Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten

Die Welt ist zur Hölle gefahren und die Wenigen, die dieses neue Zeitalter erleben müssen sehen sich einem täglichen Überlebenskampf ausgesetzt, der mit jedem Tag härter wird. Das entstellte Gesicht der Erde hat eine Menge Hässlichkeiten parat, die dem typischen Überlebenden buchstäblich das Leben zur Hölle machen können – zumindest für die paar Sekunden, die ihm noch bleiben. In diese Welt wirft uns Hell on Earth Reloaded, das Nachfolgesetting zu Deadlands Reloaded.

Erscheinungsbild

Das zweite Savage Worlds Setting, das sich mit Deadlands befasst, präsentiert sich dem Leser sehr ansprechend: Das Hintergrundlayout ist in einem dezenten graugrün gehalten und durch Endzeitelemente wie Seitenüberschriften in abgenutzter Straßenschildoptik aufgehübscht. Die Lesbarkeit ist ausgezeichnet und der Text ist ansprechend strukturiert.

Auch die Seitenleisten mit zusätzlichen Informationen fügen sich angenehm in das Seitenbild ein. Die grafische Gestaltung macht einen guten Eindruck. Die Darstellungen reichen von gut bis atemberaubend, nur die aus der Classic-Reihe übernommenen Bilder bleiben hinter dem neuen Qualitätsstandard etwas zurück. Insgesamt hinterlässt der Settingband einen ausgezeichneten Eindruck, der mit zahlreichen atmosphärischen Bildern punkten kann. Einige Bildentscheidungen, wie zum Beispiel die Abbildung eines Untoten aus Deadlands Reloaded wirken allerdings eher willkürlich und stören die ansonsten einwandfreie Gestaltung.

Technologisch ist das vorliegende PDF auf dem aktuellen Stand der Technik. Index und Inhaltsverzeichnis sind voll verlinkt, es existiert ein Inhaltsverzeichnis in digitaler Form und von dem von jeder Seite aus zurückgegriffen werden kann. Ein klares Lob an die Autoren: Auch im Text erwähnte Referenzen auf andere Teile des Buches sind verlinkt. Das sieht man momentan noch eher selten und bringt einen klaren Mehrwert.

Die harten Fakten:

  • Format: PDF
  • Verlag: Pinnacle Entertainment Group
  • Autor: Shane Lacy Hensley, Teller, Clint Black
  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Sprache: englisch
  • Preis: 24,99 USD
  • Bezugsquelle DrivethruRPG (Klick)
Hell on Earth gibt es auch in der deutschen Variante als Hardcover vom Uhrwerk Verlag bei Amazon: Klick. Hier handelt es sich aber um Deadlands Classic, nicht um die Savage Worlds Konversion

Inhalt

ACHTUNG: Dieser Abschnitt enthält Spoiler für die Geschichte von Deadlands Reloaded!

HellOnEarth_Cover

Die Welt von Hell on Earth Reloaded ist die schlimmste mögliche Zukunft, die aus Deadlands Reloaded erwachsen konnte. In Deadlands Reloaded befreit ein wütender Schamane mit seinen Gefolgsleuten die Geister und Dämonen der ewigen Jagdgründe, welche sofort damit beginnen, durch das Wirken von Monstern, die Erde in einen schrecklicheren Ort zu verwandeln.

Durch die Einflüsterungen der Manitous erlangt die Menschheit Kenntnis von immer fortschrittlicheren und grausameren Möglichkeiten, ihre Mitmenschen unter die Erde zu bringen, was die Konföderierten Staaten von Amerika in die Lage versetzt, den amerikanischen Sezessionkrieg nicht nur zu verlängern, sondern sich auch den nördlichen Staaten gegenüber zu beweisen und als separater Staatenbund fortzubestehen. Dies animiert weitere Staaten wie z.B. Utah und Kalifornien, welches bei einem fürchterlichen Beben in ein Labyrinth aus gefluteten Canyons verwandelt wurde, ihrerseits die eigene Souveränität zu erklären. Als wäre das nicht schon schlimm genug nutzen auch die Indianer Ihre Chance und bilden eigene Stammesgebiete. Die Sioux-Nationen im Norden und die Coyote Konföderation im Süden befinden sich jeweils mitten im Staatengebiet der USA bzw. der CSA und splittern den Kontinent weiter auf.

