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Rollenspiel in einem MMORPG: Ist das möglich? Wie viel Immersion, wie viel Atmosphäre mag dort aufkommen? In diesem Artikel soll die VC-RP.de-Rollenspielcommunity in  Star Wars: The Old Republic  vorgestellt werden, die es sich zum Ziel gesetzt hat, zur Sammelstelle immersiver Rollenspieler in Biowares MMO-Titel zu werden.

Star Wars: The Old Republic – Storyhintergrund

Star Wars wird zu Recht als eines der größten Franchises im Filmgeschäft bezeichnet. Neben dem Erfolg der sechs Kinofilme und der Animationsserie The Clone Wars baute sich um diese filmischen Ursprünge ein gesamtes Universum auf. Das sogenannte Expanded Universe (EU) befasst sich mit allem, was nicht filmisch dargestellt wurde. Es entführt den geneigten Fan in Zeitalter Jahrtausende vor den Kinofilmen bis in die sogenannte Legacy-Ära knapp einhundert Jahre nach dem Tod Darth Vaders. Unzählige Comics, Romanreihen und Videospiele erzählen Geschichten, die das Star Wars-Universum mit immer mehr und mehr Hintergrund füllten und dies auch heute noch tut.

Als Bioware ankündigte mit The Old Republic ein MMORPG zu publizieren, wurde auch dieses Kapitel zum Teil des großen Expanded Universe und schickte sich an, historische Lücken zu schließen. Die Geschichte des Spiels istüber 3600 Jahre, bevor ein junger Luke Skywalker die Farm seiner Adoptiveltern verließ, um sich der Rebellion anzuschließen, angesetzt. Zur Zeit des Spiels erleben wir den großen Konflikt zwischen der Galaktischen Republik und seiner Jedi-Wächter und dem Sith-Imperium, welches aus den Tiefen des Alls nach über 1000 Jahren Kriegsvorbereitung zurückkehrte, um sowohl Jedi wie auch die Republik zu vernichten.

Kenner und Liebhaber des Star Wars-Universums werden feststellen, dass die Vorgeschichte sich nahtlos in dieses Kapitel der galaktischen Geschichte einreiht. Mit der geballten Kraft des Expanded Universe wurden bereits im Vorfeld Comics und Romane publiziert, die in das Setting der Spielwelt einführen sollten. Anknüpfungspunkte zu früheren und späteren Kapiteln der bereits geschriebenen Star Wars-Geschichte wurden geschickt gelegt. Hier zeigte sich die Stärke der „Lucas-Maschinerie“, welche es seit jeher vermied, die Rechte an Star Wars ungeprüft und ohne Veto-Rechte zu vergeben und es damit schaffte, eine riesengroße, fantastische Welt in ihrer Erzählung konsequent zu halten.

Der Spieler beginnt seine Reise durch The Old Republic als eine von vier Klassen, die jeweils auf der Gegenseite gespiegelt dargestellt werden und sich je in zwei erweiterte Klassen teilen lassen. Bioware hat sich im Spieldesign für ein klassisches Themenpark-MMO, also einem weniger freien, dafür erzählerischen stärker gebundenem Design, entschieden. Diese Entscheidung ist wohlgewählt, ist doch die erzählte Geschichte selbst eine der großen Stärken des Spiels. Der Spieler startet mit seiner Klasse mitten in einer unruhigen Zeit, die als der Kalte Krieg bezeichnet wird. Das Sith-Imperium zwang Jahre vor Beginn des Spiels die Galaktische Republik in einen brüchigen Frieden, in den sogenannten Vertrag von Coruscant. Stellvertreterkriege sind an der Tagesordnung. Im Vergleich zu anderen MMORPGs ist das Spielerlebnis stark mit der individuellen Geschichte des eigenen Charakters verknüpft. Dieser ist in diesem Spiel kein Namenloser, austauschbarer, „Held unter vielen“, sondern ein eigenes Individuum mit eigenem Hintergrund und eigener Geschichte. In Vollvertonung erlebt man die Geschichte seines Charakters, welche sich nach der gewählten Klasse orientiert. Die Spielstory selbst erstreckt sich über mehrere Jahre in der Spielwelt und lässt den Spieler das Fortschreiben der Geschichte als einer der zentralen Protagonisten erleben.

