Geschätzte Lesezeit: 14 Minuten

Hallo und herzlich willkommen zurück, hier im sonnigen Blüdhaven, wo die roten Flecken im Schnee keine versteckten Eier sind, sondern das Blut der tapferen Männer und Frauen, die sich zu eurer Erquickung gegenseitig die Exkremente aus dem Leib prügeln!

Die zweite Runde der Gruppenphase unseres Turniers ist nun abgeschlossen und dabei gab es einige neue Taktiken, sowie viele Nachah… äh, Leute, die aus den Taktiken anderer Kämpfer gelernt haben. 

Aber schauen wir uns die einzelnen Kämpfe doch einmal an:

Gruppe 1

Gasa von Baba gegen Marius Malagor

Gasa hatte die Wahl der Arena und wählte “The Pit”. Da beide Kämpfer den Zauber „vergrößern“ auf sich gewirkt hatten, bot sich ein geradezu grotesker Anblick: Wie sollten zwei so große Gegner sich überhaupt in der kleinen Arena bewegen können?

Obwohl beide etwa die gleiche Größe hatten und von ähnlicher Statur waren (Gasa hatte wieder seine unansehnliche Krötenhaut) wirkte Gasa geradezu klumpfüßig im direkten Vergleich zu Marius.

Noch ehe Gasa sich überlegen konnte wie er gegen seinen Kontrahenten vorgehen würde, stürmte Marius in einem einzigen riesigen Satz die Treppe herunter und landete einen Treffer, dessen Schwung so kräftig war, dass er vermutlich Stein zu spalten und ganze Wände einzureißen vermochte.

Schwer zu sagen, was für Kräfte dort im Spiel waren, aber zur Verwunderung aller brachte dieser Schlag Gasa nicht zu Boden. Blutüberströmt und mit einem Funkeln in den Augen, das man eher einem Tier zugetraut hätte, riss Gasa von Baba seinen Zweihänder gegen den nun seinerseits überraschten Marius empor und landete einen Treffer, der Rüstung und Haut seines Widersachers zerschnitt und so für einen Ausgleich unter den Kämpfern sorgte.

Doch wer glaubt, dass so ein Hüne schon nach einem Schlag zu Boden geht, der irrt. Beide Kämpfer, aus schweren Wunden blutend, standen noch. Und beide zeigten keine Zeichen von Schwäche oder Furcht.

Das Publikum tobte angesichts solch brachialer Urgewalt und der Ströme fließenden Blutes.

Es war ein Kampf wie er klassischer wohl hätte kaum seinen können, abgesehen von den gigantischen Ausmaßen der Kämpfer.

Jetzt bot sich Marius Malagor eine Lücke in der gegnerischen Verteidigung, seine Chance, den Kampf für sich zu entscheiden. Marius nutzte die Gelegenheit und schlug sofort auf seinen Gegner ein, doch eine Fügung des Schicksals oder vielleicht sein Schmerz, ausgelöst durch die Wunde, retteten Gasa von Baba und der Hieb verfehlte ihn um Haaresbreite.

Offenbar wollte Gasa Marius keine zweite Chance bieten und beendete den Kampf mit einem zweiten Hieb seines Schwertes.

Auch wenn der Kampf nur wenige Sekunden gedauert hatte, so war es doch eindrucksvoll, wie viel Blut aus zwei gigantischen Leibern strömen kann. Und noch eindrucksvoller, dass einer von den beiden danach noch auf seinen Beinen stand!

Sieg: Gasa von Baba

Kabul gegen Die Gladiole

Auch für diese Auseinandersetzung wurde “The Pit” als Arena erwählt. Nachdem die Putzkolonnen sie von den Eimern voller Blut, die den Sand verklebten, befreit hatten, betraten beide Kombattanten die Arena. Fast wirkten sie etwas verloren, in ihrer ganz normalen Größe.

Kabul eröffnete den Kampf mit einem geworfenen Fläschchen, das die Galdiole weit verfehlte und auf dem Boden explodierte.