Der Konflikt zwischen den beiden amerikanischen Nationen kommt nie zu einem kompletten Stillstand, sondern ist ein durchgehend existierender kalter Krieg, nicht zuletzt wegen einem neuentdeckten Mineral, dem Geisterstein, einer unheimlich kraftvollen Energiequelle. Dass die Dampfschwaden, die dieses Mineral bei Verbrennung ausstößt, wie Totenschädel aussehen und der Stein stöhnende Geräusche von sich gibt, ist zwar verstörend, wird aber als notwendige Übel angesehen.

Die Welt war also über 200 Jahre lang von einem kalten Krieg zweier Supermächte beherrscht, die ihre Staatengebiete leider direkt nebeneinander hatten. Dieser Konflikt eskalierte im Jahre 2081 nach der Ermordung der US-amerikanischen Präsidentin endgültig zu einem atomaren Weltkrieg, der beinahe die gesamte Weltbevölkerung auslöschte. Die eingesetzten Bomben, sogenannte City Buster waren verbesserte taktische Atomsprengköpfe. Diese verstrahlten nicht nur die direkte Umgebung und zerlegten alles in einem Radius von bis zu zehn Kilometern, sondern waren mit der Kraft wütender Geister ausgestattet, die einen Großteil des Lebens in einem Umkreis von 50 Kilometer auslöschten, ohne der Infrastruktur dabei zu schaden. In einem Umkreis von nahezu zehn Kilometer um die Einschlagstelle bildeten sich sogenannte Geisterstürme, welche das Gebiet darin von der Außenwelt abschnitten und bis heute bestehen. Man kann zwar durch diese Stürme hindurch gelangen, riskiert dabei aber, sich entweder eine Mutation einzufangen oder psychisch oder physisch verletzt zu werden.

Das alles ist aber noch nicht das Schlimmste: Durch die geballte übernatürliche Kraft dieser Bombeneinschläge wurde die Erde schlagartig in einen düsteren Ort verwandelt, physisch, aber vor allem auch spirituell. Auf diese Chance hatten die Abrechner, finstere Entitäten aus Deadlands Reloaded, gewartet. Endlich konnten Sie, nach Millennien der Wartezeit, selbst in Gestalt der apokalyptischen Reiter Fuß auf die Erde setzen. Sie erschienen alle an unterschiedlichen Orten im amerikanischen Westen, rotteten untote Heerscharen um sich und fielen mit diesen über die unorganisierten Überlebenden her, bevor sie nach Osten über den Mississippi hinweg aus dem amerikanischen Westen verschwanden.

Hell on Earth Reloaded setzt 2099, 18 Jahre nach dem Ende der Welt und drei Jahre nach den Ereignissen von Hell on Earth Classic ein. Für die meisten Überlebenden ist alles, was wir als technische Errungenschaften kennen und schätzen gelernt haben, nur eine schwächer werdende Erinnerung, nur einige Privilegierte können vereinzelt noch darauf zurückgreifen.

Die meisten Überlebenden haben sich in gut bewachten Überlebendensiedlungen zusammengeschlossen oder machen die Straßen in gewalttätigen Straßengangs unsicher. Wer das Pech hat, sich eine Mutation einzufangen, wird von den Normalos in der Regel ausgestoßen (oder direkt auf Sicht erschossen). Diesen traurigen Seelen bleiben meist nur die unwirtlichsten und gefährlichsten Orte, um sich ein eigenes Refugium zu errichten.

