen vorgesehenen Seitentrakt. Die sehr kooperative Orga erklärt uns das Nötigste, rüstete uns mit einem üppigem Infopaket und schicken Taschen aus und so stürzten wir uns ins Getümmel.

Dirk Stiller

Während der Besucher zuerst zwischen Verkaufs- und Informationsständen hindurch schlendert, gab es in einem Seitensaal ein äußerst üppiges Diorama der Schlacht um Helms Klamm zu sehen mit vielen hundert Figuren. Dort traf ich auch Dirk Stiller, einen sehr begabten Miniaturenmaler, dessen Arbeiten sich hier bestaunen lassen: Klick.

Bekannte Gesichter traf ich dort auch in Form des Zunftblatt-Teams. Das Zunftblatt ist eine quartalsweise erscheinende Fanzeitschrift, das sich auf Rollenspiel konzentriert, aber auch weitere Sparten der Phantastik behandelt. Ich ließ die Gelegenheit nicht vorbeiziehen, mir die neueste Ausgabe zu sichern und auch einen Mandelbrot-Orden abzustauben. Dahinter verbirgt sich ein Button mit Auszeichnung für besonders komplexe Handlungsstränge. Oberthema dieser Ausgabe ist das organisierte Verbrechen und dessen Funktion in Rollenspielen und Phantastik. Dazu gibt es ein exklusives Interview mit G.R.R.Martin, alles über den DC-Relaunch und einige offizielle Abenteuer zu Finsterland, Private Eye und auch Dungeonslayers Aventurien. Wer mehr über das Team und die Zeitschrift lesen möchte, findet in unserem Archiv ein Interview mit dem Chefredakteur Leander Linnhoff.

Das Zunftblatt Team

Danach ging es auch direkt in die Panels, die wohl der Hauptprogrammpunkt des Events sind. In diesen Panels haben Besucher die Chance, Vorträgen zu lauschen, Selbstdarstellungen von Stars zu sehen und auch Fragen zu stellen. Das gesamte Programm lässt sich hier aufrufen: Klick

Ein Phänomen, das mir gänzlich unbekannt war, aber derart frenetisch von Woo Girls gefeiert wurde, dass es mir fast Angst gemacht hat, war der Auftritt von Team Starkid. Offenbar in den USA gefeiert, handelt es sich hier um eine Truppe, die parodierte Musicals zu Hollywood-Produktionen macht. Bei der Lautstärke, dem Johlen und dem Kreischen der (hauptsächlich weiblichen) Zuschauer ging ich zuerst davon aus, es handele sich um einen unangekündigten Superstar aus Hollywood. Seltsame Wellen schlägt das Fandom.

Für uns hieß es an diesem Tag, drei Panels zu sehen. Im ersten ging es um die Spezialeffekte von Game of Thrones. Sehr interessant, wenn auch nicht viel tiefergehend als das übliche Making Of, präsentierte Juri Stanossek von Pixomondo die Generierung der Schattenbestie und der Drachen aus der Serie. Beeindruckend, wie viel Arbeit in der irgendwie flüssigen und zugleich rauchigen Schattenbestie steckt. Für 8 Sekunden Film wurden hier in Summe ganze zwei Monate gearbeitet. Einige der erklärten Techniken und aufpolierten Szenen findet man auch auf golem.de in einem Video.

Die Präsentation von pixomondo

Henning besuchte anschließend das Panel von Tommy Krappweis, der auch einst bei RTL Samstag Nacht zum Team gehörte. Tommy sprach über die Bücher und die Verfilmung von Mara und der Feuerbringer. In diesen, nicht nur auf Jugendliche ausgerichteten, Büchern geht es um ein 14jähriges Mädchen, welches die letzte Seherin ist und gemeinsam mit einem Professor für germanische Mythologie versucht, Ragnarök zu verhindern. Überraschungsgast und damit auch ein echter Höhepunkt des Events war das Hinzukommen von Bernhard Hoecker, der für viele Lacher sorgte. Daumen hoch!

Hoecker und Krappweis in Aktion

Das letzte Panel, welches wir besuchten, war die Vorführung der LARP Dokumentation „Die Herren der Spiele“ von Uta Bodenstein. Den Film kannte ich bereits, also verließ ich den Saal wieder und fand sehr interessante Gesprächsparter in Form von Sea Shepherd, doch dazu gleich mehr. Auf den Film folgte eine Podiumsdiskussion, von der ich mir mehr erhofft habe, als sie tatsächlich hergab. Hier handelte es sich mehr um spärliche Fragen aus dem Publikum zum Thema LARP. Ich hätte auf Themen wie die „LARP Mit!“-Initiative gehofft, die vielleicht kontroversen Zündstoff geliefert hätten.

Ich verstehe aber, dass die phantastischen Spiele zur Zeit noch eine sehr untergeordnete Rolle auf dem RingCon einnehmen und nun versucht wird, mit dem Bogen von Gewandungsfreunden zu LARP eine Verknüpfung zu schaffen. Dazu gehört auch, dass das Unternehmen hinter RingCon, BloodyCon und FedCon nun auch ein LARP für Einsteiger organisieren wird, das Broken Crown. In Sachen Verlagsstände fand ich nur den Heidelberger Spieleverlag, der Neuheiten und alle Spiele rund um den Herrn der Ringe angeboten hat.

Die Herren der Spiele – Die Diskussion

Für Tischrollenspieler wird jedoch hier leider nichts geboten, was vermutlich daran liegt, dass diese Zielgruppe ihre Autoren weniger verehrt als Filmfans ihre Stars. Dennoch sehe ich hier Potential zum Wachstum. Die Frage ist natürlich, ob Tischrollenspieler bereit sind, einen Tagesticketpreis von 40-49 EUR zu zahlen. Ich denke eher nicht.

Für die ganz besonderen Fans gibt es dann auch noch die Möglichkeit, ein Goldticket zu erstehen. Das kostet dann auch satte 349 Euro, ist aber inklusive jeweils ein Autogramm und Fotovorlage aller anwesenden Stargäste, Shirt, Tasse, Lanyard und Sitzplatz in den ersten Reihen. Ja, richtig dediziert – Autogramme und Fotovorlagen kosten zusätzlich. Aber offenbar funktioniert dieses System, denn die Schlangen vor den Räumen der Fotosessions und Autogrammstunden waren doch ziemlich lang.

Zurückkommen möchte ich nun auf Sea Shepherd. Die 1977 gegründete Sea Shepherd Conservation Society (SSCS) ist eine internationale gemeinnützige Organisation zum Schutz der maritimen Tierwelt. Ich finde es äußerst positiv, eine derartige Vereinigung auf einer auf Phantastik ausgerichteten Convention anzutreffen. Die Organisatoren erheben hier keine Standgebühren und geben SSCS so eine zusätzlich Plattform für die Projekte und Vorhaben zu werben. Sehr positiv fand ich, dass viele Stars die Einnahmen von Interviews und Fotografien komplett an den Verein spenden. Als besonderes Gimmick gibt es auf jeder Convention ein T-Shirt, welches Symbole des Themengebietes gemeinsam mit einer ökologischen Botschaft aufgreift. In diesem Jahr war es Gollum mit einer Abwandlung des „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden “-Zitates. Ich hatte ein sehr nettes Gespräch mit einer der Aktivistinnen und erfuhr einiges Interessantes über die Vereinigung. Für interessierte Leser empfehle ich einen Besuch auf der Website des Vereins.

Der Sea Shepherd Stand

Der RingCon besticht aber auch durch die Vielzahl an gewandeten Fans. Von Hogwarts-Lehrern und Schülern, zu Waldläufern aus Gondor, über eine (sehr attraktive) Zentaurin, zu Schneewittchen und die böse Stiefmutter, zu Bernd, das Brot findet man hier alles, was das Herz begehrt. Auch Daenerys Targaryen war sehr beliebt, ganz zu schweigen von der hohen Anzahl an Hobbits.

Auch wenn mir das Konzept einer Convention fremd ist, die darauf ausgelegt ist, andere sehen und gesehen zu werden und vor allem den Stars nahe zu sein und in Vorlesungen und Präsentationen zu sitzen, haben wir das Ereignis mit einem guten Gefühl verlassen.

Organisatorisch gibt es wenig zu bemängeln, das angebotene Catering vom Hotel war gut und preislich akzeptabel, die Getränkepreise rangierten auch im oberen Bereich des Erträglichen. Überall auf den beiden Stockwerken waren große Touch-Bildschirme aufgestellt, die halfen, auf die Schnelle zu prüfen, was wo stattfinden. In roter Laufschrift wurden Programmänderungen eingeblendet und fielen so sofort auf. Auf der Negativseite muss ich erwähnen, dass ich es absolut sinnlos fand, Presse auf die hintersten Plätze im großen Saal zu verfrachten. Aber gut, ich konnte für Fotos nach vorne gehen. Bei einem kleinen Missgeschick meinerseits half die Orga schnell und unkompliziert.

Stars traf ich keine, hatte aber diese auch nicht im Fokus. Lediglich Sean Astin (Samweis Gamdschie) habe ich von Weitem gesehen.

Für weitere Informationen empfehle ich zwei befreundete Blogs:

Damit entlasse ich Euch heute aus diesem Bericht und verbleibe mit einer Vielzahl von optischen Eindrücken, die sicherlich ein gutes Gesamtbild vermitteln können.