Bedeutung für das individuelle Rollenspiel

Diese Art der Darstellung hat für das eigentliche, spielergeschaffene, freie Rollenspiel sowohl Vor- wie auch deutliche Nachteile. Ein großer Vorteil ist, dass ein Spieler über die reine Spielstory, über sogenannte Kodexeinträge, wie auch über Sekundärliteratur (Comics und Romane) ein tiefgehendes Gefühl für die Spielwelt bekommen kann. Der Nachteil an dieser Art der charakterindividuellen Erzählstruktur ist, dass die dargestellten Charaktere sich als spätere Spielercharaktere im gemeinschaftlichen Rollenspiel absolut nicht eignen. Star Wars-typisch erleben wir Geschichten von außergewöhnlichen Helden, die mit außergewöhnlichen Vorgeschichten und außergewöhnlichen Kräften außergewöhnliche Dinge vollbringen. Zusätzlich sind diese Charaktere einzigartig. Die Adaption dieser Charaktergeschichte für einen eigens generierten Rollenspielcharakter verbietet sich beinahe automatisch.

Der Spieler ist an dieser Stelle also durchaus angehalten, seine eigene Charaktergeschichte an den Storygegebenheiten zu orientieren und die Handlungen seines individuellen Spielmechanik-Charakters, also jenes vordefinierten Charakters, zu selektieren. Die Fragen die bleiben, sind, „Wo kann in ein individuelles Rollenspiel eingestiegen werden? Wo bekomme ich Hilfe bei der Charaktergenerierung? Wo kann ich Mitspieler finden?“ Oder auch: „Gibt es eine Rollenspielergemeinschaft, ein Sammelbecken für die Rollenspieler in Star Wars: The Old Republic?“ Die Antwort lautet: Ja, die gibt es.

Star Wars: The Old Republic kann kostenlos gespielt werden

VC-RP.de – Die Rollenspielcommunity – Entstehung

Bereits in der Zeit vor der Veröffentlichung des Spiels formierten sich dutzende Rollenspieler in einem organisierten Forum. Schon dort wurden Gilden gegründet, Hintergründe gebaut, wurde über Spielszenarien diskutiert. Als Bioware mehrere Rollenspielserver ankündigte, entschied sich diese Community für den Server Vanjervalis Chain. Somit war bei Erscheinen des Spiels bereits eine breite Community aus Rollenspielern vorhanden, die mit bestehenden Konzepten, bestehenden Konzeptgilden und gar übergreifenden Rollenspielprojekten in die Spielwelt starteten.

Es darf natürlich nicht unterschlagen werden, dass auch die übrigen damaligen Rollenspielserver ihre eigenen Gruppen bildeten. Gruppen die, aufgrund der langen Vorbereitung und Bündelung der Spieler, schon vor Erscheinen des Spiels durch diese Community, nie an die Größe der Spielerschaft auf Vanjervalis Chain heranreichten.

Nach dem anfänglichen Verkaufshype entschied Bioware in der Mitte des Jahres 2012 diverse Server zusammenzulegen. Am Ende dieser Serverzusammenlegungen waren bis auf den Server Vanjervalis Chain alle anderen Rollenspielserver verschwunden und in diesen integriert. So wie die gesamten spielmechanischen Charaktere übernommen wurden, so stemmte die bestehende Rollenspielcommunity die Aufgabe, auch die nun migrierenden Rollenspieler in ihre Reihen zu integrieren. Diverse Gilden, standortbezogene Rollenspielprojekte und Einzelspieler wurden aufgenommen und formten eine noch größere, nun annähernd die einzige, Community für Rollenspieler in Star Wars: The Old Republic im deutschsprachigen Raum.

Die heutige Internetpräsenz entstand nach einem Serverumzug und einer kompletten Umstrukturierung der Administration und Moderation zum Ende des Jahres 2012. Heute verfügt vc-rp.de über an die 1050 aktive Benutzer, die pro Tag im Schnitt über 120 Beiträge verfassen Doch ist dies selbstredend lediglich die Aktivität auf der Internetpräsenz selbst.

Das VC-RP Forum.
Das VC-RP Forum.

Differenzierte Vorstellungen und Projekte

Projekte bieten die Möglichkeit gildenübergreifenden Zusammenspiels mit eigener Organisation, um Spieler mit den gleichen Wünschen an das Rollenspiel zusammen zu führen. Sie versuchen einen großen Malus des Rollenspiels in einem MMO zu negieren: Das komplett freie Rollenspiel kennt keine Spielleitungen. Dieser Umstand treibt dem einen oder anderen Rollenspieler bereits vorab den Wahn in die Augen. Man stelle sich nur vor, wie es wäre, zu einem LARP zu fahren, bei dem lediglich ein grober Rahmen für die Szenerie gegeben ist. Es gäbe keine Spielleiter, die Spielercharaktere abnehmen würden, diese auf Konsistenz in der Spielwelt oder auf Powerlevel überprüften. Was in der Vorstellung bereits in einem völligen Wirrwarr an immersionsvernichtenden, Atmosphäre zerschmetternden Charakteren und Rollenspielsituationen mündet, ist eines der großen Hindernisse, dem sich das MMO-Rollenspiel tatsächlich stetig gegenübersieht.

Im klassischen Tischrollenspiel herrscht für gewöhnlich ein allgemeiner Konsens über die Spielwelt. Im LARP, wie auch im Tischrollenspiel, wachen Spielleiter über die Aktionen der Spielercharaktere und sind legitimiert einzuschreiten, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Er, der Spielleiter, definiert die Umwelt.

Diese, offenkundig legitimierte, Instanz fehlt in einem MMO zunächst völlig. Kein Spielleiter nimmt Charaktere ab. Kein Spielleiter erklärt Charakterkonzepte für unzulässig. Kein Spielleiter hat Verfügungsgewalt über Nichtspielercharaktere. Die Hauptverantwortung für einen konsistenten Aufbau des eigenen Spielercharakters sowie die Reaktion, die seine Aktionen bei Nichtspielercharakteren auslösen müssten, liegen beim Spieler selbst. Zusätzlich gibt es keine festen Rollenspielregelwerke, wie Erfolg oder Misserfolg von Handlungen geregelt werden. Wie werden Kämpfe durchgeführt? Werden sie nur beschrieben und darauf gehofft, dass einer sich in die Niederlage „schreibt“, wenn es konsequent wäre oder wird unter der Hand gewürfelt? Und wenn gewürfelt wird, welches Würfelsystem liegt zugrunde?

Das freie Rollenspiel kann durchaus eine Qual sein. Es mag erscheinen, als betrete man ein riesengroßes Rollenspiel ohne Spielleitung und ohne festes System. Jeder erstellt Charaktere, wie er es für richtig hält. Jeder entscheidet selbst, welche Auswirkungen seine Handlungen auf die Umwelt, die Szenerie, hat. Jeder Spieler entscheidet selbst, wie Detailelemente der Spielgeschichte ausgelegt werden. Diese Horrorvorstellung, und sie ist wahrlich und unbestreitbar in meinen Augen eine, führt allerdings nur beim Verfolgen eines MMO-Rollenspielmärchens zu weitergehenden Problemen. Dieses Märchen erzählt von dem utopischen Bild, dass in einem MMO-Rollenspiel jeder Rollenspieler mit jedem anderen spielen können sollte. Dem ist mitnichten so.

Nahezu jeder klassische Rollenspieler wird zustimmen müssen, dass er nicht mit jedem Spieler desselben, favorisierten Systems zusammen spielen kann oder überhaupt möchte. Dies mag an der Spieltiefe liegen, am Detailgrad generiert durch mehr, oder weniger, Hintergrundwissen. Dies mag an der favorisierten Atmosphäre liegen. Hat man Musik während der Tischrunde oder nicht? Spielt man einen Dungeoncrawler mit Figurenunterstützung, um den Kampf visueller zu gestalten? Wie oft wird gewürfelt? Welche Charaktere lässt man zu, und welche hält man selbst für falsch in Spielerhänden?

Diese Differenzen in der Favorisierung ergeben sich ebenfalls – wenn auch mit anderen Schlagwörtern – unter den Rollenspielern in Star Wars: The Old Republic. Diese Differenzen werden noch durch den Detailgrad der Welt erhöht. So mag ein Spieler, der jede Sekundärliteratur „verschlingt“, die Darstellung eines bestimmten Hintergrundes bei einem anderen Rollenspieler für unzureichend, für sich als Atmosphäre zersetzend empfinden, da betreffender Rollenspieler nicht über dasselbe Hintergrundwissen verfügt.

Die Organisation in Gilden ist ein erster Schritt für eine kleinere Gruppe, geschlossen eine bestimmte Vorstellung vom gemeinsamen Rollenspiel zu forcieren. Bei gildenübergreifendem, kooperativem Spiel bieten Projekte die Möglichkeit, diese Vorstellungen weiter zu transportieren. So finden sich Spieler, die ein ähnliches Interesse und Vorstellungen vom Rollenspiel selbst und vom Setting haben in Projekten zusammen, um gemein eben jene Themengebiete zu bespielen.

Aktuell finden sich diverse Projekte zum Rollenspiel auf Seiten des Sith- Imperiums, der Galaktischen Republik wie auch unabhängigen Projekten, die sich im kriminellen Milieu abspielen, Cantinas (Gaststätten in Star Wars) darstellen oder ganze Unternehmensstrukturen zum Thema haben.

Doch möge man nicht denken, dass diese Projekte sich vollkommen von der Außenwelt abkanzeln. Kooperationen zwischen Projekten, gerade im Konflikt-Rollenspiel, hat es immer gegeben so die Gelegenheit und die Wünsche der jeweiligen Spielerschaft vorhanden waren.

Struktur und Organisation

Die Community wird unabhängig betrieben und bietet jedem interessierten Spieler eine Möglichkeit sich einzufinden und einzubringen. Eine Mitgliedschaft in einer bestehenden Spielergruppe, wie etwa einer Gilde, ist nicht notwendig und auch nicht gefordert.

Primär ist die Community eine Plattform, die den Rollenspielern in diesem Spiel eine Bühne bietet, um ihr Rollenspiel zu organisieren, Mitspieler zu finden und übergreifende Plots, Rollenspiel-Events und Langzeitprojekte zu planen, durchzuführen und zu bewerben. Mit Charaktererschaffungsforen wird die Erstellung individueller Spielercharaktere gefördert und Hilfe, so diese gewollt ist, gewährt. Gilden können sich in einem eigenen Bereich ebenso vorstellen wie es Einzelcharaktere können. Hierfür betreibt die Community über das Forum hinausgehend eine eigene Wiki-Seite.

Nachrichten und Diskussionen zur Mechanik des Spiels, sowie angekündigten Neuerungen, finden ebenso ihren Platz wie tiefgreifende, teils selbstredend kontroverse Diskussionen zur Auslegung bestimmter Aspekte der Spielwelt.

Die rollenspielerischen „Herzstücke“ der Community werden allerdings durch die gehosteten „Rollenspielprojekte“ dargestellt. Doch, was ist ein „Rollenspielprojekt“? Die Community kennt immer wieder diverse dieser Projekte. Einige scheinen saisonal zu sein, getrieben von kommendem und gehendem Interesse.

Andere sind seit dem Erscheinen des Spiels, seit den ersten Tagen der Rollenspielcommunity, beständig. Ein Projekt bezeichnet ein Zusammenspiel verschiedener Rollenspieler bezogen auf ein bestimmtes Themengebiet. Diese Themengebiete können Örtlichkeiten wie eine Cantina sein, wo Personal organisiert wird, Events organisiert, geplant und ausgespielt werden. Themengebiete können aber auch ganze Organisationsstrukturen in der Spielwelt, wie etwa der Orden der Sith, der Jedi-Orden oder das Republikanische Militär sein. Ebenso mögen bestimmte Konfliktherde, die über längere Zeit ausgespielt werden, ein eigenständiges Projekt darstellen.

