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Damit hatte der Entwickler und nun Selbstpublisher Dust Studio rund um sein kreatives Mastermind Paolo Parente sicher nicht gerechnet: Nach dem lautstarken und noch immer nicht gänzlich abgeschlossenen Scheidungskrieg vom Flames of War-Publisher Battlefront (nachzulesen in bisher jeder Ausgabe unserer monatlichen Teilzeithelden-Tabletop-News) ging man das Wagnis ein, sich nun auf die eigenen Füße zu stellen. Mit zu Beginn zwei neuen (mittlerweile sind es vier, mehr sind angekündigt) Fraktionsstarterboxen und darin enthaltenen neuen Regeln sollten treue Veteranen gehalten und neue Spieler rekrutiert werden. Und der Plan ging nicht nur auf, sondern übertraf die Erwartungen sogar: Es gab viele hundert Vorbestellungen (für so ein kleines Nischensystem ein immenser Erfolg) und das Feedback der Community war mindestens gut, partiell sogar euphorisch. Grund genug, sich ein solches Starterset genauer anzuschauen.

Spielablauf

Der grundlegende Spielablauf hat sich auch mit der Regelüberarbeitung (oder eher Regelrestauration, aber dazu gleich mehr) nicht verändert: Gespielt wird Dust Tactics auf einem in jeweils 10 x 10 cm große Quadrate aufgeteilten Spielfeld. Auf jedem dieser Quadrate kann jeweils eine Einheit (Infanterie-Trupp mit bis zu fünf Figuren, Panzer, Kampfläufer, Flieger etc.) stehen, sodass Assoziationen zu Schach sicher nicht schwer fallen dürften. Die Messung von Entfernungen mittels Maßband oder Zollstock entfällt dadurch: Hat eine Einheit beispielsweise eine Bewegungs- oder Schussreichweite von vier, werden einfach vier Felder abgezählt. Ziemlich simpel, oder? In der Tat sind die Grundregeln sehr zügig erklärt, nach kaum 15 Minuten sollte jeder Spieler den Spielablauf verinnerlicht haben:

Pro Runde werden abwechselnd Einheiten gezogen, wobei diese dann jeweils zwei Einzelaktionen oder eine Doppelaktion durchführen dürfen:

  • Angriff (bei doppelter Aktion Dauerfeuer)

  • Bewegung (bei doppelter Aktion Marsch)

  • Spezialaktionen (z.B. Reparatur)

Diese Spezialaktionen stehen ebenso wie passive Spezialfähigkeiten, das Waffenprofil und die drei Grundwerte, auf kleinen Einheitenkarten. Die Grundwerte sind Bewegungswert, Panzerungsklasse und Lebenspunkte.

  • Die Panzerungsklasse gibt an, wie viele Angriffswürfel der Gegner werfen darf und wie viel Schaden ein Treffer verursacht. Infanteristen haben vier Panzerungsklassen, Kampfläufer/Panzer sieben und Flieger drei. Um mit einem Beispiel bei der Mercenay Starterbox zu bleiben: Der Granatwerfer der Sisters of Demolition erlaubt gegen ungepanzerte Fahrzeuge der Panzerungsklasse 1 und 2 jeweils zwei Angriffswürfel, welche jeweils zwei Schadenspunkte anrichten. Leichtgepanzerte Kampfläufer der Panzerungsklasse 3 dürfen nur noch mit einem Würfel angegriffen werden, welcher bei einem Treffer einen Schadenspunkt verursacht. Gegen schwergepanzerte Einheiten ab Panzerungsklasse 4 können die Granatwerfer dann gar nichts mehr anrichten, also null Angriffswürfel.

  • Die Lebenspunkte geben an, wie viele Treffer eine Einheit verkraften kann. Bei normalen Infanteristen gilt ein Lebenspunkt als eine Einheit, folglich werden beispielsweise bei drei Treffern auch drei Infanteristen aus der Soldatengruppe entfernt. Spezielle Helden, Kampfläufer und Flieger verfügen über mehrere Lebenspunkte, die erst komplett aufgebraucht sein müssen, ehe die Einheit zerstört wird.

  • Der dritte Grundwert ist der Bewegungswert: Hier geben zwei Zahlen an, wie viele Felder sich eine Einheit bewegen darf. Die erste Zahl gibt die normale Bewegungsreichweite an, die zweite Zahl die maximale Bewegungsreichweite bei einer doppelten Bewegungsaktion.

Will man nun einen Angriff durchführen, schaut man sich erst die Panzerungsklasse des Gegners an, dann die Stärke der eigenen Bewaffnung und schließlich, ob man überhaupt in Reichweite ist. Sind Reichweite und Stärke der Waffe in Ordnung, würfelt man so viele sechsseitige Würfel, wie auf der Einheitenkarte angegeben und zählt die Treffer zusammen. Die Würfel sind dabei speziell für das Spiel hergestellt und erhalten jeweils zwei Fraktionssymbole, zwei Zielsymbole und zwei Panzerungssymbole.

Fraktionssymbole zählen dabei immer als Erfolg, je nach Spielsituation zählen auch die anderen Symbole. Beispielsweise zählt bei schwerer Deckung zu dem Fraktionssymbol auch das Deckungssymbol hinzu. Und Waffenexperten treffen nicht nur auf Fraktion, sondern auch auf dem Zielsymbol. Die Erfolgschance liegt hierbei also normalerweise bei 1/3, kann bei Spezialwaffen und speziellen Situationen aber auch doppelt so hoch, also 2/3, sein. Manche Einheiten dürfen dann, dank ihrer Spezialfähigkeit oder Einheitenklasse, einen Rüstungs–, Widerstands- und/oder Deckungswurf durchführen.

