Güldenlandexpedition geplant!
Gesucht werden noch für dieses Frühjahr unerschrockene Kämpen von untadeligem Gebaren zur avesgefälligen Erkundung der unbekannten Gestaden jenseits des Meeres der Sieben Winde.
Vornehmlichst: Gelehrte mit arkaner und weltlicher Reputation, erfahrene Seeleute, Abgänger anerkannter Kriegerakademien, tatkräftiges Handwerksvolk und erfahrene Glücksritter anderer Professionen, die der Expedition zu Ruhm und Ehre gereichen mögen.
Mit diesen Worten beginnt im Oktober 2000 der erste Schritt in Richtung Myranor, als das Abenteuer Reise zum Horizont in den Handel kommt. Mit dem Erscheinen des überarbeiteten und erweiterten Abenteuers Jenseits des Horizonts bringt der Uhrwerk Verlag 2011 eine komplette Kampagne (die Lamea-Kampagne) auf den Markt, die nicht nur alle Aspekte eines guten Abenteuers vereint, sondern auch das Potenzial beinhaltet, mit anderen myranischen Abenteuern verknüpft zu werden.
Der nachfolgende Artikel soll einen Überblick schaffen über das breite Angebot an Publikationen aus dem Uhrwerk Verlag. Dabei wird speziell auch auf mögliche Verknüpfungen mit der Lamea-Kampagne eingegangen. Den Himmelsrichtungen entsprechend, in denen die Lamea unterwegs ist, sind derzeit vier Teilartikel geplant. Der Aufbau der jeweiligen Artikel folgt dabei einem einfachen Muster. Zunächst werden die einzelnen Abenteuer in einem kurzen Text vorgestellt, anschließend folgen einige harte Fakten, wie Autor(en), Erscheinungsjahr, Seitenzahl, Preis und ISBN-Nummer. Die Abenteuer werden nicht chronologisch nach ihrem Erscheinungsjahr aufgeführt, sondern in der passenden Reihenfolge, wie sie auch in die Lamea-Kampagne eingebunden werden könnten. Abenteuer-Sammelbände sind mehrmals aufgezählt, weil die einzelnen Abenteuer bewertet werden. Abschließend erhält jede Bewertung einen kurzen Spoiler-Text, der die Einbindung in die Kampagne erklärt und natürlich den altbewährten Bewertungs-Daumen.
Inhaltsverzeichnis
Die Lamea-Kampagne – Gen Westen
Wer nicht selbst die Weiten des Thalassions bereist hat und mit aventurischen Helden das Güldenland entdeckte, der fragt sich an dieser Stelle sicherlich: Worum geht es bei der Lamea-Kampagne eigentlich?
Die Grundstory ist schnell erzählt. Das Horasreich entsendet unter dem Kommando der erfahrenen Admiralin Harika von Bethana eine Expeditionsflottille Richtung Güldenland, doch schon auf der Überfahrt wird klar, dass auch andere Mächte ein Interesse an den Geheimnissen der fremden Gestade haben.
Die harten Fakten (Jenseits des Horizonts):
- Autor(en): Jochen Willmann (Red.)
- Erscheinungsjahr: 2011
- Seitenanzahl: 272
- ISBN: 978-3-942012-34-8
- Preis: 40,00 EUR gebundene Ausgabe
- Bezugsquelle: Amazon
Der eigentliche Hintergrund der Mission, eine teure Ladung zu bergen, wird den Helden erst zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt. Bis dahin müssen sie sich mit Al’Anfanern, Dienern des Namenlosen und Charyptoroth-Paktierern herumschlagen, um nur einige der zahlreichen Gefahren zu nennen.
Der Kampagnenband ‚Jenseits des Horizonts‘ ist aufgrund seiner Komplexität nur schwer zu bewerten. Bei einer derartigen Masse an Informationen, Abenteuerideen und Handlungssträngen ist es schon fast vorprogrammiert, dass es zu kleinen Fehlern kommt. Dennoch bietet diese Publikation abwechslungsreiche und spannende Abenteuer. Kartenmaterial, Kopiervorlagen und mehrere Personen-, Schiffs- und Regionalbeschreibungen ergänzen das Buch. Der Uhrwerk Verlag hat zudem in seinem Downloadbereich umfangreiches Bonusmaterial (inklusive umfassender Errata) zusammengestellt, welches das Angebot abrundet. Mit der Möglichkeit, andere Abenteuer in die Kampagne einzubinden und beim Ausspielen aller enthaltenen Abenteuerideen und Vorschläge, lässt sich eine Spielzeit von mehreren Jahren erreichen.
Der Verschollene Codex (aus Verwunschene Seelen)
In der Stadt Balan Cantara lebt die junge Elevin Pythorea Serra Partholon, die Hilfe bei der Suche nach gestohlenen Büchern benötigt. Die Spur führt zu einer düsteren Bedrohung aus dem entfernten Draydalân und ehe sich die Helden versehen, haben sie es mit Verschwörungen und Dämonen zu tun.
Die harten Fakten (Verwunschene Seelen):
- Autor(en): Axel Spohr, Zoe Dechert, Tobias Rüter
- Erscheinungsjahr: 2011
- Seitenanzahl: 56
- ISBN: 978-3-942012-09-6
- Preis: 12,50 EUR gebundene Ausgabe
- Bezugsquelle: Amazon
Nachdem die Helden der Lamea in Balan Cantara gestrandet sind, kann es sehr hilfreich sein, sich mit der fremden Kultur auseinanderzusetzen, und da bietet sich ein landeskundiger Führer an. Nach dem Motto ‚eine Hand wäscht die andere‘ lässt sich Elevin Pythorea sicherlich überreden, die Helden in den myranischen Gebräuchen zu unterweisen. Alternativ kann Pythorea die Helden auch an den Völkerkundler Meophrastes verweisen, der als Aufhänger für einige myranische Abenteuer dient.
Für unerfahrene Spielleiter braucht es etwas an Vorbereitungszeit, um die Verknüpfungen und Strukturen der Verschwörung sinnvoll zu gestalten, aber alles in allem hat das Abenteuer für fast jeden Heldentypus etwas zu bieten.
Diebe von Belenya (aus Tödliche Tiefen)
Auf der Suche nach einem geheimnisvollen Schatz und einem magischen Artefakt, welches den Weg dorthin weisen soll, werden die Helden immer weiter in das politische Geschehen der Stadt Belenya verwickelt – nicht ahnend, dass sie einen gefährlichen Feind auf sich aufmerksam gemacht haben.
Die harten Fakten (Tödliche Tiefen):
- Autor(en): Matthias Reinhardt, Jochen Willmann, Christian Gaertner, Jens Fichtner
- Erscheinungsjahr: 2007
- Seitenanzahl: 48
- ISBN: 978-3-940424-15-0
- Preis: 12,50 EUR gebundene Ausgabe
- Bezugsquelle: Amazon
Die Helden sollten im Rahmen der Lamea-Kampagne mittlerweile das Bleichwasser befahren und Erfahrungen mit der Unterwasserwelt und einem Demergator gesammelt haben. Diebe von Belenya bietet den Helden die Möglichkeit einen solchen zu erlangen, der entweder zur weiteren Integration von Unterwasser-Abenteuern genutzt oder für einen guten Preis verkauft werden kann. Als Käufer bietet sich das Optimatenhaus Quoran an, welches immer an technischen Errungenschaften interessiert ist.
Das Abenteuer hat verschiedene kleine Handlungsstränge, dem Spielspaß tut es aber keinen Abbruch, diese auszubauen. Wer Detektiv-Abenteuer mag, kann hier ebenso auf seine Kosten kommen, wie Liebhaber des Horror-Genres.
Malum Ex Machina (aus Tödliche Tiefen)
Die Helden hat es auf eine arcanomechanische Forschungsinsel des Hauses Quoran verschlagen. Was am Anfang nach einer einfachen, wissenschaftlichen Mission aussieht, entwickelt sich zunehmend zu einem Horrorszenario.
Die harten Fakten: siehe Diebe von Belenya (aus Tödliche Tiefen)
Ob der Verkauf ihres Demergators an das Haus Quoran oder ein unerwarteter Sturm die Helden auf das Obsorbeum trieb, bleibt unerheblich für die Frage, wie die Helden mit heiler Haut wieder herunter kommen. Ein charyptides Artefakt erweckt die arkane Insel zum Leben und verwandelt sie Stück für Stück in ein Monster. Den Helden bleibt schließlich nur die Flucht, aber sie können etwas über Arcanomechanik und das Haus Quoran lernen und ganz nebenbei ein paar Leben retten. Die Lamea-Kampagne kann durch Einbindung der charyptiden Artefakte, die Bestandteil vieler Abenteuer sind, auch mit wenig Aufwand in eine Charypta- oder Anti-Charybalis-Kampagne umgewandelt werden.
Die Abenteuer Idee von Malum Ex Machina ist leider nur ansatzweise gut umgesetzt, was viel Arbeit in der Vorbereitung bedeutet. Grundsätzlich lässt sich aber eine schöne Horror-Grusel-Atmosphäre erschaffen.
Der Korallengarten (aus Jäger und Beute)
In den Gassen der Stadt Panthyrsa tragen zwei verfeindete Familien ihre Fehde aus, doch als wäre das noch nicht genug, kommt auf einmal der gesamte Handel zum Erliegen, als sich die Hippocampir erheben und den Hafen blockieren. Doch was steckt wirklich hinter dem Auftauchen der Seepferdchenwesen?
Die harten Fakten (Jäger und Beute):
- Autor(en): Uli Lindner (Red.)
- Erscheinungsjahr: 2012
- Seitenanzahl: 112
- ISBN: 978-3-942012-41-6
- Preis: 25,00 EUR gebundene Ausgabe
- Bezugsquelle: Amazon
Der Korallengarten bietet eine weitere Stadt am Meer der Schwimmenden Inseln und eine weitere Möglichkeit, die myranische Unterwasserwelt zu ergründen. Nicht nur der Kampf gegen einen Wasserdrachen, der die Heimstatt der Hippocampir in Beschlag genommen hat, macht das Abenteuer reizvoll, sondern auch die Möglichkeiten neue Handelswaren, wie Perlen und feine Stoffe, als Dank zu erhalten. Besonders für aventurische Helden mag auch der Efferd-Glaube eine Rolle spielen, der sich in den Ruinen eines alten Tempels und den Traditionen der ansässigen Familien offenbart.
Das Abenteuer besticht durch gutes Kartenmaterial und eine hervorragend ausgearbeitete Hintergrundgeschichte. Wer sich aber nicht erst in Stadtgeschichte und Familienstammbäume, geschweige denn Familienbande und familiäre Beziehungen, einarbeiten möchte, dem ist von dieser Lektüre abzuraten.
Nachtblaue Untiefen (aus Tödliche Tiefen)
In der Stadt Daranel bittet ein Alchimist um die Unterstützung seines Sohnes bei einem Handelsauftrag. Dass die Händler Abishai-Piraten sind, macht die Verhandlungen nicht besonders einfach und der Angriff einer Risso-Sippe lässt das Geschäft wie eine Luftblase zerplatzen. Doch sind die Risso das schlimmste Übel? Es wird Zeit, den Umtrieben im Meer der Schwimmenden Inseln auf den Grund zu gehen.
Für das Spiel in und um Daranel bietet sich der Roman Netz der Intrige an, der in 11 Kurzgeschichten das Leben in und mit der Stadt schildert und sogar eine detaillierte Stadtbeschreibung enthält.
Die harten Fakten (Roman – Netz der Intrige):
- Autor(en): Bernhard Hennen (Hrg.)
- Erscheinungsjahr: 2013
- Seitenanzahl: 384
- ISBN: 978-3-942012-61-4
- Preis: 24,95 EUR (Druck)
- Bezugsquelle: Amazon
Die Stadt Daranel kann als Ausgangspunkt für verschiedene Abenteuer im, am und um das Meer der Schwimmenden Inseln genutzt werden und bietet mit Nachtblaue Untiefen ein weitere Quelle für charyptides Gezücht.
Das Abenteuer Nachtblaue Untiefen wirkt an einigen Stellen etwas überzogen und unausgereift, hat aber eine schöne Grundidee. Die Kontakte zu den Abishai-Piraten und den Risso öffnen zudem Türen für weitere Abenteuer in der Region.
Der Roman Netz der Intrige kann mit tollen Geschichten aufwarten und schafft es, den Leser in die Atmosphäre der Stadt Daranel zu entführen. Besonders einfallsreich ist die Verknüpfung der Kurzgeschichten, die dem Leser einen noch lebendigeren Eindruck des Settings vermittelt.
Herrin des Waldes (aus Jäger und Beute)
Eine Kristallmine im Grenzgebiet von Xarxaron liefert keine Ware mehr. Grund genug für den Besitzer, ein paar mutige Helden hinzuschicken, die nach dem Rechten sehen. Wenn es denn nur die Rebellen wären, welche die Mine erobert haben, aber nein – die Wildnis, in der die Mine liegt, wartet mit weit größeren Gefahren auf.
Die harten Fakten: siehe Der Korallengarten (aus Jäger und Beute)
Über den Landweg können die Helden, deren Schiff derzeit in Daranel vor Anker liegt, auch in das benachbarte Horasiat Xarxaron gelangen und somit auch die Optrilith-Mine ausfindig machen. Die Rebellen, die sich im Krieg gegen die Oberschicht hier eingenistet haben, und auch die Helden selbst finden schnell heraus, dass Han’kro-Weibchen ihr Revier überaus aggressiv verteidigen. Insbesondere, wenn sie ihren Nachwuchs schützen. Dabei wären doch ein paar Optrilith-Kristalle ideal, um die Laderäume der Lamea ein wenig zu füllen. Doch ob das den Helden gelingt?
Das Abenteuer ist gut ausgearbeitet und lässt viel Spielraum für eigene Ideen. Das zusätzliche Kartenmaterial ist zudem gut auf das Abenteuer angepasst und flexibel einsetzbar.
Kurswechsel – Gen Süden
Selbstverständlich lassen sich auch andere Abenteuer als die bislang vorgestellten in die Lamea-Kampagne einbinden und auch andere chronologische Abläufe wählen. Die oben beschriebenen Verknüpfungen sollen lediglich ein Anreiz sein, die Möglichkeit der Verzahnung von Abenteuern nicht außer Acht zu lassen.
Während die ‚Prinzessin Lamea‘ ihren Weg in südliche Gefilde fortsetzt, muss ich an dieser Stelle den wohl berühmtesten Cliffhanger zitieren:
Artikelbilder: Uhrwerk Verlag
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[…] Aventurien und Myranor, genauer gesagt: der schon etwas ehrwürdigen Lamea–Kampagne. In ihrem Blog versuchen Sie, dem Leser einen Überblick über Publikationen des Uhrwerk-Verlags zu geben, die im […]
Hallihallo,
schön, dass ihr in letzter Zeit auch mal nen Blick nach Myranor werft, ich mag das Setting sehr gerne. Die Lamea-Kampagne erlebe ich gerade als Spielerin und ich bin nach wie vor begeistert davon. Und ja, man kann laaaange daran spielen. Wir sind jetzt (mit 10-15 Spielabenden im Jahr) seit 2009 dabei und ein Ende ist – zum Glück – noch lange nicht in Sicht.
2 Ergänzungsvorschläge zu Abenteuern hab ich noch:
Achtung Spoiler zur Kampagne!
In der Zeit, in der die Helden nach der Ankunft in Balan Cantara längere Zeit von der Lamea getrennt sind, kann man auch wunderbar noch einige Myranorabenteuer einschieben, die ansonsten eher nicht passen würden.
Bei uns war das einmal „Die Spur des Sternenprinzen“ und einmal „Der ewige Tod“.
Der Sternenprinz spielt in Balan Cantara und der (myranisch gesehen) näheren Umgebung, also dem Küstenkanal, den Windkämmen und der Uccara-Senke. Es ist ein schönes Sight-Seeing-Abenteuer und gerade für Myranor-Neulinge gut geeignet. Lediglich die Antagonisten und das Finale fand ich da eher mäßig.
Der ewige Tod spielt in Sidor Korabis und gibt einen tollen Einblick in die Kultur der Neristu. Es ist eher ein Stadt- und Detektivabenteuer, hat einige tolle Szenen, super NCS, muss allerdings vielleicht ein wenig von zu vielen Zufallselementen befreit werden. Die Reise von Balan Cantara ist natürlich selbst schon ein kleines Abenteuer. Natürlich müssen die Helden motiviert werden, da hinzureisen. Bei uns erfolgte das über einen superberühmten Historiker des Hauses Onachos, den wir aufsuchen und über die Archäer befragen wollten.
Spoiler Ende
Im Meer der Schwimmenen Inseln gibt es im Abenteuerband selber übrigens auch noch einige Szenariovorschläge, die man einbauen kann und vielleicht auch sollte, weil man ja doch sehr lange da rumschippert.
Bin schon gespannt auf die weiteren Artikel, wobei ich die vermutlich mit einiger Zeitverzögerung lesen muss – bei uns geht es nämlich gerade erst wieder weg aus der Höhe von Balan Cantara.
Hallo Curima,
Vielen Dank, für deinen Beitrag. Selbstverständlich bietet Myranor noch das ein oder andere Abenteuer, das in meiner Aufzählung (noch) keine Erwähnung gefunden hat. Meine Gruppe und ich spielen seit über 10 Jahren in Myranor und haben das ein oder andere Abenteuer, wie z.B. „Spur des Sternenprinzen“ bereits vor der Lamea-Kampagne gespielt, sodass es für meinen Artikel außen vor blieb. Du hast aber absolut Recht, es lässt sich wunderbar in Balan Cantara einbauen.
Was „Der Ewige Tod“ angeht, sei soviel gesagt: „Kommt noch!“ ;)
Auf die Abenteuerideen in „Jenseits des Horizonts“ bin ich nicht weiter eingegangen, weil ich in meinem Artikel hauptsächlich eine Übersicht der verschiedenen Publikationen schaffen wollte. Aber auch da stimme ich dir voll und ganz zu, es gibt eine Menge toller Ideen, mit denen das Abenteuer ausgebaut werden kann.
Meine Gruppe und ich sind jetzt circa zu 3/4 mit der Kampagne durch, aber es wird sicher noch 1-2 Jahre dauern, bis wir zu einem Ende kommen. :)
Dir und deiner Gruppe noch viel Spaß und tolle gemeinsame Abende mit der spannenden Kampagne.
[…] an den vorherigen Artikel Myranor – Ein Blick über den Horizont (Teil 1), soll auch dieser einen Überblick über das breite Angebot an Publikationen aus dem […]
[…] an die vorherigen Artikel Myranor – Ein Blick über den Horizont (Teil 1) und Myranor – Ein Blick über den Horizont (Teil 2) soll auch dieser Bericht einen Überblick […]