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Warmachine – der Name lässt bereits darauf schließen – ist ein Spiel um das Aufeinanderprallen der Kriegsmaschinerie. Doch der Begriff ist doppeldeutig, denn der Fokus liegt bei diesem Spiel eindeutig auf den Kriegsmaschinen selbst. Sogenannte Steamjacks – mechanische Rüstungen, von Magie belebt und in der Kriegsform als Warjack bezeichnet – werden von Magiern, Warcaster genannt, über das Schlachtfeld geführt. Sie dominieren die Schlachten, während Bodentruppen und Einzelkämpfer unterstützend wirken.

Mit der Two-Player Starter Box haben zwei Spieler die Chance, das Protektorat von Menoth gegen die Truppen von Khador mit 30mm-Miniaturen zu führen. Einen ersten Blick in das Spiel warfen wir bereits im Juli 2013, heute widmen wir uns der Starterbox selbst.

Play like you got a pair“ ist der großspurige Slogan der amerikanischen Firma Privateer Press, der auf die brachiale Gewalt, mit der das Spiel abläuft, abzielt. Leeres Gerede? Oder steckt etwas dahinter?

Spielablauf

Der Skirmisher – also ein Tabletop mit einer vergleichsweise niedrigen Anzahl an Miniaturen – findet auf Spielplatten von 48“ mal 48“ statt. Ziel des Spiels ist es, den Gegner zu vernichten, zur Aufgabe zu zwingen oder bestimmte Missionsziele zu erreichen.

Natürlich sind die Spielplatten nicht mitgeliefert und viele Tabletopper stecken viel Arbeit und Mühe in die Erschaffung eigener Spielplatten. Jedoch reicht ein Küchentisch mit einigen Deko-Objekten aus der heimischen Wohnung als Geländeteile komplett für die ersten Spiele.

Die gegeneinander antretenden Armeen werden durch Punkte, die jedes Modell wert ist, begrenzt.

Ein Warcaster, von denen mindestens einer immer dabei ist, gibt weitere Punkte, die nur in Warjacks umgesetzt werden können. Anhand der Gesamtpunkte ist die ungefähre Spieldauer leicht abzusehen. Hier ist von dem schnellen Match mit 45 Minuten bis hin zur gewaltigen Schlacht mit vielen Stunden alles dabei. Das Spiel endet, wenn ein Gegner den anderen besiegt hat.

Ist die Platte aufgebaut und sind die Geländestücke verteilt, wird der Spieler, der den ersten Zug macht, per Würfelwurf bestimmt. Danach führen die Spieler abwechselnd ihre Züge aus.

Jeder Zug ist in drei Unterphasen unterteilt:

  • Statusphase: Hier werden alle anhaltenden Effekte – so könnte ein Modell in Flammen stehen – auf ihre Wirkungsdauer überprüft. Dazu können einige andere Effekte auftreten und die sogenannten Fokuspunkte werden entfernt. Fokuspunkte dienen Warcastern, um Zauber zu sprechen, Warjacks zu steuern und andere Effekte zu erzielen.

  • Kontrollphase: Neben anderen möglicherweise auftretenden Effekten, dient diese Phase vor allem dem Gebrauch der Fokuspunkte. Sie werden aufgefrischt, Warjacks und anderen Einheiten zugeteilt und für Zauber eingesetzt.

  • Handlungsphase: Ganz eindeutig die Hauptphase. Modelle werden aktiviert – soll heißen, bewegt und können schießen oder im Nahkampf angreifen – und die eigentliche Action findet statt.

Jedes Modell hat verschiedene Spielwerte – dazu gehört dessen Bewegungsreichweite, die Nahkampfbegabung, die Fernkampfbegabung, die eigene Moralfestigkeit, hier Disziplin genannt, und einiges mehr. Dazu gesellen sich Sonderregeln und Spezialkräfte. Damit die Spieler im Eifer des Gefechts nicht die Übersicht verlieren, liefert Warmachine zu jeder Miniatur die Spielwerte in Form einer Karte. Praktisch!