Offenbar gefiel dieser aber die Idee mit den Flaschen, sodass sie ihrerseits eines warf, welches dann auch traf. Aber das Zeug darin explodierte nicht nur, nein, es blieb an Kabul kleben und brannte noch ein wenig weiter. Fieses Zeug! Steht da irgendwas in den Senfkonventionen zu oder wie auch immer die Dinger heißen? Gut, dass wir hier nur Sport betreiben und nicht im Krieg sind!

Die Gladiole verfiel auch wieder auf ihre alte Taktik, sich nicht blicken zu lassen, und Kabul hatte sichtbar (haha!) Schwierigkeiten, ihrer habhaft zu werden. Noch ein paar Mal flogen aus unerwarteten Ecken des Rings (gibt es hier eigentlich irgendwo eine Kasse für schlechte Wortspiele? Ich hoffe nicht…) explodierende Fläschchen auf ihn und setzten ihm zu.

Irgendwann aber schienen die Kräfte der Gladiole am Ende zu sein, denn sie blieb sichtbar. Angekokelt und wütend trank Kabul einen Trank und wuchs daraufhin zu doppelter Größe an. Endlich! Das Publikum freute sich schon insgeheim auf weitere riesige Blutfontänen.

Geschickt positionierte er sich so, dass es kein Entrinnen vor seiner nun ebenfalls gigantischen Keule gab. Die Gladiole versuchte, ihm mit ihrem Schwert den Rest zu geben, aber zwei sichere Treffer der Keule beendeten den bis dahin gut für sie aussehenden Kampf sehr schnell. Leider war sie dabei immer noch normal groß und eine Keule verursacht auch weniger Blut als ein Schwert. Naja, muss dieses Mal weniger Sand ausgetauscht werden. Trotzdem schade.

Sieg: Kabul

Tabelle nach der zweiten Runde

 

Kämpfe

Siege

Die Gladiole

2

1

Gasa von Baba

2

1

Kiyenna

1

1

Kabul

2

1

Marius Malagor

1

0

Gruppe 2

Davor gegen Der Zerberster

Auch der Zerberster hatte von dem neuen Trend gehört, einfach mal groß sein zu wollen, und betrat die Arena als Hüne. Davor ließ sich davon nicht beeindrucken und stürmte auf ihn zu. Seinem Gott opferte er dabei durch einen gewaltigen Hieb des Zerbersters eine Menge Blut, konnte diesen aber doch noch erreichen und verursachte mit seiner bloßen Berührung offenbar auch große Schmerzen bei diesem. Aber das schien den Hünen nur wütender zu machen. Er holte mit seinem gewaltigen Schwert aus und beendete den Kampf nach nur wenigen Sekunden.

Das Publikum war ein wenig enttäuscht, aber vielleicht zählt so ein Hüne ja schon als Monster, so dass der offenbar Rovagug-gläubige Davor absichtlich verlor? Oder vielleicht hatte er auch einfach nur Pech…

Sieg: Der Zerberster

Crom gegen Ranga Yogeshwar

Crom wählte als Arena die “Bloody Bowl” aus.

Er war es auch, der die Arena als erster betrat. Und zwar als Riese… die Alchemisten und Trankbrauer der Stadt kommen langsam nicht mehr nach mit der Herstellung der Vergrößerungstränke und sollten vielleicht mal über eine Preiserhöhung wegen der großen Nachfrage nachdenken.

Er positionierte sich neben der Säule und bereitete sich offenbar darauf vor, von Ranga angegriffen zu werden.

Nachdem dieser sein Reittier im letzten Kampf verloren hatte, hat er es offenbar wieder geschafft, sich eine riesige Fledermaus zu beschaffen, auch wenn diese weniger kräftig wirkt als die letzte. Wie sie dennoch in der Lage war einen Zwerg zu tragen, ist mir ein Rätsel. Vermutlich irgend ein magischer Trick…

Er kam dieses Mal aber sichtbar in die Arena geflogen, griff jedoch nicht an, sondern flog sogar vor seinem Gegner weg hinter die Säule in Deckung. Dort angekommen murmelte er etwas in seinen ansehnlichen Bart.