Zusätzliche Bereiche zur reinen Spielmechanik

Rollenspieler in einem MMO sind nicht in allen Fällen „Vollzeit-Rollenspieler“. Nicht wenige Spieler mögen das spielmechanikbasierte Player vs. Player-Spiel ebenso wie größer angelegte Player vs. Environment Raids. Auch diesen wurde als letzte große Erweiterung des Communityportals ein eigener Forenbereich geboten. Ein Angebot, welches jüngst durch die Einführung der kostenlosen Erweiterung Galactic Starfighter, welche Raumschlachten in das Spiel implementierte, einen neuerlichen Schwung erhielt.

Obschon diese Angebote bestehen, muss gesagt werden, dass das Rollenspiel das Hauptaugenmerk der Spielerschaft in der VC-RP.de-Community war und stets blieb. Somit verbleiben die klassischen spielmechanischen Elemente ein Beiwerk.

Mit etwas Phantasie ist vieles möglich in SW:ToR.
Mit etwas Phantasie ist vieles möglich in SW:ToR.

Fazit

Die Rollenspielcommunity VC-RP.de wächst auch heute noch täglich an. Rollenspielertypisch ist die Community immer wieder ein Standort kleinerer Dramen und Auseinandersetzungen, die sich ergeben, wenn unterschiedliche Vorstellungen zu Setting und Hintergrund in Diskussionen aufeinander prallen. Die Anonymität des Internets und die eingeschränkte Art der geschriebenen Kommunikation mögen ihren Teil bei teils stark polarisierenden Diskussionen beitragen. Doch sind diese Auseinandersetzungen keine, die nicht auch an anderen Orten klassischen Rollenspiels erlebbar wären und, aus ganz persönlicher Sicht, in diversen Live-Rollenspielgruppen von mir erlebt wurden.

Diese Community besteht nunmehr seit annähernd 2,5 Jahren und noch heute ist die Anzahl der Rollenspieler in Star Wars: The Old Republic für mich persönlich überraschend hoch. Jeder Rollenspieler, der Rollenspiel sucht, wird an jedem Tag der Woche an dem einen oder anderen Standort die Möglichkeit dazu finden. Rollenspiel, bei dem er nicht zwingend Teil einer Gilde sein muss, sondern in das er sich frei fallen lassen kann. Möge die Spieltiefe auch variieren, teils dazu führen, dass man sich die Haare raufen möchte, so findet jeder, langfristig und über den jeweiligen Tag, interessierte Spieler seine ganz eigene Nische, so er ein gewisses Maß an Eigeninitiative mitbringt.

Neuspieler und Interessierte finden diverse Möglichkeiten in das gemeinsame Rollenspiel eintauchen zu können. So wird die Spielwelt in Form von Ratgebern aufbereitet und von detailverliebten Diskussionen begleitet. Ein communityeigener Teamspeak-Server steht ebenso jedem Interessierten offen und ist oft ein Ort, wo An- und Rückfragen besprochen werden.

Wer Interesse an Rollenspiel im Star Wars-Universum hat und sich mit Rollenspiel im Kontext eines MMORPGs anfreunden mag, der wird feststellen, dass er bei einer breit aufgestellten, mannigfaltigen Community Anschluss finden kann.

Neugierig geworden? Dann besucht die VC-RP Community doch mal!

Artikelbilder: BioWare Corp, Division of Electronic Arts, Star Wars: The Old Republic

 

 

4 Kommentare

  1. Ich habe SWTOR als Star Wars Fan ernsthaft ausprobiert. Bis dahin bin ich nie über die Einführungen diverser anderer MMORPGs hinaus gekommen. Aber wenn ich jemanden besiege und der eine Minute später genau an der gleichen Stelle wieder aufpoppt, bin ich so etwas von raus aus der Welt. Das tötet für mich jede Atmosphäre sofort und macht mich zum absoluten MMORPG Verächter. Angeblich können MMORPGs ohne dieses Prinzip nicht funktionieren. Meinetwegen. Dann aber ohne mich.
    Für mich gehen auf dem PC ausschließlich Solo RPGs. Und selbst die sind nicht annähernd eine Alternative zum P&P.

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