Viele Truppen/Einheiten verfügen auch über Synergie-Effekte. So ist die Rolle des Warcasters zentral und ermöglicht durch die Warjacks, die er steuert, einige entscheidende taktische Spielereien. Entsprechend durchdacht muss der Armeeaufbau sein.

Es sei jedoch angemerkt, dass grundsätzliche Regeln nicht auf den Karten vermerkt sind, sondern nur im Regelwerk.

Übrigens: Wem die 88 Seiten des beiliegenden Regelwerks in DIN A5 zu viel sind für die ersten Spiele, der findet auch Schnellstart-Regeln auf vier DIN A4-Seiten in der Box. Mit diesen lässt sich natürlich nicht jede taktische Möglichkeit ausloten, aber sie vermitteln ein gutes Grundgefühl dafür, wie schnell und flüssig das Spiel laufen kann.

Die Regeln sind grundsätzlich sehr einfach: Würfele 2W6 zzgl. deiner benutzten Fertigkeit (Fernkampf, Nahkampf, etc) gegen die Abwehr des Zieles. Übertriffst du den Verteidigungswert, richtest du Schaden an.

Schaden an der Miniatur wird von den Lebenspunkten abgezogen. Die meisten Miniaturen haben nur einen Lebenspunkt, wenige besondere Modelle jedoch auch mehr. Warjacks haben im Gegensatz dazu ein Schadensraster. Wird der Warjack beschädigt, wird ermittelt, welche Trefferzone angeschlagen ist. Schaden an Warjacks kann auch einen Ausfall bestimmter Subsysteme zur Folge haben. Was besonders ärgerlich ist, wenn der Warjack mit einem Relais ausgestattet ist, welches dem Warcaster erlaubt, Zauber durch den Warjack zu wirken …

Zauber und Angriffe können gezielt sein, jedoch auch Flächen abdecken. Diese Flächen werden mit Schablonen ermittelt. Das gibt breitere taktische Möglichkeiten.

Um Schaden zu notieren, empfiehlt es sich, die oben genannten Karten in Schutzfolien zu stecken und mit abwaschbaren Stiften auf die Schutzfolien zu schreiben.

Distanzen zu Modellen, egal ob feindlich oder freundlich, werden in Zoll bestimmt. Das gilt auch für Bewegungsreichweiten oder die Effektreichweite eines Zaubers. Wichtig ist hier zu wissen, dass die Distanz zu feindlichen Modellen erst gemessen werden darf, wenn eine Aktivierungsaktion bereits angesagt wurde. Kein Messen und dann erst Schiessen also!

Wichtig ist auch zu wissen, dass die Ausrichtung des Modells eine wichtige Rolle einnimmt. Während es in anderen Tabletops teilweise vollkommen egal ist, wie die Miniatur gerade steht, empfiehlt das Regelwerk zu Warmachine, Markierungen an den Miniaturen anzubringen, um ihre 180°-Front und auch die direkte Mittelsichtlinie zu markieren. Mit dem Sichtlfeld des Modells zu arbeiten, ist ein Charakteristikum vieler Skirmisher.

Gelände ist ein wichtiges Merkmal des Spiels – während es zum einen natürlich ein Hindernis darstellt, behindert es zum anderen auch die Bewegung. Und, mit Abstand das Wichtigste: das Gelände hat Einfluss auf Sichtlinien. Warmachine agiert, wie viele andere Tabletops, mit echten Sichtlinien. Zugegeben, es gibt wenig, was mitreißender ist, als durch die Perspektive des Modells in die Schlacht einzutauchen.

Fokus ist der Dreh- und Angelpunkt des Spieles. Erst mit geschicktem Taktieren und vorausschauender Planung des Ressourceneinsatzes lässt sich das Spiel gewinnen. So verwundert es auch nicht, dass die Wahl der Fokusbatterie – des Warcasters – der wichtigste Teil der Zusammenstellung der eigenen Armee ist.

Im Weiteren auch einer Erwähnung wert: Warmachine hat ein Schwesterspiel namens Hordes. Hier ist nicht Fokusmanagement zentral, sondern Zorn. An die Stelle des Warcaster tritt ein Warlock, der über Bestien verfügt. Der Zorn des Warlocks und auch der Zorn der Bestien agiert hier als zentrale Ressource. Ist Warmachine Ressourcenverteilung, so ist Hordes Risikomanagement. Hordes ist zu Warmachine voll kompatibel und kann gegen das andere System gespielt werden. Diese Kompatibilität ermöglicht es, in viele Facetten der Welt von Warmachine tief einzutauchen.

Ausstattung

Eines fällt auf: Die Schachtel ist flach. Ungewohnt flach für eine Tabletop Starter-Box. Dennoch passen alle Miniaturen gut rein. Zu meiner persönlichen Überraschung waren sie nicht im Gussrahmen, sondern einzeln, mit allen Bauteilen, in jeweilige Plastiktütchen verpackt.

Das Material, ein resinähnliches Plastik (Restik genannt), ist recht ordentlich gegossen und lässt sich mit üblichem Handwerkszeug (Feile, Schere, etc) gut bearbeiten. Grobe Fehler im Guss sind mir nicht aufgefallen – das kennt man auch anders. Pluspunkt für Privateer Press. Dennoch laufen hier und da Gussgrate über Details und lassen sich daher schlecht entfernen.

Auch wenn die Zusammenbauanleitung auf den ersten Blick kryptisch erscheint, geht die eigentliche Arbeit gut von der Hand. Da der Werkstoff Resinanteile enthält, kommt man mit normalem Plastikkleber nicht weit. Ich benutzte beim Zusammenbau Sekundenkleber und musste diesen sogar bei vier Miniaturen mit Kneadadite (landläufig Green Stuff genannt) vorfixieren. Ein Stiften war nicht nötig.

Zusätzliche Optionen für die Miniaturen, was Waffen und Ausrüstung betrifft, gibt es übrigens nicht.

Die Oberfläche der Miniaturen ist jedoch recht fettig, so dass ich ein kurzes Waschen in lauwarmer Seifenlauge auf jeden Fall empfiehlt. Einige Teile sind sogar steckbar – vor allem die Arme – aber ich traue Kleber mehr.

 

Das Protektorat von Menoth in seinem vollen Glanz, doch ohne Farbe
Das Protektorat von Menoth in seinem vollen Glanz, doch ohne Farbe

 

Dunkles Rot war die erste Schicht der des zarischen Russlands nachempfundenen Fraktion.
Dunkles Rot war die erste Schicht der des zarischen Russlands nachempfundenen Fraktion Khador.

Positiv fällt der Detailreichtum der Miniaturen auf, die Posen sind jedoch von sehr statischer Natur. Durch klar definierte Formen ist die Bemalung leicht – wie man an diesem Man of War sieht.

Alles in allem enthält die Box an Miniaturen:

Schildwummen – wer kommt auf so eine coole Idee?
Schildwummen – wer kommt auf so eine coole Idee?

Protektorat von Menoth

Khador

Taktischer Exkurs 

von Michael Mattner

Die Einheiten von Menoth

Hoher Exemplar Kreoss: Der Anführer von Menoth ist der mächtigere der beiden Warcaster in der Box. Mit einem verzaubertem Schwert scheint er im Nahkampf zu brillieren, aber seine Stärke liegt insbesondere in der Unterstützung. Seine Zauber können Effekte aufheben (wie die Vereisung durch seine Gegenspielerin Sorscha), eigene Einheiten stärken und feindliche Zauber erschweren. Mit seiner Fähigkeit, Gegner im Umkreis zu Boden zu werfen und einigen Brandzaubern ist er zudem auch offensiv einsetzbar. 