Reisen ist, dem Weltuntergang sei Dank, unheimlich gefährlich, einerseits wegen oben angesprochener Motorrad-Gangs, andererseits wegen allerlei Getier, das dem abenteuerlustigen Überlebenden ans Leder will. Wenn beides gerade nicht greifbar ist, sorgt Mutter Natur mit tödlichem Wetter für Abwechslung. Nahrung und Vorräte aufzutreiben ist ein Kernproblem der verbliebenen Bevölkerung und da die Ruinen früherer Großstädte 18 Jahre nach dem Fall der Bomben immer noch der wahrscheinlichste Fundort dafür sind, gehören diese zu den tödlichsten Plätzen des Wasted West.

Die Welt ist zur Hölle gefahren und das Einzige, was zwischen den Schrecken dieses neuen Zeitalters und der Menschheit stehen sind mutige Helden, die bereit sind, das Böse zurückzudrängen.

hoe1

Charakterklassen

Der Settingband liefert eine große Anzahl möglicher Charakterklassen und gibt Ideen, welche Rolle ein Überlebender in der Endzeitgesellschaft einnehmen kann. Neben den nichtmagischen Charakteren, wie zum Beispiel dem Ganger, dem Revolverheld, der Gesetzeshüterin oder der Geschichtenerzählerin stehen dem Spieler auch übernatürliche Fähigkeiten zur Verfügung. Doomsayer gehören dem sog. Cult of Doom, also dem Verdammniskult an.

Sie sind ohne Ausnahme Mutanten und stehen auf dem Standpunkt, dass die Mutanten die nächste Stufe der Evolution sind. Sie verfügen über die Macht, Strahlung ihrem Nutzen zu unterwerfen. Im Spiel darf man nur der Häretikerbewegung des Kultes folgen, welcher anders als der ursprüngliche Kult nicht aktiv das Ableben der normalen Überlebenden im Sinn hat.

Die Junker sind die Evolution der verrückten Wissenschaftler. Anders als ihre Vorgänger warten sie nicht darauf, bis sie ihre Einflüsterungen erhalten, sondern gehen aktiv in die Geisterwelt und mischen die dortige Geisterwelt so lange auf, bis sie bekommen was sie wollen.

Die Syker sind Psioniker mit furchteinflößenden Kräften. Aus unbekannten Gründen fallen allen Sykern die Haare aus, daher sind diese Ex-Soldaten schon von Weitem zu erkennen.

Eine interessante Komponente bringen die Templer ins Spiel: Der Gründer des Ordens, Simon Mercer wurde Zeuge, wie ein Gesetzeshüter sein Leben für eine Horde Überlebender wegwarf, die sich weigerten, ihm zu Hilfe zu eilen und beschloss, die Templer zu gründen. Auch sie sollen die Überlebenden vor den Schrecken des Wasted West bewahren, aber anders als die Gesetzeshüter sind sie nicht dazu verpflichtet. Jeder Templer darf selbst entscheiden, ob und wem er hilft und mehr als ein Templer hat sich als Mutant oder Bettler verkleidet in eine Siedlung geschlichen, um den Charakter der Menschen zu erkunden. Besonders an den Templern ist, dass alle ihre Kräfte, mit Ausnahme von Heilung, nur auf sie selbst gewirkt werden können.

Die letzen im Bunde sind die toxischen Schamanen, eine Weiterentwicklung des Schamanen aus Deadlands Reloaded. Diese haben sich mit den Geistern der Verschmutzung (Müll, Schlamm, Smog und Strahlung) verschrieben und verwenden Ihre Kräfte, um entweder Verschmutzung aus der physischen Welt in die Geisterwelt oder umgekehrt zu übertragen.

Aus Hell on Earth Classic bekannte weitere mystische Hintergründe wie zum Beispiel die Hexe oder der Bibliothekar wurden entweder komplett entfernt oder stehen nur noch als nicht magische Charakterklasse zur Verfügung.

Aufbau

Das Buch ist, wie in den Deadlands Settings üblich, in die Teile Player‘s Guide, No Man’s Land und Marshal’s Handbook, also einem Teil für die Spieler, einem Teil für die Spieler übernatürlicher Charaktere und einem Teil für den Spielleiter eingeteilt. Der Spielerteil besteht knapp zur Hälfte aus einer allgemeinen Einführung in den Wasted West und stellt die wichtigsten Orte, Fraktionen und Persönlichkeiten vor.

