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2014 hieß der deutsche Meister im X-Wing Miniaturenspiel Nick Bröckelmann. Wenn jemand Underdog-Stories liebt und schon als Fünfjähriger mit dem Star-Wars-Virus infiziert wurde, scheint es nur konsequent, dass er sich unter seinem Tabletop-Pseudonym DarthBane auf der Seite der imperialen Flotte bis ganz an die Spitze gekämpft hat.

Der deutsche Meister 2014

Nick ist 25 Jahre jung und ein gebürtiger Ruhrpottler aus Dortmund. Wenn der BVB-Anhänger nicht gerade Turniere gewinnt, studiert er Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum und ist seit seinem fünften Lebensjahr Star-Wars-Enthusiast. Bei Turnieren fliegt Nick für die Pirates of Tatooine, einen großen X-Wing-Club aus NRW. Abseits von Turnieren engagiert er sich für einen  X-Wing-Podcast namens Piratensender Tatooine.

Seine Turnierlisten zu DM und WM

Bei der Deutschen Meisterschaft flog Nick mit dem durch seine Tarnfähigkeit gefürchteten Whisper-TIE Phantom. Dies rüstete er mit Veteraneninstinkten für eine höhere Pilotenfähigkeit auf, dem Geheimagenten, um die gegnerischen Flugmanöver abschätzen zu können, sowie einer verbesserten Tarnvorrichtung, welche es erlaubt, sich direkt nach dem Angriff zu tarnen. Als Begleiteskorte schickte er einen Kopfgeldjäger mit Aufklärungsexperten und ein sogenanntes Doomshuttle. Diese sind zwar wesentlich träger, können dafür jedoch eine ganze Menge an Treffern aushalten.

Zur Weltmeisterschaft variierte er seine Liste ein wenig: Kernstück blieb weiterhin der Whisper-TIE Phantom mit Veteraneninstinkten, diesmal jedoch mit einem gefangenen Rebellen besetzt. Der verursacht bei angreifenden Gegnern Stress, sodass diese oft ein „stressfreieres“ Ziel wählen. Außerdem wurde er wieder mit der verbesserten Tarnvorrichtung und zusätzlich mit dem Feuerkontrollsystem ausgerüstet. Begleitet wurde diese Flotte erneut von einem Kopfgeldjäger und auch wieder dem Doomshuttle.

Nick Bröckelmann stand uns Rede und Antwort.
Nick Bröckelmann stand uns Rede und Antwort.

Interview

Vom Anfänger zum deutschen Meister

Teilzeithelden:Du bist zur Zeit amtierender deutscher Meister im X-Wing. Fangen wir doch von ganz vorn an: Wie kamst du zu diesem Spiel?

Nick: Alles begann im Sommer 2013. Ich hatte gerade meine Uni-Klausuren und eine Trennung hinter mir, als meine Brettspielgruppe mich mit der Ankündigung eines Star Wars Spiels etwas aufheitern wollte. Die Jungs kauften sich ein paar Grundboxen und die erste Runde fand auf dem heimischen Fußboden statt. Das Fieber brach schnell aus und ich kaufte mir den TIE-Advanced (mein Lieblingsschiff aus den Filmen). Es folgten weitere Runden, bei denen wir zumeist zu Fünft oder Sechst gegeneinander spielten.

Teilzeithelden: Und was hat dich dazu bewogen, Turniere zu spielen?

Nick: Das waren ganz pragmatische Gründe. Meine Spielegruppe, die anfangs so begeistert von dem Spiel war, hat irgendwann immer weniger Interesse gezeigt. Zum Teil lag das an einem immer kleineren Zeitfenster, in dem wir uns überhaupt getroffen haben und auch der großen Konkurrenz durch andere Brettspiele an dem Abend, aber auch an der Tatsache, dass einige von uns anfingen, „professioneller“ zu spielen – also Recherche im Internet betrieben und auch mal mehr Zeit in den Bau von Builds investierten, anstatt wie zuvor frei aus dem Bauch heraus Schiffe aufzustellen. Teilweise war es aber auch einfach die Sucht, die mich auf mein erstes Turnier trieb. Mir machte das Spiel so viel Spaß, dass ich es einfach häufiger spielen wollte. Mitspieler fern von festen Spielergruppen in Dortmund zu finden war zumindest damals noch alles andere als leicht. In diversen Foren las ich immer wieder spannende Turnierberichte. Alle hatten gemeinsam, dass sie von der tollen Atmosphäre und der X-Wing Miniaturspiel-Community erzählten und tja … so wurde ich dann auf der Suche nach mehr Gegnern und Spielmöglichkeiten zum Turnierspieler. Eine gute Entscheidung, da viele aus meinem alten Kreis gar kein X-Wing mehr spielen, was leider auch damit zusammen hängt, dass sie sich gar nicht mehr trauen gegen mich zu spielen, weil ich ja ohnehin mehr Expertise hätte als sie, was ich persönlich sehr schade finde.

Teilzeithelden: Hast du vor X-Wing auch schon andere Tabletops gespielt und warst du dort auch erfolgreich?

Nick:Der Herr der Ringe war mein erstes Tabletop, das ich jedoch rasch beendete und mich dann nach einer Pause Warhammer Fantasy resp. Warhammer 40.000 zuwendete. Mir machten die Spiele immer großen Spaß – ich bin da mehr der Taktiker und Stratege, der lieber Listen baut und diese in der Praxis testet. Basteln und Malen habe ich immer als lästig empfunden, wie auch den hohen Preis. Ich schwenkte später zu diversen GW-Nebensystemen über – u.a. Raumflotte Gothic, Necromunda und Mordheim, die mir bis heute (besonders als Rollenspieler letzteres) große Freude bereiten. Erfolgreich im Sinne von Turnierspielen? Nope – bei Warhammer 40.000 und Warhammer Fantasy habe ich es nie zum Turnierspieler geschafft. Das stand damals auch nicht wirklich zur Debatte, da ich meistens mit einigen damaligen Freunden spielte und noch nicht so viel Energie in das Hobby investierte, wie ich das heute vergleichsweise mit X-Wing tue.

Teilzeithelden: Da sprichst du einen interessanten Punkt an: Wie viel Energie, Zeit und Geld investierst du in dieses Hobby?

Nick: Zeit? Eindeutig zu viel! Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an X-Wing denke. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass ich zu viel Zeit im Forum Mos Eisley Raumhafen verbringe und dort viel mit der Community mache. Regulär spiele ich aktuell nur in einem festen Stammtisch, jeden Dienstag und hin und wieder gegen einzelne Gegner. Geld investiere ich zum Glück nicht allzuviel in das Hobby. Ich kaufe Schiffe meistens sehr pragmatisch ein. Ich bin Sammler und möchte jedes Schiff einmal besitzen. Mehrkäufe fallen dann nur bei den Schiffen an, die ich auch in der entsprechenden Menge spielen möchte. Ein Teamkollege von mir kauft z.B. alle Schiffe so, dass er sie auf 100 Punkte in einer Liste spielen könnte. Mir wäre das dann doch etwas zu teuer. Klar ist’s lustig mal vier TIE-Phantome auf die Platte zu stellen – aber wie oft spielt man das? Mit all den neuen Schiffen am Horizont sehe ich aber auch schon wieder eine große Lücke in meinem Geldbeutel.

Deutscher Meister – Und nun?

Der Tie Phantom
Der Tie Phantom

Teilzeithelden: Im Hobby bist du ja sehr erfolgreich und durftest sogar mit dem Titel Deutscher Meister zur Weltmeisterschaft in die USA fahren. Wie lief die Deutsche Meisterschaft aus deiner Sicht?

Nick: Da verweise ich mal auf meinen Spielbericht „Road to Roseville“ im MER-Forum, wo ich das alles schon einmal detailliert geschildert habe. Die Kurzfassung: Die Organisation der Deutschen Meisterschaft war eine mittelschwere Katastrophe, die im Organized Play auf der Ebene total unangebracht war – insbesondere da viele Leute sehr lange und weite Anreisen hinter sich hatten. Die Location war nichtsdestotrotz top und auch die ganzen Leute aus dem Forum und von anderswo kennenzulernen war eine richtig tolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Die Spiele selbst waren ganz schön intensiv und nur einigen Haribo-Kampfdrogen seitens des fränkischen Teams Unicorns, mehrerer Berliner-Ballen (Zuckerschub pur!) wie auch meinen persönlichen Cheerleadern aus meiner Fahrgemeinschaft verdanke ich es, dass ich bis zum Ende durchgehalten habe.

Teilzeithelden: Herzlichen Glückwunsch! Hast du dich auf die Weltmeisterschaft besonders vorbereitet?

Nick: Vielen Dank für die Blumen! Ja, ich habe mich auf die WM vorbereitet, allerdings nicht so sehr, wie ich mir das eigentlich gewünscht hatte, was primär daran lag, dass wichtige Uni-Prüfungen im Vorfeld und auch kurz nach der WM anfielen und ich meine Energie daher etwas teilen musste. Mein Training begann zunächst mit einem Thread im MER-Forum, wo ich die Community bat, an meiner Vorbereitung teilzuhaben. Wir formten eine taktische Diskussionsrunde, wo wir verschiedene Builds analysierten und ich die Community über meine Vorbereitungen auf dem Laufenden hielt. Zunächst war unklar, ob die 5. Produktwelle auf der WM erlaubt sein würde, was zunächst viel Theorie bedeutete. Ich wusste von Vornherein, dass ich Whisper und dem TIE-Phantom treu bleiben würde. Lediglich die Begleitung wollte ich etwas anpassen. Ich spielte sehr viel X-Wing – allerdings primär über das Online-Tool Vassal, da ich mit meinen Mitspielern beim Stammtisch lieber Casual spielte.

Teilzeithelden: Schön, dass dir so viele Spieler geholfen haben. Wer waren deine wichtigsten Trainingspartner?

Nick: Till „Farlander“ vom Team Unicorns und Matthias „Wolfir“ von der Star Wolf Squadron waren wichtige Sparring-Partner, mit denen ich viele verschiedene Builds durchging und wichtige Erfahrungen im Kampf gegen meine Nemesis Fat-Han (Anmerkung der Redaktion: besonders stark aufgerüsteter Han Solo Millennium Falke) gewinnen konnte. Erfahrungen die mir später während der WM helfen sollten, einen solchen Build auch tatsächlich zu besiegen. Andere Gegner waren diverse Spieler aus England und Spanien aber auch einige US-Schwergewichte, die ich dann später auf der WM kennenlernen durfte.

Teilzeithelden: Gibt es einen Aspekt, auf den du dich in deinem Training besonders konzentriert hast?

Nick: Ich konzentrierte mich primär darauf, meine Flugerfahrungen mit dem TIE-Phantom zu intensivieren und Taktiken zu entwickeln, mit denen ich bessere Chancen gegen Anti-Phantom Listen bekommen konnte. Ich testete verschiedene Begleitschiffe: Das „holländische Build“ mit 5 TIE-Fightern als Begleitung, wie auch das „australische Build“, HowlrunnerMini-Swarm, das Morgan Reid ins Finale führen sollte. Ich gewann sogar ein kleines Turnier mit dem Zweiten, entschloss mich dann aber trotzdem dafür, wieder zu meinem DM-Build zurückzukehren, das ich für die WM leicht modifizierte.

Doom Shuttle - Lambda Shutle mit Darth Vader
Doom Shuttle – Lambda Shuttle mit Darth Vader

Die Weltmeisterschaft in den USA

Teilzeithelden: Nach dieser langen, intensiven Vorbereitung – wie verlief die WM aus deiner Sicht?

Nick
: Durchwachsen würde ich sagen. Sechs Spiele galt es zu absolvieren, wobei ich die erste Runde erstmal dank DM-Bye genüsslich beobachten durfte. Es war eine riesige Anzahl von Spielern anwesend, wobei das FFG-Event Center genug Platz für alle behielt und die Organisation auf einem mehr als professionellen Niveau lief. Hier muss man insbesondere die Matten loben, die aus einer Art „Mousepad“-Material bestanden. Mein erstes Spiel ging dann direkt gegen einen Doppel-Falken Build, kein gutes Match-Up für meine Phantom-Liste. Ich schaffte es früh, Han zu töten, verlor meinen Bounty-Hunter aber vorher im Konterfeuer. Dann schaffte es der feindliche Chewie-Whisper zu entkommen, während mein Doom-Shuttle das Zeitliche segnete. Die Zeit reichte dann leider nicht mehr aus, um Chewie zu finishen – kein toller Start. Die nächste Runde ging gegen eine BXXZ Kombo, die von Keyan Farlander angeführt wurde. Ein tolles Matchup für einen Phantom: Das B-Wing Ass segnete das Zeitliche, aber ein Luck-Shot einer Assault Missile grillte den getarnten Whisper mit dem klassischen Hit-Hit-Crit bei 4 Blanks der grünen Würfel. Firespray und Shuttle lieferten sich dann einen spannende Dogfight mit den restlichen Gegnern (es waren Reds mit PS4) wobei meine Würfel hier über große Zeit sehr kalt waren. Am Ende siegte meine Expertise im Umgang mit dem Rear-Firing-Arc der Spray und besiegelte den ersten richtigen Sieg des Tages.

Teilzeithelden: OK, nun hattest du einen Sieg und eine Niederlage, kein optimaler Start. Wurde es denn besser?

Nick: Es folgte ein Spiel gegen einen 6er Black Squadron-Schwarm eines sehr sympathischen Gegners (mit dem ich später am Abend noch ein paar Biere trinken sollte), das ich für mich entscheiden konnte. Spiel 4 war dann ein kleines Highlight, eines der toughsten Matches meines Lebens, gegen den klassischen Fat-Han mit Tala-Begleitung. Hier zahlte sich das komplette Training aus und mein deutscher Siegesschrei, als Han von der Firespray abgeschossen wurde, hallte ehrfurchtgebietend durch die ganze Halle. Leider blieben zwei Z-95 über, so dass es nur für einen modifizierten Sieg reichte. Mit Blick auf die Punkte musste es nun das letzte Spiel richten. Ein weiterer Sieg hätte mir hier einen Platz in den prestigeträchtigen Cuts gesichert, doch das letzte Spiel war dann eine mittelschwere Katastrophe. 3 aufgepumpte Elite X-Wing, die sich einen heftigen Kampf mit meinem Squad lieferten. Am Ende hieß es Whisper mit PS 0 und einer Hülle sowie eine Spray mit 6 Hüllenpunkten gegen einen PS 0 Wedge mit 2 Hüllenpunkten – und dann versagten sämtliche Würfel. Fokus, Re-Rolls nichts half. Schade, da war alles gelaufen. Es reichte nicht mehr für einen Einzug in die Cuts.

Teilzeithelden: Was hast du aus diesen Spielen persönlich mitgenommen?

Nick: Das letzte Spiel war ein Paradebeispiel für das berühmte „Comeback“. Hier lernte ich nochmals, dass man bei X-Wing niemals – ich wiederhole – niemals aufgeben darf, egal wie schlecht es auch aussehen mag. Am Ende kann man immer nochmal was reißen und gerade in kritischen Phasen können glückliche oder vor tiefschwarzem Pech stinkende Würfel den süßen Siegeswind in die andere Richtung pusten!

Teilzeithelden: Nachdem du gegen so viele verschiedene Gegner gespielt hast: Wird in anderen Ländern anders gespielt? Gibt es länderspezifische Eigenheiten?

Nick: Tatsächlich eher Details. Die meisten Leute sind Star-Wars Fans wie du und ich. Verbundenheit mit dem Spiel, eine gewisse Nerdkultur und die Liebe zu George Lucas überwinden kulturelle Brücken! Ansonsten sind es wirklich Details. Generell kann man aber mit Recht behaupten, dass die Amerikaner viel kreativer im Listenbau sind, als die Deutschen (derzeit!). Liegt natürlich auch daran, dass die Amis direkt vor Ort sitzen und das Spiel eine (für unsere Verhältnisse) fast schon gewaltige Anzahl an Spielern hat. Oh … vielleicht ein Detail noch. Die Kleidung! Jede Nation bringt da gewissermaßen ein paar spezifische Kleidungsstücke mit. Wobei die Amis hier die Nase vorn hatten, da einige Spieler tatsächlich im orangefarbenen Overall der Allianz, respektive schwarzer TIE-Montur antraten! Hilarious!

Teilzeithelden: Du hast ja schon erwähnt, dass du mit deinem Gegner ein paar Bier trinken warst. Liege ich also richtig, dass die Fahrt zur Weltmeisterschaft auch abseits des Turniers ein tolles Erlebnis war?

Nick: Tja, wo soll ich da anfangen? Es war eine extrem geniale Erfahrung, die ich in meinem Leben nicht missen möchte. Es handelte sich um die erste Reise in die USA und es war einfach … einfach awesome! All die netten, coolen und interessanten Menschen, die ich kennenlernen durfte. Die Jungs und Mädels aus dem Headquarter von FFG, das geniale amerikanische Essen, all die Games, das Minnesota Oktoberfest, meine Kneipentour mit Dave und last but not least der Blizzard, der mich beinahe für einen weiteren Tag dort behalten hätte. Es war eine äußerst tolle Zeit. All die Details kann ich hier gar nicht aufzählen. Aber hört doch mal in die vierte Episode unseres Piratensender-Podcasts rein, wo ich ein wenig aus dem Nähkästchen plaudere.

Die neue Saison 2015

Teilzeithelden: Die Weltmeisterschaft ist rum, die Saison 2015 ist bereits in vollem Gange. Sicher planst du deinen Titel zu verteidigen? Was planst du noch für die kommende Saison?

Nick: Tatsächlich halte ich ja relativ wenig von spanischen Verhältnissen. Ich werde natürlich versuchen, den Titel zu verteidigen, würde es aber doch begrüßen, wenn ein neues Gesicht den Titel bekommen würde. Ich denke, dass wir insbesondere mit Welle 6 ein völlig neues Meta erleben werden, das sich immer weiter differenzieren wird. Gleichzeitig kommen viele neue Spieler hinzu, die sicherlich auch ein Wörtchen beim Titel 2015 mitzureden haben werden. Ich persönlich liebe ja Underdog-Stories und bin gespannt, wer dieses Jahr das Rennen machen wird. Ich habe mir für die Saison 2015 vorgenommen, eine Store-Championship zu gewinnen – ein Titel der mir noch fehlt, da meine X-Wing-Turnierkarriere ja quasi parallel mit diesen Veranstaltungen begann. Ferner möchte ich gerne mehrere Regionals außerhalb von NRW besuchen, wobei mich insbesondere Nord und Süd reizen, um die Community vor Ort zu besuchen und die Kontakte aufrechtzuerhalten. Ebenfalls möchten wir von den Pirates of Tatooine unsere Orgatätigkeiten erweitern und auch 2015 weitere tolle Turniere für die Community anbieten.

Teilzeithelden: Wir bedanken uns herzlich für das Interview und wünschen dir eine erfolgreiche Saison mitsamt Titelverteidigung!

Artikelbilder: Heidelberger Spieleverlag. 
Audiostream: Piratensender Tattooine

 

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