Die Exemplar Einäscherer sind eine schwer gepanzerte Infanterie. Furchtlos und Meister ihrer Waffen, wodurch sie mehr Schaden als gewöhnlich verursachen, können sie Stellungen lange halten, aber auch gut austeilen. Die Funktion als Bodyguard für den hohen Exemplar springt ins Auge, aber durch den hohen Schaden den sie verursachen, können sie auch auf die Jagd nach den Jacks gehen. 

Die Warjacks von Menoth führen das Flammenthema weiter. Der leichte Büßer verfügt über einen Flammenwerfer und ist schneller als die Infantrie der Gegenseite. Als am schlechtesten gepanzerter Jack der beiden Armeen ist er durch die Khadorinfantrie stark gefährdet. Die hohe Reichweite des Flammenwerfers lässt ihn aber auf Abstand bleiben und fröhlich Ketzer verbrennen. 

Auch der Bezwinger hat eine Flammenkanone, die sogar noch weiter schießt und eine Schablone verwendet. Seine Panzerung und sein Nahkampfwert sind recht hoch, aber können sich nicht mit denen von Khador messen. Wie beim leichten Kollegen gilt: Erst schießen und Nahkampf bei Bedarf. 

Mit seinen zwei Nahkampfwaffen ist der Kreuzritter die Maschine fürs Grobe. Da er nah ran muss und den stärksten Angriff mitbringt, spielt er beinahe zwangsläufig entweder die Straßensperre oder die Speerspitze. Wenn jemand einem gegnerischen schweren Jack gegenübertreten muss, ist er derjenige. Leute in Flammen setzen kann er übrigens auch. 

Die Einheiten von Khador

Kommander Sorscha: Wo die Armee von Menoth durch Feuer brilliert, setzt Khador Kälte dagegen. Die Warcasterin vermag feindliche Modelle per Zauber, Fähigkeit oder per Nahkampfangriff festzufrieren. Abgerundet durch Zauber zur Beschleunigung und Tarnung befreundeter Modelle, ist sie die ideale Anführerin für die langsame Armee Khadors. Sie verfügt zwar über die höchste Verteidigung aller enthaltenen Modelle, dennoch bleibt der Nahkampf auch hier ein letzter Ausweg.

Wie bei ihren Gegnern bildet die Infanterie, die Man-O-War Schocktruppen, eine ideale Leibwache für Sorscha. Furchtlos und mit einer Panzerung, die denen der Jacks gleichkommt, sowie Schusswaffen, sind sie eine ideale Defensiveinheit. Durch die lange Reichweite ihrer Nahkampfwaffen, die mehr Stärke haben als die leichter Jacks, sind sie aber auch offensiv nicht zu verachten – besonders, wenn sie durch Sorscha beschleunigt werden.

Während die Flammenwerfer von Menoth unschöne Konsequenzen haben, bringt Khador mit dem Zerstörer einfach eine größere Kanone aufs Feld. Mit einer höheren Reichweite als alle vertretenen Streiter von Menoth, einer Schablone und einer passablen Stärke, bedroht der Zerstörer recht früh die gegnerischen Truppen. Darüber hinaus ist er immer noch ein schwerer Jack, der mehr Panzerung und Lebenspunkte hat als die von Menoth. Mit seiner Axt kann er auch leicht einen anderen Jack schwer beschädigen. Durch seine Allroundtalente wird er oft zum feindlichen Primärziel werden. Dass er das teuerste Modell in der Box ist, verwundert da nicht. 

Damit niemand so einfach an den Zerstörer herankommt, wird er von einem Moloch begleitet. Ähnlich dem Kreuzritter hat er zwei Nahkampfwaffen, wobei er den Gegner auch einfrieren kann. Die Stärke seiner Angriffe entspricht der höchsten Panzerung in der Menotharmee. Er ist nicht schnell, aber auch nicht langsamer als andere schwere Jacks. Die eigene Bombarde verteidigen oder dem Gegner das Herz herausreißen, dieser Jack ist die Maschine für die Aufgabe.

Positiv fallen des Weiteren die vielen Booklets auf, die mitgeliefert werden. So ist nicht nur das deutsche Regelwerk in der Box, sondern auch das englische. Beide sind im praktischen Kleinformat und in Vollfarbe mit vielen Diagrammen und Schaubildern gehalten.

Über­sicht­lich und ver­ständ­lich zei­gen sich viele Schau­bil­der im Regelwerk.
Über­sicht­lich und ver­ständ­lich zei­gen sich viele Schau­bil­der im Regelwerk.

Ebenso zum Lieferumfang zugehörig sind die Schnellstart-Regel und der Spielleitfaden. Beide waren in der uns zur Verfügung gestellten Variante auf Deutsch und Englisch enthalten. Zum Vergleich haben wir die Regeln für Hordes zur Verfügung gestellt bekommen, diese werden wir zu einer geeigneten Zeit näher beleuchten.

Zusätzlich finden sich noch vier sechsseitige Würfel in der Box, ein Maßband aus plastifiziertem Papier, aber leider keine Schablonen. Es gibt zwar Schablonen zum Ausschneiden in den beiliegenden Dokumenten, aber das ist nicht zielführend. Sie müssen transparent sein und im besten Fall aus Plastik. Das ist hier nicht gegeben.

Der Inhalt der Box ist toll, keine Frage – aber ich vermisse ein paar Basics, die ich schlichtweg für Standard in Tabletop-Einsteigerboxen halte. Ein oder zwei Geländeteile wären auch nett gewesen. Und das Format der Box .. ach lassen wir das.

Preis-/Leistungsverhältnis

WM-2-Player-Starter Cover99,99 EUR ist ein stolzer Preis, wenn ich den Vergleich zu anderen Boxen wage – vor allem sind da dann noch die oben erwähnten Gimmicks wie transparente Schablonen drin. Natürlich, man spart einiges an Geld durch die Anschaffung der Box im Vergleich zu den Einzelminiaturen, aber ganz rund wirkt das nicht.

Was ich ebenfalls vermisse, sind Counter (die zum flüssigem Spielen in Warmachine benötigt werden). Hier wäre ein Kartonbogen mit Countern zum Ausstanzen/Ausdrücken angemessen gewesen.

Die harten Fakten:

  • Verlag:Privateer Press, Vertrieb in Deutschland durch Ulisses GmbH
  • Autor(en):diverse
  • Erscheinungsjahr:2011
  • Sprache:deutsch/englisch
  • Format:boxed
  • ISBN/EAN:
  • Preis:99,99 EUR
  • Bezugsquelle: Amazon

 

Bonus/Downloadcontent

Die Schnellstart-Regeln können auch auf der Seite der Ulisses GmbH heruntergeladen werden.

Fazit

Warmachine kann erfrischend schnell gespielt werden. Auch wenn natürlich die wahre Finesse in den tiefen taktischen Details der Verwaltung der Fokuspunkte steckt, ist die Lernkurve steil genug, um einen lang anhaltenden Spaß zu generieren.

Dass das Regelwerk in Deutsch und Englisch beiliegt, behebt das Manko vieler anderer Tabletops. Deutsche Spieler, die sich in Fachforen nach Taktiken und Armeezusammenstellungen kundig machen, stolpern oft über das englische Vokabular. Sie wissen nicht, wie der entsprechende Begriff auf Deutsch heißt. Hier haben sie beide Regelwerke zur Hand.

Wer eine kostengünstigere Alternative zum Platzhirschen der Branche Games Workshop sucht und vor allem auch schnelle Gefechte mit einer überschaubaren Anzahl an Miniaturen mag, ist hier gut aufgehoben.

Die Box selbst jedoch hat gehörig Minuspunkte. Eine schmale Kiste mit nicht sonderlich stabilem Karton, keine transparenten Schablonen und auch keine Beigaben wie Geländestücke (möglicherweise auch aus Karton zum Falten) sowie keine Counter.

In Summe eine lohnenswerte Anschaffung – auch wenn andere Hersteller zeigen, dass es besser geht.

Daumen4Maennlich

Artikelbild: Privateer Press

 

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