Crom wusste nicht so genau, was das sollte, und das machte ihn offenbar sehr wütend. Schneller als sein Gegner es erwartet hatte lief er um die Säule und holte zu einem gewaltigen Hieb aus, der aber sowohl Fledermaus als auch Zwerg meilenweit verfehlte.

Ranga, der nun nicht mehr die Geschwindigkeit seiner Fledermaus für einen Lanzenangriff nutzen konnte, stieß dennoch mit der Lanze zu, was ihm auch extrem zielsicher gelang. Ohne das zusätzliche Momentum des Ansturms war die Wunde jedoch nicht besonders tief.

Crom fand dieses ewige Geflatter über ihm offenbar irritierend und mit einem gewaltigen Hieb holte er die Fledermaus vom Himmel. Keine Sorge – die Tierschützer versicherten mir nach dem Kampf, dass diese sich zwar den Flügel gebrochen habe, sie aber ansonsten wohlauf sei.

Ranga, nun am Boden liegend, ließ die Lanze fallen und stand auf. Diese kurzzeitige Lücke in der Verteidigung nutzte Crom für einen weiteren gewaltigen Hieb, der fast dafür ausreichte, dass Ranga gar nicht mehr aufgestanden wäre. Aber noch stand er und zog seinen Zweihänder.

Croms nächster Schlag blieb an einem unsichtbaren Kraftfeld hängen, das Ranga umgab und dieser schlug nun seinerseits wütend mit dem Schwert zu. Er traf und fügte Crom auch eine beachtliche Wunde zu, die aber doch nicht ausreichte, ihn zu Fall zu bringen.

Crom holte erneut aus, diesmal traf er auch, zwischen Schulterbein und Hals. Und sein Schlag war so gewaltig, dass Ranga zu Boden ging. In zwei Hälften.

Das Publikum war ebenso zweigeteilt: Die einen jubelten, die anderen übergaben sich. Aber beeindruckt waren sie alle von diesem Hieb.

Ich habe keine Ahnung, wie die Heiler den Zwerg wieder zusammenflicken wollen, aber sie haben mir versichert, dass er für seinen nächsten Kampf wieder wohlauf sein wird.

Sieg: Crom

Tabelle nach der zweiten Runde:

 

Kämpfe

Siege

Crom

2

1

Der Zerberster

1

1

Magus Vala

1

1

Ranga Yogeshwar

2

1

Davor

2

0

Gruppe 3

Carlak gegen Sir Jamir von Sternenlicht

Auch dieser Kampf der Gegensätze fand in der “Bloody Bowl” statt.

Der erste, der in die Arena ritt, war Sir Jamir von Sternenlicht auf einem Wolf… gefolgt von einem Wolf! Nachdem in den vorigen Kämpfen stets Hünen zu sehen waren, holten einige Zuschauer schon ihre Augengläser heraus, um den kleinen Mann sehen zu können. Aber dann betrat sein Gegner die Arena. Wer hätte das gedacht, als Hüne!

Der Folgewolf sprang ihn alsgleich an und wich dabei behände dem Schlag des Zweihänders aus. Er traf und schaffte es tatsächlich, den Hünen zu Fall zu bringen. Und als dieser am Boden lag, ritt Jamir auf dem anderen Wolf heran und stach seine Lanze in ihn hinein. All das schien Carlak bisher aber wenig auszumachen. Er holte mit seinem Schwert aus und zerteilte den Folgewolf. Dann stand er auf und wurde dafür mit einem erneuten Angriff mit der Lanze belohnt, der jedoch nicht traf.

Sir Jamir ließ die Lanze fallen, zog sein Schwert und ritt mit seinem verbliebenen Wolf an Carlak heran. Sein Schwerthieb traf, der Wolf biss daneben.

Carlak machte einen geschickten Schritt und brachte so Jamir zwischen sich und die Säule. Mit einem gewaltigen Tritt beförderte er diesen dann auch sogleich auf die Stacheln an der Säule, an denen der kleine Mann hängen blieb.