Anschließend steigt der Spieler – hoffentlich, inspiriert durch die Vorgeschichte – in die Charaktererschaffung ein. Diese begleitet den Spieler knapp aber ausreichend durch den Charaktererschaffungsprozess von Savage Worlds. Den größten Teil nimmt die Ausrüstungsliste ein, die neben allerlei Tötungswerkzeug auch Fahrzeuge und Regeln zum Aufmotzen derselben bereithält. Der Abschnitt schließt mit einigen Settingregeln für Hell on Earth ab.

Das No Man’s Land enthält zu allen oben angesprochenen mystischen Hintergründen eine kurze Beschreibung über den Ursprung des Hintergrundes, gibt Hinweise und Tipps zur Darstellung und wird mit einigen besonderen Vor- und Nachteilen bzw. Kräften abgerundet. Die Ideen sind allesamt interessant und jeder Hintergrund verspricht ein spannendes Spielerlebnis. Man merkt an dieser Stelle deutlich, dass es sich bei dem Setting um eine Adaption eines bestehenden Systems handelt. Hell on Earth Classic Puristen werden aufgrund der vereinfachten Mechanik wenig begeistert sein, tatsächlich trägt dies aber zu einem schnelleren Spielablauf bei. Die Beschreibungen der Hintergründe sind praktisch die Essenzen ganzer Bücher, die diesen mystischen Hintergründen gewidmet wurden, was es den Autoren erlaubte, jedes Kapitel inhaltlich sehr dicht und interessant darzustellen.

Der Spielleiterteil nimmt über die Hälfte des Buches in Beschlag. Zu Beginn werden Sonderregeln des Settings nochmal erläutert. Hier sind insbesondere die neuen Regeln zum Thema Wetter und Mutationen interessant. Den Rest des Handbuches teilen sich die ausführliche Weltbeschreibung sowie das Bestiarium.

Fazit

Der Hell on Earth Settingband präsentiert sich auf gewohnt hohem Niveau. Es gibt wenig, was man an der Form des Buches kritisieren könnte, einzig der etwas wilde Mix zwischen neuen und alten Grafiken schadet der ansonsten ausgezeichneten Gestaltung dieses Bandes.

Die Welt selbst wird fesselnd beschrieben und die Information zwischen Spieler- und Spielleiterwissen ist klar abgegrenzt. Das führt aber auch zu doppelten Sätzen und Passagen. Das ist aber selten ein Problem und erspart das eine oder andere Mal lästiges Zurückblättern

Wirklich schade ist, dass weder eine Plot-Point Kampagne, noch Savage Tales im Settingband enthalten sind. Dies war bei Deadlands Reloaded zwar auch der Fall, hier wurden jedoch zeitnah One-Sheet Abenteuer nachgereicht. Hell on Earth Spieler warten hierauf bislang vergeblich.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist mit 24.99 USD im Hochpreissegment angesiedelt und ist mit dem Inhalt kaum noch zu rechtfertigen. 20 USD wären ein fairer Preis gewesen.

Insgesamt erhält man mit diesem Settingband ein grandioses Endzeitsetting, das jede Menge Potential mitbringt. Gerade die Mischung aus Horror und Endzeit mit einem gnadenlosen Wild-West Feeling funktioniert überraschend gut. Die Elemente ergänzen und verstärken sich zu einem tödlichen Mix aus gnadenlosen Gefechten, coolen Sprüchen und finstersten Bösewichten. Allerdings bleibt es dem Spielleiter überlassen, eben diese Welt mit Leben zu füllen, da man vom Settingband im Stich gelassen wird.

Daumen4Maennlich

 Alle Bildrechte liegen bei: Pinnacle Entertainment Group

 

8 Kommentare

  1. @Andreas: Earthdawn … Ach vom Endzeitbezug. Aber das Feeling ist schon sehr anders.

    Mich hätte ja eine Abgrenzung zum frisch erschienden deutschen Hell on Earth (ohne Reloaded) interessiert – vielleicht habt ihr dazu ja noch Gelegenheit!

  2. Hallo und danke für die Kommentare. Earthdawn kenne ich im Detail leider nicht, kann also hier leider keinen Vergleich anbieten.

    Der Unterschied zwischen dem hier rezensierten „Hell on Earth Reloaded“ und dem gerade auf deutsch erschienen „Hölle auf Erden“ ist das dahinter liegende System: Während „Hell on Earth Reloaded“ Pinnacles aktuelles Regelsystem Savage Worlds nutzt, ist „Hölle auf Erden“ die deutsche Übersetzung zu „Deadlands: Hell on Earth“, dem geistigen Großvater des Savage Worlds Systems, das seit 2003 mit dem Erscheinen von Savage Worlds gar nicht mehr weiter verlegt wird.

    Savage Worlds hat den Anspruch ein schnelles System zu sein, das seine Geschwindigkeit direkt aus Generalisation und Abstraktion bezieht. Das Deadlands: Classic System zeichnet sich dem gegenüber durch einen sehr starken Simulationsgrad aus.

    Das bedeutet für den Spieler natürlich sehr viel mehr „Crunch“ auf Regelbasis, sorgt aber für ein sehr unhandliches Spiel, da ständig irgendwelche Sonderregeln greifen, die abgehandelt werden müssen. Umgekehrt ist Savage Worlds natürlich ein sehr viel groberes System, dem Kritiker zuviel Generalisierung vorwerfen. in Deadlands: Hölle auf Erden hast du zum Beispiel die Fertigkeiten „Schießen: Schrotflinte“, „Schießen: Pistole“ und „Schießen: Automatische Waffen“. In Savage Worlds hast du „Schießen“. Ob du damit jetzt eine Bazooka bedienst oder eine Steinschleuder ist für das System egal.

    Ich persönlich habe beide Systeme lange Zeit gespielt und bevorzuge schon längst das schnellere Savage Worlds-System. Wer allerdings Wert auf einen hohen Detailgrad legt, kann mit dem alten System besser beraten sein. Dieses ist im englischen aber seit geraumer Zeit out of print und kann fast ausschließlich (dafür aber sehr günstig) auf DriveThru als PDF bezogen werden. Für den deutschen Markt bedeutet dies, dass man die entdeckten Errata oder Regelergänzungen direkt in die Regelwerke einbringen kann, eine Erweiterung des Kanons ist aber nicht zu erwarten, da die Serie in Englisch schon vor langer Zeit eingestellt wurde.

    Von der Story spielt das „Hölle auf Erden“ übrigens drei Jahre vor den Ereignissen von „Hell on Earth Reloaded“ und sämtliches Quellenmaterial (das es bislang nur auf englisch gibt) ist selbstverständlich für diesen Zeitraum geschrieben.

    Abschließend bleibt es eine Frage der persönlichen Vorlieben: Wer ein schnelles, cineastisches Spiel haben möchte greift zu „Hell on Earth Reloaded“, wer detaillierte und hochspezialisierte Eigenschaften und Kräfte zu schätzen weiß sollte lieber zu „Hölle auf Erden“ greifen.

    Ich hoffe diese Differenzierung hilft dir weiter.

  3. DL: HoE ist NICHT der Großvater von SW, technisch nicht korrekt, da SW mWn aus „The Great Rail Wars“ in Kombo mit Regelementen von DLC entstand…

  4. Hallo Joe,

    was kann ich tun, um den Unterschied deutlicher herauszuarbeiten. Was interessiert dich?

    Hallo Heretic,

    ich zitiere an dieser Stelle den Autor von Savage Worlds, der 2003 schrieb: „This all ends with a modified Great Rail Wars system.“(Quelle, leider englisch und grausiges Design: . Die gesamte Artikelübersicht zur Entstehung von Savage Worlds findet sich hier: .

  5. Hat mir gut gefallen, was Du hier schreibst. Vielen Dank auch für die Zusammenfassung der Historie.

    Zum GM Day war es zum Glück nicht so teuer.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein