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Resistopia, das ist eine Wortschöpfung aus „Utopia“, also einer fiktiven Gesellschaft, und „Resist“, dem Widerstand. Die erste Con der Reihe findet vom 10. bis zum 13. September diesen Jahres auf dem Lost Ideas-Fans bekannten Gelände nahe Mahlwinkel in Niedersachsen statt, das viele schon von den FATEoder der Zombie Apocalypse-Conreihen kennen dürften. Auf einem großen Airsoft-LARP treten Menschen gegen Aliens in einem allesentscheidendem Kampf um unseren Planeten an. Wir haben uns einmal Paul Mikoleit und Geralt von der Lost Ideas-Orga über ihr neues Konzept, rechtliche Tücken, was die Spieler erwartet und wo es in Zukunft hingeht, unterhalten. Da das Interview sehr umfangreich wurde, mussten wir es in zwei Teile splitten. Anbei findet ihr die erste Hälfte der Fragen und Antworten der Lost Ideas-Jungs

Teilzeithelden: Dank Aktionen wie Youtube-Trailer, Ankündigungen in den Social-Media-Plattformen und eurer Webseite ist Resistopia vielen ja schon ein Begriff. Für die, die noch nichts damit anfangen können, wie würdet ihr euer neues Projekt kurz und knapp beschreiben?

Paul: Im Endeffekt ist es ein apokalyptisches Sci-Fi-LARP nach den Vorbildern von Krieg der Welten, Tripods und entsprechenden Bildern, Büchern und Serien, wobei wir für die Kämpfe Airsoft-Waffen nutzen werden.

Teilzeithelden: Klingt schon mal cool. Wie seid ihr darauf gekommen, sowas machen zu wollen?

Paul: Es stand einfach die Frage im Raum, wie wir unser Angebot abrunden wollen. Nachdem wir jetzt die Postapokalypse und die Zombies in die LARP-Welt gebracht haben, fehlte uns noch irgendetwas. In den letzten Jahren hatten wir immer ein paar Einzelveranstaltungen, wo wir verschiedene Genres ausprobiert haben. Bisher fehlte uns aber ein zusätzliches Konzept, das massentauglich war. Wir wollten eine längere Kampagne spielen können, auch mit ein paar mehr Teilnehmern, und da haben wir lange überlegt, wo es hingehen soll. Sci-Fi als Grundsetting war uns schon länger klar, und so kamen wir irgendwann bei dem ganz simplen Konzept von Aliens an, die die Welt angreifen.

Das Ganze ist nichts Neues und daher auch schon immer sehr massentauglich. Je länger wir uns damit beschäftigten, umso einleuchtender wurde es auch für uns, dass es genau das ist, was uns noch fehlt. Wir gehen ja auch ein wenig so da ran, was würde uns selber noch fehlen, wo würden wir selber gerne spielen. Quasi, was würde mich noch von meinem Schreibtisch wegbringen.

Resistopia FB Gruppengrafik

Teilzeithelden: Aber ihr hattet ja schon mal eine Sci-Fi-Reihe, wenn auch mit anderem Fokus und sogar Laser-Tag-Ausrüstung. Ex Solaris hieß das damals. Wieso habt ihr euch nicht dazu entschlossen, diese fortzuführen?

Paul: Dafür muss ich ein Stück weiter ausholen. Angefangen hat das damals alles mit dem Schattenlauf im Dark-Future-/Sci-Fi-Genre. Da hatten wir aber das Problem, dass wir einen riesen Aufwand hatten an Ausrüstung etc. aber nie mehr Teilnehmer als 20 Leute. Mehr Leute kannst du damit einfach nicht beschäftigen. Die Aufträge, die NSC, das ist ein Konzept, das ein Riesenaufwand ist, für relativ wenig Teilnehmer. Das fanden wir extrem schade. Wir waren immer superschnell ausgebucht und das LARP-Gelände, das wir gepachtet hatten, gibt solch ein Spiel auf Dauer auch einfach nicht her.

Danach kam das Ex Solaris als unser erster Ansatz, etwas Größeres zu machen. Aber das Konzept war schon wieder sehr speziell. Dadurch, dass wir ein Kastensystem integriert hatten, und auch dieses Laser-Tag-System, waren wir in den Möglichkeiten und auch bei den Spielerzahlen sehr begrenzt. Auch die Ausbau-Möglichkeiten waren einfach nicht gegeben und so haben wir uns dann überlegt: Wie können wir die Erfahrungen, die wir dort gemacht haben, dazu nutzen, etwas Neues zu erschaffen, das für eine breitere Spielerschafft ansprechend und umsetzbar ist?“ Da bleiben eigentlich nur so Hauptgenres übrig. Je spezieller es wird, umso weniger Interessenten gibt es dann dafür.

Teilzeithelden: Das wäre dann eine Nische, so wie Endzeit es im deutschen LARP auch eine war, bevor ihr kamt und es groß gemacht habt. Wo ist der Unterschied?

Paul: Genau. Wobei Endzeit halt schon immer die Möglichkeit hatte, dass man das theoretisch mit mehreren hundert oder sogar mal tausend Leuten machen kann. Wenn ich mir beispielsweise Cthulhu-LARP anschaue, finde ich das total geil, aber sowas mit 300 Leuten zu machen, wäre halt schon sehr komisch. Ähnlich ging es uns mit Ex Solaris.

Teilzeithelden: Endzeit-LARP hat sich in Deutschlande sehr weit entwickelt. Es gibt weitere Subsparten und Orgas, die eigene und auch ganz unterschiedliche Cons bieten. Geht ihr davon aus, dass Resistopia in eine ähnliche Richtung gehen könnte?

Paul: Das kommt wirklich darauf an, ob das gewollt ist. Bei der Endzeit hatten wir anfänglich das Problem, dass es anfangs schwer umzusetzen war. Niemand hatte eine Ahnung, welchen Grundstil man überhaupt haben wollte. Wir haben unglaublich viel Zeit damit verbracht, etliche Jahre, Leuten diesen Stil zu zeigen, den wir haben wollten. Wenn dann erstmal eine gewisse Grundspielerschaft da ist, wird das Ganze auch einfacher. Diese ganze Community-Arbeit und auch den Ärger, den man sich damit macht, wenn man Leuten immer auf die Füße tritt und ihnen sagt, dass man sich das anders vorstellt und das Konzept oder die Klamotte so gar nicht in die Richtung geht, die fällt dann nach einer Weile einfach weg.

Wenn ein Grundstandard da ist und, damit einhergehend, auch ein gewisser Gewandungsstandard, ist es natürlich einfacher, etwas Kleineres oder Eigenes zu veranstalten. Man muss sich nicht mehr über die Grundregeln, die Basis, verständigen, weil die einfach gegeben ist. Ob das beim Resistopia jetzt so wird, wissen wir nicht. Beim Zombie ist das ja auch so. Da gibt es mittlerweile auch verschiedene kleinere Veranstaltungen. Ich könnte es mir also schon vorstellen. Da gibt es dann immer zwei Richtungen. Zum einen die Leute, die etwas ganz Eigenständiges machen und zum anderen, wie beim FATE zum Beispiel, wo wir Orgas haben, wie in Dänemark das Sunfall, wo man eine gemeinsame Kampagne daraus macht. Ob das jetzt beim Resistopia auch so wird, wird man sehen, freuen würde es mich auf jeden Fall.

Teilzeithelden: Es wäre auf jeden Fall interessant, und würde die LARP-Landschaft weiter bereichern. Airsoft-LARPs, wenn auch nicht neu, sind in der LARP-Szene nicht wirklich groß bekannt. Damit seid ihr die erste große Orga in Deutschland, die das nutzt. Besonders, nachdem bei der Zombie-Apocalypse, das ja auch sehr kampflastig war und nur Nerf-Guns benutzt wurden, stellt sich die Frage: Warum Airsoft?

Paul: Wir haben sehr viel Erfahrung damit. Die ersten beiden FATE und das 42K waren auch Airsoft-LARP und auch privat war ich schon auf verschiedenen Cons, die Airsofts genutzt haben. Die Frage ist immer: „Gibt das Setting es her?“ Beim Zombie haben wir uns dagegen entschieden, weil wir damit sehr viel Rollenspiel auf dem Feld unterdrückt haben. Abends am Lagerfeuer mit Masken sitzen ist halt lang nicht so geil und außerdem wird’s dadurch einfach tödlicher. Außerdem dürfen die Waffen auf einer Zombie-Con einfach nicht so effektiv sein. Das nimmt sonst das ganze Spielgefühl und das Bedrohungsszenario raus. Beim FATE war das wiederum was anderes, da passte die massive Tödlichkeit nicht in eine Stadtsimulation rein, die wir dort aufgebaut haben.

Hier beim Resistopia haben wir genau das Gegenteil. Hier kommt die Immersion ja genau aus Gegnern, die weder langsam noch ineffektiv sind. Wir haben hochgefährliche, intelligente Gegner, die auf Augenhöhe, wenn nicht gar darüber hinaus, agieren. Die große Basis ist sehr gut ausgearbeitet und bei ihr werden wir sehr viel Augenmerk auf das zivile/nicht-kombatante Rollenspiel legen. Dies steht im Gegensatz zu den Einsatzmissionen draußen im Feld, die sich primär auf den Kampf konzentrieren. Dennoch wird dort der Charakter normal gespielt werden. Man kennt sich, man spielt in der Basis miteinander und hat daher auch Angst um den Charakter. Das führt zu taktischerem Vorgehen. Man geht öfter in Deckung, flüchtet mal oder gibt eine Mission auf. Das bietet nochmal eine andere Immersion von Waffenrequisiten.

Teilzeithelden: „Authentischere Waffenrequisiten“ ist da ein gutes Stichwort. Bedeutet das nicht zeitgleich auch, dass diese einiges kosten? Wie sieht es da mit dem finanziellen Aufwand aus, den die Spieler auf sich zukommen sehen?

Paul: Es ist akzeptabel. Früher waren die Airsofts weitaus teurer. Mittlerweile ist das Hobby in Deutschland angekommen und daher erhält man die Ausrüstung auch günstiger. Wir haben einen Kooperationspartner, Softairwelt, da bekommen Spieler von uns noch ein paar Prozente beim Einkauf. Außerdem beraten wir Spieler auch, was sie sich kaufen sollten, je nach Budget. Man kann da sehr viel Geld in Schrott stecken, und das wollen wir ja alle nicht. Man kann aber auch sehr hochwertige Soft-Airs kaufen, die zwischen 60,- und 70,- EUR kosten und bis 200,- und 300,- EUR hochgehen können. Die sind dann gar nicht mal von der Leistung her besser, aber besser und hochwertiger verarbeitet, bestehen aus besseren Materialien und so weiter. Aber mit 60,- bis 70,- EUR kommt man mittlerweile ganz gut hin mit einem Markierer, der nicht gegen die anderen abstinkt. Das ist jetzt auch nicht viel teurer, als ein LARP-Schwert …

Geralt: … oder eine Nerf. Die meisten holen sich da ja auch Modelle, wo du locker bei 60,- bis 80,- EUR dabei bist. Von daher ist das monetäre eigentlich Usus. Für 60,- EUR bekommst du mittlerweile ein M-14-Modell und hast damit Spaß. Du kannst sie dann ja noch für die weiteren Airsoft-Spiele nutzen und nicht nur fürs Resistopia.

Paul: Die meisten Spieler haben in ihrem Freundeskreis auch noch Leute, die sich mit dem Thema Air-Soft beschäftigen. Und wer sich damit weiter beschäftigt, hat auch nicht nur einen Markierer, sondern gleich mehrere und so kann man sich untereinander Dinge leihen.

Teilzeithelden: Habt ihr denn für die, die nicht am Kampf interessiert sind, auch Rollen?

Paul: Wir haben sogar sehr viele Rollen, die gar nicht kämpfen gehen. Es gibt auf der Con grundlegend zwei Richtungen. Zum einen das „LARP in a Box“, also die Basis, die mit Bunkerbetten und Aufenthaltsräumen sowie einer Kommandozentrale bestückt sein wird, mit Technikräumen und einer Medizinstation. Das Ding ist so groß, dass es durchaus Spieler geben könnte, die Zivilisten spielen und während der gesamten Con keinerlei Tageslicht sehen werden. Die werden nur in der Basis sein. Dort wird es auch genug Spielangebote für sie geben. Wahlen, Gerichtsverhandlungen, taktische Entscheidungen … das gesamte Basisspiel halt.

Teilzeithelden: Da wir momentan immer von LARPern reden, die sich mit Airsoft wenig auskennen, habt ihr auch schon Anmeldungen von Airsoft-Spielern erhalten, die sich mit LARP nicht auskennen?

Paul: Haben wir, sogar teilweise ganze Teams. Die werden bei uns als NSC spielen und werden dort dann in Gruppen mit anderen LARPern gepackt. Diese Gruppen werden auch im Feld nicht von ihren normalen Team-Leadern geleitet, sondern von NSC-Koordinatoren. Wir stecken dort mit Absicht Softair-Spieler und LARPer zusammen. So profitieren LARPer von der guten Ausrüstung und dem taktischen Verständnis und die Softairler werden ans Rollenspiel herangeführt.

Resistopia-Logo

Teilzeithelden: Aber brauchen denn NSC so viel Rollenspiel? Ich dachte, die werden vor allen Dingen als Kampf-Gegner eingesetzt.

Paul: Unsere NSC spielen durchgehend im Feld. Es wird zwar in dem Sinne keine bespielte Basis geben, aber eine OT-Kommandozentrale mit Taktikkarte und Funkkontakt, die mit den spielenden NSC-Truppen IT im Feld kommuniziert. Von daher ist es auch wichtig, dass die Softair-Spieler an das LARP herangeführt werden. Vielleicht wollen sie auch zwischendurch für eine Stunde oder zwei zu den Spielern wechseln, um die andere Seite und das Zivilspiel mal mitzukriegen. Für die Softairler ist das außerdem ganz interessant, da sie auch das erste Mal Gegner haben, die sich eben nicht einfach erschießen lassen und respawnen, sondern die mit Emotionen arbeiten. Aufgeben, Rückzüge, Waffen strecken und Hinterhalte sind so alles Optionen, die ihnen sonst nicht begegnen.

Teilzeithelden: Immer wieder sieht man die Frage aufkommen, wo das Regelwerk bleibt. Immer wieder kommen auch Fragen zu bestimmten Themen, auch rechtlicher Natur, und ihr verweist dabei gerne auf das anstehende Regelwerk. Wie sieht es damit aus? Ist das bald fertig?

Paul: Viele Fragen werden so beantwortet, besonders bei Facebook. Außerdem haben wir regelmäßig „10 for the man“-Aktionen, wo wir 10 Fragen der Community direkt beantworten. Das Regelwerk kommt bei uns in sogenannten Modulen. Wir hauen nacheinander einzelne Module raus, die die Spieler gerade brauchen, um sich weiter vorzubereiten. Hierdurch verkürzen wir die Wartezeit auf einen großen Brocken und können variabel auf das eingehen, was die Spieler gerade besonders antreibt.

Am Anfang wollten wir eigentlich die nackten Regeln raushauen, bemerkten dann aber, die Leute beschäftigt gerade viel mehr, was sie spielen können und wie das Ganze aussehen soll. Von daher konzentrierten wir uns da dann viel mehr auf das Thema Charaktererstellung und Style-Guide. Alle diese Module ergeben dann am Ende das Regelwerk, das wir auch nochmal vor der Veranstaltung als ein Sammelwerk herausgeben. Es beinhaltet alle Module plus ein paar Ergänzungen und jede Menge Hintergrundinfos. Was die rechtlichen Dinge angeht, geben wir immer genau das heraus, was die Community gerade braucht. Wir lassen unsere Fakten auch immer gegenchecken und benutzen dafür natürlich auch unsere Community. Wir haben da zum Beispiel gerade jemanden, der beim Beschussamt des BKA arbeitet, was für uns natürlich sehr praktisch ist.

Wir haben auch in den letzten Jahren durch unsere vorhin erwähnten Soft-Air-LARP-Veranstaltungen bereits eine Menge Erfahrungen. Das Basiswissen ist also da und wird nach und nach zusammengefasst und nach einem Check durch solche Personen veröffentlicht, damit wir da „rechtsverbindliche“ Aussagen treffen können. Die Anführungszeichen daher, weil es rechtsverbindlich zu dem Thema nicht gibt. Das sind immer Einzelentscheidungen. Das ist in Deutschland leider alles noch eine Grauzone, da es Softair hier einfach noch nicht so lange gibt. Aber man findet schon recht eindeutige Urteile und Rechtshinweise, an die man sich halten kann. Es gibt allerdings leider sehr viel Halbwissen und auch Unwissen in dem Bereich, die wir einzudämmen versuchen. Von daher wird es dafür auch ein eigenes Modul geben, dass sich damit beschäftig, was man rechtlich tun darf und was eben nicht.

Resistopia-2015_Flyer-kleinTeilzeithelden: Ist euch denn, vor allem auch wegen dieses rechtlichen Halbwissens, viel Skepsis entgegengeschlagen von Seiten der Spielerschaft, die vielleicht wenige bis negative Erfahrungen mit Softair hatten?

Paul: Ja und nein, aber das Problem löst sich gerade von selbst. Leute, die Softair spielen oder auf Softair-LARP waren, haben sich sehr über unsere Ankündigung gefreut. Andere waren natürlich skeptisch, weil das anfänglich sehr kampflastig aussah, eher wie eine LARP-Kampfsimulation. Nach und nach bekommen sie aber nun mit, wie viel Rollenspielhintergrund das Ganze hat. Und je mehr davon klar wird, umso mehr Zivilcharaktere melden sich bei uns an, welche natürlich wieder Leute mitziehen. Das ist tatsächlich etwas, das wir in einem gewissen Rahmen noch vernachlässigt haben. Wir mussten erst einmal die Grundsätze klären, werden aber auch in Zukunft noch weiter auf die zivilen Möglichkeiten eingehen und erklären, wie es beispielsweise mit der Zivilregierung und der Ethikkommission aussieht. Die Spieler, die sich darauf konzentrieren, sind gar nicht so an Airsoft interessiert, aber sie nehmen es als Waffenrequisite hin, die die Immersion steigert.

Teilzeithelden: Von dem, was du da gerade beschreibst, vor allem beim Zivilspiel, kommen bei mir Assoziationen zu Battlestar Galactica hoch, was das Spielgefühl angeht. Ist das gewollt?

Paul: Das ist total geil, dass du das sagst. Alle sagen immer Falling Skies, und natürlich hat es auch starke Einflüsse davon. Und auch, wie angedeutet, von Krieg der Welten und Tripods. Ich liebe diese ganzen Sachen und hab sie damals sehr enthusiastisch konsumiert. Doch vom Spielgefühl her wollte ich tatsächlich eher Battlestar Galactica erreichen. Das Basisspiel, die Bedrohung durch den übermächtigen, fremden Feind und was so eine Situation mit den Menschen macht, das ist genau das, was mich antreibt. Diese Immersion dem Spieler leibhaftig beizubringen, ist das, was ich erreichen will, weil ich das wahnsinnig geil finde.

[To be continued]

Artikelbilder: Lost Ideas

 

7 Kommentare

  1. Ihr habt mich gerade zum LARPer gemacht. Seit 10 Jahren versuchen es Freunde aktiv mit Fantasy- und Zombie-Szenarien. Und ihr schafft es mit einem Artikel :>

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