Der Reitwolf fand das gar nicht lustig und griff an, traf, und brachte Carlak abermals zu Fall.

Jamir war blutüberströmt, riss sich aber los und stach sein Schwert in den am Boden liegenden Carlak, was diesem auch endlich den Rest gab. Auch viele kleine Treffer können einen großen Mann fällen!

Sieg: Sir Jamir von Sternenlicht

Abraxus der Hundeflüsterer gegen Flevus

Wie schon in der ersten Runde wollte Abraxus sich in diesem Kampf nicht blicken lassen und sein Pokemon Eidolon den kompletten Kampf alleine bestreiten lassen. Aber da hatte er die Rechnung ohne seinen Gegner gemacht, der offenbar den ersten Kampf durchaus beobachtet hatte. Er ließ seinen Wolf nach dem Gnom suchen, und dank seinem ausgeprägten Geruchssinn konnte das Tier diesen sehr schnell finden. Als er laut gab, worauf Flevus nur gewartet hatte, sprach er ein paar Worte und ein feenhaftes Leuchten erfasst den Gnom und machte so seine Unsichtbarkeit wirkungslos.

Das gefiel ihm natürlich nicht, aber er konnte auch erst einmal nichts dagegen tun. Er ließ sein Eidolon angreifen. Es traf auch, konnte Flevus aber nicht zu Fall bringen. Dann wirkte er mit einem Zauberstab einen Zauber, wodurch er vollends sichtbar wurde. Flevus schien kurz wegzurutschen, konnte sich aber noch fangen.

Er machte einen Schritt aus dem Glibber heraus und versetzte dem Ding vor sich einen gewaltigen Hieb mit seiner Keule. Ich frage mich immer noch, wie so eine kleine Keule so eine Wucht entwickeln kann!

Der Wolf ging Abraxus an, verfehlte aber.

Dann war wieder das Eidolon an der Reihe. Diesmal traf es und konnte Flevus zu Fall bringen. Abraxus tat etwas, was ich nicht genau sehen konnte und ein paar Wunden des Eidolons schlossen sich. Heilung! Wie feige! Das Publikum war aufgebracht.

Flevus schaffte es, aufzustehen, ohne von dem Eidolon dafür gebissen zu werden, machte einen Schritt weg und wirkte einen Zauber, der aus dem Boden der Arena Wurzeln sprießen ließ, die alles ergriffen – außer dem Eidolon und seinem Wolf. Der Wolf biß Abraxus, traf, und konnte ihn auch zu Fall bringen. Aber dann war das Eidolon an der Reihe. Zwar hatte es Schwierigkeiten, zu Flevus zu gelangen, konnte ihn nicht wie sonst üblich anspringen, aber es biß kräftig zu und schon wieder lag Flevus am Boden. Abraxus deutete erneut mit seinem Stab in Flevus’ Richtung, und nun lag er auch noch in Glibber. Igitt!

Als er blutüberströmt aufstehen wollte, um von dem Eidolon wegzukommen, das nun auch von den Wurzeln festgehalten wurde, biss das Vieh noch einmal zu und beendete damit den Kampf.

Eidolon 1, Wolf 0

Sieg: Abraxus der Hundeflüsterer

Tabelle nach der zweiten Runde:

 

Kämpfe

Siege

Abraxus

2

2

Flevus

2

1

Sir Jamir

1

1

Rettir Igid

1

0

Carlak

2

0

Gruppe 4

Victus Gover gegen Tom

Wie schon in der ersten Runde, und wie auch viele seiner Verwandten aus dem komischen Bergdorf, betrat Victus Gover als Hüne die Arena. Sein Gegner hatte von diesem Trend noch nichts gehört oder war einfach kein Mitläufer. Oder vielleicht war ihm auch einfach nur bewusst, dass eine magische Vergrößerung für Fernkämpfer eher unsinnig ist.

Tom betrat die Arena als erster, zusammen mit zwei Hunden, und machte sich bereit, seinen Gegner mit einem Bolzen zu begrüßen.

Victus stürmte in die Arena, wurde von dem Bolzen schwer getroffen, und zerteilte mit einem Hieb den ersten der beiden kleinen Hunde. Tom stellte fest, dass sein Gegner eine so gewaltige Reichweite hatte, dass er es unmöglich schaffen konnte, diese zu umlaufen und sich so in eine bessere Position zu bringen, also schoss er einfach und traf auch erneut. Sein zweiter Hund versuchte, Victus anzuspringen, wurde aber mit einem Hieb zu Fall gebracht. Nun war Victus an der Reihe und machte sich offenbar einen Spaß daraus, den Hund durch die Gegend zu treten, statt ihn einfach zu zerteilen. Außerdem machte er einen Schritt auf Tom zu und versetzte diesem einen schweren Schlag mit der Fauchard.

Der getretene Hund stand auf, versuchte es erneut mit einem Sturmangriff und wurde erneut zu Fall gebracht.

Tom stand nun mit dem Rücken zur Wand, versuchte aber dennoch sein Glück mit einem Schuss, in der Hoffnung, dass Victus noch mit dem Niederwerfen des Hundes beschäftigt wäre. War er aber nicht und so holte er auch Tom von den Beinen. Nun am Boden liegend feuerte dieser dennoch seine Armbrust ab, verfehlte aber.

Victus war nun wieder an der Reihe, trat erst den Hund beiseite, was ihm offenbar mehr Spaß machte, als das Tier zu töten, und schlug dann erneut auf Tom und versetzte ihm eine weitere schwere Wunde.

Tom war fast am Ende, versuchte aber noch einmal, auf Victus zu feuern, aber dieser schlug nach ihm, traf und beendete so den Kampf.

Sieg: Victus Gover

Borat gegen Nick

Borats Wahl der Arena war eine ungewöhliche: “Schach(t)”!

Noch ungewöhnlicher war, dass er diese Arena als Hüne betrat, was an diesem Ort wirklich gewagt ist, da es für so große Gestalten schwer ist, in der Arena zu stehen.

Sein Gegner Nick sah das ähnlich und trat in normaler Größe zum Kampf an. Und dann begann der Boden, sich zu bewegen.

Nick versuchte, einen sinnvollen Weg zu seinem Gegner zu finden, schaffte das aber nicht. Das schien ihn ziemlich zu ärgern.

Und dann zeigte sich, was sich Borat dabei gedacht hatte: Ohne seine Beine zu bewegen und ohne den Boden zu berühren schoss er auf Nick zu und versetzte ihm einen schweren Schlag, der den Kampf schon fast beendete. Aber eben nur fast.

Nick hatte nun endlich einen Gegner in Reichweite und er schlug zu, versetzte Borat einen schweren Treffer, was diesen aber nur noch wütender machte, als er ohnehin schon war.

Borat schlug erneut zu, traf, und beendete so nach wenigen Sekunden bereits den Kampf.

Keine schlechte Taktik, an diesem Ort einfach zu fliegen! Schauen wir doch mal, ob es ihm jemand nachmacht… Tränke dafür, so versichern mir unsere Sponsoren, sind am Eingang erhältlich!

Sieg: Borat

Tabelle nach der zweiten Runde:

 

Kämpfe

Siege

Borat

2

2

Nick

2

1

Victus Gover

2

1

Tom

2

0

Francesco

1

0

Alle Artikel der Herausforderung:

 

 

3 Kommentare

  1. Hallo,
    da es sicher schon einige gibt die zwei Kämpfe verloren haben (und wenn ich nicht ganz falsch rechne) diese eh keine Chance mehr haben in die nächste Runde zu kommen, dürfte deren Motivation das ganze Abzuwickeln (vor allem zeitnah) recht niedrig sein.
    Könnte dann jemand aus der Redaktion das übernehmen?

    Der Wettbewerb ist ja wirklich nice, aber momentan zieht es sich wie Gummi und mein vierter Gegner lässt ziemlich auf sich warten (ja ich weiß manche haben ihren 2. Kampf scheinbar noch nicht mal gemacht).

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein