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In vielen Rollenspielen gehört die eine oder andere Intrige zum guten Ton. Es muss nicht gleich der Putsch gegen den König sein, manchmal will man sich bloß einen Vorteil in einer Verhandlung verschaffen oder einen Widersacher in eine peinliche Situation manövrieren. Mit den richtigen Informationen und Verbündeten kann ein Charakter sehr viel erreichen und endlich Kalif anstelle des Kalifen werden. Intrigen können wirklich großartig sein und zu wesentlich mehr Spielgefühl führen, als der mächtigste 17:00-Uhr-Ork.

Damit es so gut läuft, sind natürlich Beinarbeit und Gehirnschmalz gefragt – und die Bereitschaft, OT zu schweigen oder sogar ein wenig zu flunkern. Denn nichts ist spannender, als IT unvoreingenommen an ein Rätsel heranzugehen, dessen Lösung man OT nicht bereits kennt.

Was gehört zu einer guten Intrige?

Eine Intrige sind geplante und hinterhältige Handlungen, um einem anderen Schaden zuzufügen oder gegen seine Pläne vorzugehen. Das muss nicht final mit dem Tod des Opfers enden, sondern kann auch bedeuten, dass es einen lange ersehnten Handelsvertrag nicht unterschreiben kann oder eine Wette gegen den Baron der Nachbarbaronie verliert. Im Idealfall wird dem Opfer erst bewusst, dass es das Ziel einer Intrige wurde, wenn es dieser bereits nicht mehr entrinnen kann. Auch schön ist, wenn das Opfer niemals merkt, dass sein Unglück von anderen wissentlich herbeigeführt wurde. Der zweite Fall kann für den Täter allerdings sehr unbefriedigend sein, da er nie die Lorbeeren für seine Arbeit erhalten wird, solange er sich nicht selbst als Verursacher präsentiert.

Es gibt kein Schema F, nach dem jeder eine gelungene Intrige aufziehen kann. Was aber in jedem Fall nötig ist, ist, dass du als Täter ein Ziel hast, das du erreichen willst. Willst du einen anderen Charakter absetzen, ihn zu etwas zwingen oder ihn nur öffentlich dumm dastehen lassen? Je nach Ziel und den Umständen stehen dir verschiedene Mittel von Rufmord, Bestechung und Erpressung bis hin zu Überzeugungskunst, Verführung und gestreuten Fehlinformationen zur Verfügung. Nutze das Bild aus, das andere von deinem Charakter haben. Wenn du für einen grobschlächtigen Barbaren gehalten wirst, wird man kaum vermuten, dass du gezielt Fehlinformationen streust, während man bei einem bekannten Politiker schneller hellhörig wird, wenn er einem absolut geheime Informationen zuspielt.

Unabhängig von der Intrige kann es enorm viel Spiel bedeuten, nach Verbündeten zu suchen oder mit zwielichtigen Gestalten zu dealen. Das Wichtigste an einer Intrige ist aber eines: Dass das Opfer nicht zu früh davon erfährt, denn dann kann es für dich wirklich unangenehm werden. Wähle deine Verbündeten also mit Bedacht. Misslungene Verschwörungen der Weltgeschichte, wie z.B. die Pulververschwörung von Guy Fawkes, können dabei gute Lehrstücke sein, wie man es nicht machen sollte.

Das Besondere an einer LARP-Intrige ist, dass du auf zwei Ebenen planen musst. Es gilt nicht nur die IT-Faktoren zu bedenken, sondern auch OT genug Dinge, die dir in deine Pläne pfuschen können. Oder anders ausgedrückt: Dir nützen IT die treuesten Verbündeten nichts, wenn deren Spieler OT dem Spieler des Intrigenopfers brühwarm erzählen, was geplant ist. Wenn du sogar selbst damit prahlst, wie genial der nächste Schachzug deines Charakters sein wird, bist du sogar selbst Schuld, wenn dein Plan nicht aufgeht.

Niemand kann vollständig trennen. Wirklich niemand

Jeder Spieler, der von sich behauptet, vollständig zwischen OT- und IT-Wissen trennen zu können, lügt oder betrügt sich selbst. In dem Punkt gibt es auch keinen Unterschied zwischen SL und Spielern. Was man einmal weiß, kann man vielleicht aus Versehen vergessen, aber nicht auf Befehl aus dem Bewusstsein streichen. Wer OT weiß, dass eine Intrige gegen den eigenen Charakter läuft, wird wissentlich oder unwissentlich seinen Spielhabitus ändern.

Schlimmstenfalls gerätst du an jemanden, der ohne Reue OT-Wissen nutzt, um sich im Spiel einen Vorteil zu verschaffen und kannst deine Intrige vergessen, sobald der Spieler des Opfers davon erfahren hat, was seinem Charakter zustoßen soll. Bestenfalls wird das Ziel deiner Intrige von einem sehr fairen Spieler dargestellt, der ganz bewusst die Augen verschließt, wenn ihm im Spiel Hinweise auf die Intrige unterkommen, weil er bloß nicht den Eindruck erwecken will, zu schummeln. Oder aber der Spieler deines Intrigenopfers nutzt das OT-Wissen aus Versehen im Spiel. Egal wie es kommt, in allen Fällen ist es für einige oder alle Beteiligten blöd.

Es ist klar, dass man mit einem gelungenen Plan ein bisschen angeben möchte. Aber außerhalb des Spiels haben Prahlereien über geheime Pläne nichts verloren. Damit verdirbst du bloß dir und anderen den Spielspaß, wenn oben genannte Fälle eintreten. Wenn du wirklich dringend über deine Intrige reden und ein bisschen angeben willst, such dir eine SL deines Vertrauens. SL müssen eh den Plot und die Charakterhintergründe der Spieler kennen und sind damit vorgeschädigt, was belastenden OT-Wissen angeht ;).

Du solltest OT lügen und die Füße still halten

An dieser Stelle kommen die OT-Lügen ins Spiel. Du solltest nicht unbedingt von dir aus herumlaufen und jedem erzählen, dass du gar nichts über die Intrige weißt, von der außer dir noch niemand gehört hat. Ein größeres Schild, dass du der Kopf dahinter bist, kannst du dir kaum umhängen. Außerdem beruhigt es das Gewissen, nicht von sich aus loszuziehen und aktiv Lügen zu verbreiten. Vermeide es am besten auch jeden unschuldig zu fragen, was er von dieser Intrige weiß, die gerade im Spiel stattgefunden hat. Auch das macht dich schnell verdächtig ;).

Wenn dich aber jemand direkt fragt, ob du etwas von dieser Verschwörung weißt, verneine einfach. Wenn es nicht gerade eine SL ist, die für deinen Charakter zuständig ist oder die Information braucht, damit der Plot funktioniert, geht es den Fragenden nichts an. Leider neigen viele dazu, außerhalb des Spiels Lösungen für Probleme ihrer Charaktere zu suchen, statt sich im Spiel damit zu beschäftigen.

Wenn du es mit deinem Gewissen absolut nicht vereinbaren kannst OT zu lügen, heißt das aber nicht, dass du im Spiel auf Intrigen verzichten musst. Weiche Fragen in diesem Fall einfach aus und erkläre deinem Gegenüber, dass du außerhalb des Spiels nicht über spielrelevante Informationen reden willst und dein Gegenüber doch viel mehr Spielspaß hätte, wenn er im Spiel versucht der Sache auf dem Grund zu gehen.

Das Opfer muss mitspielen – und die Klappe halten

Und damit ist nicht nur das IT-Reagieren auf die Intrige gemeint. Klar soll das Opfer IT irgendwie auf die von dir geschaffene Situation reagieren, auch wenn diese Reaktion vielleicht ganz anders aussieht als von dir vermutet. Aber insbesondere muss das Opfer OT mitmachen. Denn außerhalb des Spiels hängt am Opfer mindestens so viel Verantwortung wie am Täter.

Wenn du einen gedungenen Meuchelmörder spielst, der bisher unerkannt geblieben ist und es geschafft hat, die Königin zu ermorden, ohne entdeckt zu werden, ist dein Spiel in dem Moment gelaufen, in dem die Darstellerin der Königin dich außerhalb des Spiels lauthals mit „Da ist ja der Meuchelmörder!“ begrüßt.

Für andere Spieler ist es egal, von wem sie OT erfahren, wie eine Intrige abgelaufen ist und wer der Täter war. In beiden Fällen ist für sie das Spiel dahingehend ruiniert, dass sie sich nicht mehr im Spiel überraschen lassen können. Es geschieht dasselbe, als ob der Spieler deines Intrigenopfers OT von der Intrige erfahren hat: Die einen werden die Informationen gnadenlos im Spiel gegen dich verwenden, die anderen werden sich absichtlich dumm stellen und die nächsten bringen durcheinander, welches Wissen ihr Charakter hat oder nicht hat.

Im Zweifelsfall muss also auch das Opfer OT lügen oder zumindest die Aussage verweigern, wer denn der Täter ist. Eine Ausnahme können hier wieder SL sein, die diese Informationen benötigen, damit das Spiel flüssig weiterlaufen kann.

Schlusswort: Dein Charakter intrigiert gegen einen anderen Charakter

Nicht du als Spieler gegen einen anderen Spieler. Hoffentlich zumindest. Denn kaum etwas vergiftet ein cooles Spiel mehr als ins Spiel gezogene Streitigkeiten zwischen Spielern. Wenn du auf einem Con eine Intrige gegen einen anderen Charakter beginnst, weil dessen Darsteller das verdient hat, nimm bitte sofort ganz viel Abstand davon. Es sollte jeder LARPer erwachsen genug sein, OT-Streitigkeiten außerhalb des Spiels zu klären, statt sie am Charakter des anderen auszulassen. Wenn das nicht möglich ist, ist der beste Weg, sich so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, denn durch Kleinkriege zwischen den Charakteren wird die Situation kaum besser werden.

Wenn du intrigierst, sei einfach außerhalb des Spiels fair. Wenn du jedem von deiner Intrige erzählst, außer dem Spieler deines Opfers, gibt das sehr schnell böses Blut. Überlege dir welches Verhalten du von jemandem erwarten würdest, dessen Charakter gegen deinen Charakter vorgeht, und benimm dich so. Denn irgendwann wirst auch du einmal das Ziel einer Intrige sein.

Fazit

Mit einer Intrige kannst du das Spielerlebnis vieler Darsteller sehr bereichern. Wenn du OT schweigen kannst und ein bisschen flunkerst, ermöglichst du allen Beteiligten mit ihren Charakteren zu rätseln und sich von den Ergebnissen überraschen zu lassen. Du wirst feststellen, dass das für alle Spieler und die meisten Charaktere wesentlich befriedigender ist, als OT schon zu wissen, was geschehen ist, und dann im Spiel nicht mehr überrascht zu werden. In diesem Sinne: Eine gut platzierte Lüge ist Gold wert!

Artikelbild: tutu55 auf freeimages.com

 

20 Kommentare

  1. Ich schreibe das nur ungern, aber genau dieses Verhalten führt zu dem Problem, das insbesondere im Vampire-Genre nicht nur Spieler vergrault, sondern auch Spiel tötet:
    Das Misstrauen, dass gegen jeden einzelnen Spieler (nicht Charakter!) entstehen muss, führt zu persönlichen und OT-motivierten Intrigen, die am Ende bedeuten, dass das Spiel keinen Spaß mehr machen ‚kann‘. Das Vertrauen darauf, dass man miteinander statt gegeneinander spielt, ist dann leider nicht mehr vorhanden und zerstört das gesamte Gruppengefüge.

    Anmerkung: Das oben geschrieben gibt meine Erfahrungswerte und meine eigene Meinung wieder.

    • Das Misstrauensproblem ist natürlich immer eine Gefahr für ein funktionierendes Spiel.
      Wir haben in unserer Vampire Live Gruppe die Erfahrung gemacht, dass ein gutes Verhältnis im Off sehr gut hilft. Bei uns ist es seit über zehn Jahres Usus, am Tag nach dem Spiel gemeinsam zu Brunchen und so gemeinsam das Spiel ausklingen zu lassen. Das ist natürlich keine 100%ige Garantie dafür, dass es keine Probleme gibt, aber es hilft schon sehr. Denn durch die gemeinsam im Off verbrachte Zeit wird jedem immer wieder bewusst, dass die anderen nette Menschen sind, die wirklich nur in ihrer Rolle gemein sind.

      Mir persönlich hat es geholfen, im Zweifelsfall einfach so zu handeln, als ob mein Gegenüber fair spielt. Das klingt etwas schräg und macht es nicht immer leichter, aber manchmal hilft es. Selbst, wenn ich mir sicher bin, dass ein anderer Spieler bescheißt, versuche ich alles im Spiel als Spielimpuls für mich zu nehmen. Einige male hatte ich gerade dadurch großartige Spielmomente.

  2. Hallo. Wir hatten das Thema letztes We auf con und sind tatsächlich alle geschlossen zu dem Ergebnis gekommen, das Intrigen nur den Spaß machen, die sie starten, aber nie dem Opfer.

    • Ich denke, es kommt da auf die Erwartungen und Ansprüche an das Spiel an, das man erleben will. Es kann auch sehr viel Spaß machen sich mit Schwierigkeiten und Intrigen herumzuschlagen und das Opfer zu sein. Oft merkt man selbst erst, was man alles leisten kann, wenn man ohne OT Wissen in eine Spielsituation gerät, in der man wirklich alle Register ziehen muss um sich zu behaupten.

  3. Jup, sonst kann ein Assassinen anschlag nicht funktionieren. Selbst wenn man im gleichen Zimmer wie die Opfer schläft.

  4. Mal sehen ob dieser Kommentar auch in der Zensur hängen bleibt.
    Meinung gegen Intriegen und wie sie das Spiel aller zerstören sind nicht gewünscht :(

    • Wie Roger sagte ist es keine Zensur, wenn Deine Kommentare nicht sofort freigeschaltet werden.

      Ich wäre interessiert an Deiner Meinung, weshalb Intrigen das Spiel zerstören. Beziehst du Dich auf die wirklich krassen Intrigen (Raub, Mord, Putsch des Königs) oder auch gegen die „harmlosen“ (dafür sorgen, dass jemand eine Wette verliert, einen angestrebten Handelsvertrag nicht unterzeichnen darf oder eine Beförderung nicht bekommt)? Für mich entsteht die Spannung im Spiel gerade dadurch, dass die Charaktere verschiedene Ziele haben und dadurch auch gegeneinander arbeiten.

  5. Intrigen im Spiel basieren auf Vertrauen. Zw. Spieler und Spieler und Spieler und Spielleitung.

    Häufig ist aber gerade dieses Vertrauensverhältnis gestört.

    Schönes Beispiel, das ich erst vor Kurzem über eine VL Gruppe gehört habe, wo das OT-Lügen Prinzip zur Absicherung einer Spieler Intrige verwendet wurde (weil man der SL nicht mehr vollends vertraute). Als die Intrige OT rauskam, hat die SL sofort gegen die Intrige IT agiert (hat wohl SL-Charaktere betroffen). Hat die Spielgruppe letztlich wohl diverse Spieler gekostet.

    • Klar, Vertrauen ist notwenidg, damit ein konfliktgeladenes Spiel funktionieren kann. Wenn das Vertrauen fehlt, helfen aber auch OT Absprachen nicht mehr weiter.
      Was Du beschreibst ist immer blöd und kann Spielgruppen sprengen, unabhängig davon ob jetzt SL beteiligt sind oder „nur“ Spieler. Wobei Dein Beispiel mich auch darin bestätigt, dass man sich nur selten einen Gefallen tut, wenn man OT Informationen verbreitet, die spielrelevant sind, wobei in Deinem Beispiel offenbar eh schon ein Vertrauensproblem bestand.

      Was man bei solchen Geschichten vom Hörensagen niemals vergessen darf: Es gibt immer mindestens soviele Seiten, wie Personen beteiligt waren. Wenn man so einer Sache nachgeht ist es oft ziemlihc erstaunlich, was die vermeintlichen „Bösen“ in der Sache zu sagen haben. Und solche Geschichten werden (leider) durch das Weitererzählen immer weiter aufgebauscht, wodurch sie immer krasser werden und dadurch wiederrum das Misstrauen anderer Leute schüren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in 90% der Fälle die Sache nicht im Ansatz so schlimm war, wie man es sich so erzählt hat.

  6. Eine Empfehlung dazu, Mitspieler OT anzulügen? Geil, und wer das nicht richtig macht oder ein bißchen zu heftig wird, verliert dann halt auch OT Freunde? Ein bißchen unreflektiert, aber zumindestens kennt man jetzt eine Lügnerin per Bild und Realname, danke für die Warnung ;)

    • Wieso sollte man bei so einem Thema freunde verliehren oO es ist immernoch ein Spiel und ein Angebot. Wer deswegen meint seine Freunde wären mies weil die einen nicht eingeweiht haben, sorry das nenne ich unreflektiert.

  7. „Die erfolgreiche LARP-Intrige – du musst auch OT lügen“.
    Das halte ich nicht nur für fragwürdig, sondern schlichtweg für falsch. Es gibt schon einen guten Grund dafür, warum IT und OT getrennt werden.

    • Schlichtweg IT und OT zu trennen und OT einfach gar nicht die Intrigen zu thematisieren oder zu erläutern, die IT laufen, ist natürlich der einfachste und beste Weg. So haben alle viel vom Spiel, da sie IT vollkommen frei und unbelastet von OT-Wissen mit dem spielen können, was auf sie zukommt.

  8. Oh ja. Das kenn ich. Solcherlei Spielintrigen haben ja in den letzten 25 Jahren überhaupt NIE dazu geführt, das ganze Gruppen implodiert sind, Vereine sich aufgelöst haben und Freundschaften gekündigt wurden. Subba Sach.

  9. Übrigens schön, das die Autorin ganz genau zu wissen scheint, dass ich mich entweder selbst betrüge oder lüge, ohne mich zu kennen – beeindruckend.
    Ich für meinen Teil kann sowohl als Spieler, SL und Orga ruhigen Gewissens behaupten, zumindest nach einigen Jahren Erfahrung tatsächlich IT und OT immer trennen zu können.
    Aber Hauptsache schön pauschalisieren,damit polarisieren und Aufmerksamkeit generieren. Naja – leider einer der schwächeren Artikel von Teilzeithelden..

    • Dann bist Du der erste Mensch, der bewusst etwas vergessen kann, das er weiß. Freut mich, dass Du das schaffst :)
      Ich bin allerdings noch immer überzeugt, dass man IT nur dann frei und „echt“ reagieren kann, wenn man nicht schon vorher weiß, was passieren wird. Aber welchen Spielstil man verfolgt, ist ja immer noch einem selbst überlassen.

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