Fotografien: Roger Lewin
Logo RingCon: © FedCon GmbH

19 Kommentare

  1. Danke für die Links zu meinen Beiträgen! ;-)

    Gleich geht noch Tag 3 online.

    Und … wow! Tatsächlich eine großb….äh…vielhufige Zentaurin! Die ist mir tatsächlich durchgegangen. Aber ich hab auch verdammt viele Cosplay Pics geschossen die 3 Tage. Ich mache da einen eigenen Post draus die Tage. Da werden euch die Augen aus den Höhlen fallen ;-)

  2. stimmt, ist mir gar nicht so aufgefallen, dass es kaum pen & paper gab! Strange, wo doch trotz 80%iger Frauenquote sicherlich massig viele da auch diesem Hobby fröhnen dürften. Die Ringcon dreht sich ja schon lange nicht mehr NUR um HdR.

    „Die Frage ist natür­lich, ob Tisch­rol­len­spie­ler bereit sind, einen Tages­ti­cket­preis von 40–49 EUR zu zah­len. Ich denke eher nicht.“

    Klar, weil Tischrollenspieler ja zu 99% arme Schlucker sind. WTF? ;-) Na klar würden die das zahlen! Noch ein Grund mehr dahin zu gehen, neben den genialen Panels, Workshops und Autogrammstunden ihrer Lieblinge. Und btw WAREN da vermutlich JEDE MENGE Tischrollenspieler. Die haben nur leider, wie ich, keine vorgefunden und haben es auch nicht auf der Stirn stehen.

    Ich hab mich da mit einigen Pen & Paper-Fans unterhalten, einschließlich der lustigen Zeitzeugin. Und IHR wart ja auch da! ;-) Ernsthaft, bringt doch mal in Erfahrung, was da ein Stand kostet und macht beim nächsten mal einen. Fänd ich super! Meinen Segen und meine Unterstützung hättet ihr. Oder man fragt mal, ob da ein Raum für Rollenspiel abzuspalten wäre. Stell mal vor, man könnte dann eine Runde mit Star anbieten… Knaller. D&D mit Vin Diesel’s Dunkelelf wollte ich schon immer mal erleben ;-)

  3. Ja, die Standidee…so langsam verfestigt sie sich in unseren Gedanken. Aber was können wir da präsentieren außer ein paar Laptops zum Surfen ;) Und Banner vielleicht. Und einfach dazu sein ;)

  4. „Teilzeithelden“ wäre quasi nur die „Marke“ oder das „Label“ unter dem ihr da seid und eine Ecke für Rollenspieler bietet. Vielleicht Spielrunden, zu denen man sich anmelden kann. Da könnten sich vielleicht wie auf der Feencon auch andere SLs mit verschiedenen Systemem anmelden, damit die Leute mal ein Genre ihrer Wahl ausprobieren können. So eine Classic Fantasy, eine Vampire bzw. Horro, eine Scifi, eine Steampunk und was weiß ich nicht noch für Gruppen.

    Und die Laptops würde ich mal gleich gegen einen Beamer austauschen ^^

  5. mir läufts gerade kalt den Rücken runter, wenn ich daran denke einen besoffenen Momoa in der Gruppe zu haben, der einen Barbaren spielt ;-) Wie er heute meinte „if you keep making this delicious beer I will be coming back and do anything.“

  6. Zurückkommend auf den Eintrittspreis. Ein Tischrollenspieler, der eine Convention besucht, will hauptsächlich spielen und vielleicht ein wenig an Workshops teilnehmen. Mit diesem Anspruch ist der Eintrittspreis zu hoch. Wofür der Ring*Con jedoch eine gute Fläche wäre, wäre als Werbeboden für Nachwuchs. Jemand, der sich gern gewandet und fantastische Bücher und Filme mag, kann sich auch für die dazugehörigen Spiele interessieren. Das wäre ein Ansatzpunkt. Als Hemmschwelle wäre da, dass die Runden in englisch gehalten werden müssen und das kann nicht jeder SL.

  7. Ein Tischrollenspieler ist ja meist, wie du selber sagst, nicht nur Tischrollenspieler. Er bekommt dann auf der Ringcon ja noch deutlich mehr für sein Geld.

    Und die meisten Rollenspieler, die ich kenne, lachen über den Eintrittspreis. Die geben für andere Nerdsachen viel mehr Geld aus. Insofern bezieht sich Deine Sorge eigentlich wirklich nur auf den Nachwuchs, also sehr junge Spieler, die nur wegen des Pen & Paper kommen wollen.

    Ich finde, gerade weil LARP auch stark vertreten ist und promotet wird auf der Ringcon ist der Schritt „zurück“ zum Tischrollenspiel ja nicht weit. Hat mich echt gewundert, dass diesbezüglich nichts vor Ort war.

    Und wieso müssten die Runden auf Englisch gehalten werden? Die meisten sprechen da doch Deutsch? Falls sich ein Englisch sprechender Star zu einer Runde überreden ließe, dann ja…aber sonst… scheiss auf internationale Gäste, die kein Deutsch können…PEch gehabt ;-)

  8. Huhu,

    ich bin über einen Link von … öhm… irgendwoher über diesen Bericht gestolpert. Er ist echt super!

    Aber der Auslöser für diesen Kommentar ist eher ein Tipp: Meldet euch bei der Orga und bietet an, vielleicht einen Vortrag/Workshop zum thema zu machen. Es gab dieses Mal einen WS zum Thema LARP für Einsteiger.
    Klar kann das auch auf deutsch sein, das wird dann im Programm so ausgewiesen und gut ist.

    Ich wühl mich jetzt mal in richtung Nerd Wiki weiter :-D

  9. Als Connie und P&P-Spielerin würde ich sagen, dass die Idee an sich zwar super ist, dass aber die meisten Leute dort im Vorfeld schon schwer ausgebucht sind. Da werden schon Tage vorher persönliche Stundenpläne zusammengestellt. Auf der anderen Seite… nach 10 Jahren R*C hat man vielleicht auch mal Lust auf was Neues. :) Aber dann eher nicht DSA (weil ja doch etwas diffiziler in der Handhabung) sondern ein lustiges, kleines Abenteuer mit einfachem Regelwerk. :) Und ein knuspriger SL wird die überwiegend weibliche Besucherschaft vermutlich noch eher locke(r)n können. ;)

  10. Spinnen wir die Stand-Idee mal weiter.

    Was könnten wir Teilzeithelden da bieten außer Laptops zum Surfen?

    Nun, einiges. Als Eyecatcher beispielsweise würde ich ein Backdrop machen, was um ein großes Logo herum ausgewählte Bilder aus (dann ja) zwei Jahren Teilzeithelden zeigt. Da gibt’s ja so einige, die geeignet sind, das Con-Publikum anzusprechen.

    Was spricht gegen Rollenspie-Einsteiger-Workshops? Auf dem RingCon lief morgens sogar ein dreistündiger Tribal-Style-Dance-Workshop, der auch rege besucht wurde. Auf dem Elf-Fantasy-Fair wurden pro Tag mehrmals Einstiegsrunden für DSA (auf englisch) angeboten.
    Also … warum keinen Tischrollenspiel-Workshop, der zwei bis drei Stunden läuft, und das viermal am Tag, in einem der Seminar-Räume? Ich stelle mir das so vor: Am Anfang macht man das als reines Seminar, zeigt den Leuten auf, worum es geht, stellt kurz simpelste Regeln vor (Fighting Fantasy, oder der Klon davon aus der Astropia-DVD), bastelt mit allen gemeinsam Charaktere. Dann kommen zum zweiten Workshop-Teil noch ein paar weitere Spielleiter dazu, mit denen wir dann die Teilnehmer aufteilen und mit bis zu fünf Leuten pro Runde ein kleines Einstiegs-Szenario spielen.

    Das sollte eigentlich funktionieren.

    „Profi-Workshops“ zum Rollenspiel (Spieltheorie, Spielleitung etc) sind auf dem RingCon eher nicht angebracht. Aber vielleicht kann man doch etwas artverwandtes bringen, beispielsweise zum Thema „Nicht-Lineare Plots in Rollenspielen im Vergleich mit linearen Plots in der Fiktion“. Da kann man nochmal drüber nachdenken.

    Was wir aber, wenn die Bühnenzeit dafür zur Verfügung steht, wäre ein kleines einstündiges Panel, beginnend mit einem kurzen (Maximal 5 Minuten) Animationsfilm „Was ist eigentlich Rollenspiel eigentlich“, gefolgt von einem Q&A zum Thema, also … Teilzeithelden auf die Bühne, ein Moderator zur Redeleitung und dann den Leuten mal die brennensten Fragen beantworten oder, falls keine Fragen kommen, die Leute mit den Inhalten aus dem Workshop in Kurzfassung zum Einstieg motivieren (bzw. zum Fragenstellen provozieren).

    Da geht einiges — wenn das RingCon mitmacht.

  11. […] auch der RingCon stand ins Haus und auch hierdrüber wird berichtet: Bericht: RingCon 2012, Bonn. Andreas und Marc waren auf dem Brain & Dice in […]

  12. Hi, gutes neues Jahr und danke für den tollen Bericht. Könntest du bitte die Gästeliste posten, ich finde da nichts auf der offiziellen Rin-Con-Seite und die hätte mich schon interessiert, auch wenns vorbei ist und ich nicht dabei war.

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