Was an Treffern übrig bleibt, wird den Lebenspunkten der beschossenen Einheit abgezogen. Bei Infanterietrupps, bei denen eine Figur einen Lebenspunkt darstellt, muss man dabei besonders abwägen, welche Einheit man entfernt. Denn bei Dust Tactics gilt das WYSIWYG-Prinzip („what you see is what you get“): Wenn man beispielsweise die einzige Figur mit Panzerfaust entfernt, dann hat dieser Trupp eben keine Panzerfaust.

Die Box wirkt etwas dröge von der Gestaltung her.
Die Box wirkt etwas dröge von der Gestaltung her.

Regel-Restauration

Spieler der vorherigen Regeledition 2.0 („Battlefront-Regeln“) merken es vermutlich schon: Bis hierhin hat sich noch nicht viel geändert. Das grundlegende Spielprinzip und die allermeisten Regelmechaniken des Spiels wie beispielsweise die Durchführung der Spielzüge, die Bewegung und Reichweitenermittlung über die quadratischen Felder und die Bedeutung der Würfelsymbole sind gleich geblieben. Selbst die „alten“ Einheitenkarten 2.0 funktionieren problemlos und sind vollkommen kompatibel zur neuen Edition.

Wobei der Begriff „neue Edition“ schon ein wenig hochgegriffen ist! Denn davon mal abgesehen, dass in der Starterbox halt nur Starterregeln enthalten sind, wird auch das Ende nächsten Jahres erscheinende kostenlose Regelbuch wohl eher eine an die Wünsche der Community angepasste, behutsam erratierte Edition 2.1 als eine revolutionäre Neuinterpretation darstellen. Aber das sind noch eher Mutmaßungen, bleiben wir lieber bei handfesten Fakten: Die Punkte sind zurück!

Die neuen Starterregeln führen eine von den allermeisten Spielern schmerzlich vermisste Regel wieder ein: Die Punkte zur Sichtlinienmessung aus der allerersten Edition! Zur Erinnerung: In der letzten Version musste man nur von irgendwo auf dem Feld seiner Einheit eine Linie zu irgendeinem Punkt des Feldes der gegnerischen Einheiten ziehen können und schon war eine Sichtlinie vorhanden. Und wenn es nur ein millimeterdünner Sichtschlitz war, man konnte angreifen. Dies führte dazu, dass man eigentlich nirgendwo sicher war, gerade gegen Einheiten mit sehr hohen Reichweiten, die auch mal über das ganze Spielfeld schießen konnten.

Nun also gibt es wieder die Punkte aus der ersten Edition: In der Mitte eines jeden Spielfeldes befindet sich ein Messpunkt, von dem aus man eine Linie zum gegnerischen Messpunkt ziehen muss. Liegt zwischen den beiden Messpunkten kein undurchdringliches Hindernis (im Spiel durch ein Feld ohne Messpunkt dargestellt) und keine sichtblockierende Einheit wie ein großer Kampfläufer, hat man eine Sichtline und kann angreifen. Geht die Sichtlinie an der Ecke eines undurchdringlichen Hindernisses oder eines Sichtblockers vorbei, bekommt die angegriffene Einheit Deckung. Aber passiert die Sichtlinie auf beiden Seiten die Ecke eines Hindernisses oder Sichtblockers (etwa weil man zwischen Häusern hindurch schießen will), dann geht dies nicht.

Die zweite größere Regeländerung, wenn auch nicht ganz so dramatisch für das Spielgefühl, betrifft Helden. Diese sind ja bekanntermaßen das Herzstück von Dust Tactics. Vielleicht nicht unbedingt im spielerischen Sinne, denn auch mit einer heldenlosen Taktik kann man sehr erfolgreich spielen. Aber auf erzählerischer Ebene dreht sich viel um die heroischen Ikonen wie beispielsweise in dieser Starterbox das Kampfmädel Tanya. Helden dürfen sich nach wie vor zu Beginn des Spiels einem von der Panzerungsklasse her gleichwertigen Infanterietrupp anschließen. Neu ist aber, dass sie nun immer ihre Spezialfähigkeiten mit ihnen teilen. Und wenn sie den Trupp verlassen, dürfen sie sich keinem neuen Trupp mehr anschließen. Noch dramatischer ist es, wenn ein Held ein Fahrzeug steuert: Verlässt er dieses im Spiel, gilt es automatisch als zerstört.

Taskforce Tanya

Das Dust Tactics Mercenary Starter Set enthält einen kleinen, 26 Punkte starken Trupp der neuen Söldnerinnen-Fraktion. Diese dürfen sich jeder anderen Fraktion (Achsenmächte mitsamt der neuen Unterfraktion Blutkreuz Korps, SSU-Kommunisten und Alliierte) anschließen oder auch als alleinige Streitmacht in die Schlacht ziehen. Angeführt wird diese Taskforce Tanya natürlich von der namensgebenden Heldin

  • Tanya: Sie kostet sieben Punkte und verfügt dafür über 4 Lebenspunkte auf Panzerungsklasse 1. Mit einer Bewegung von 3/4 und einem schweren MG als Bewaffnung scheint sie auf den ersten Blick recht teuer. Ihre Spezialfähigkeit “Defensive Tactics” erlaubt ihr aber, in Deckung die Spezialfähigkeit “Damage Resilence” zu nutzen, (eine Art zweiter Rettungswurf, den sonst nur dickgepanzerte Einheiten haben). Da sie dank der neuen Regeln ihre Spezialfähigkeit immer auf den angeschlossenen Infanterietrupp weitergeben darf, ist sie damit die ideale Wahl für die billige USMC-Alliierten-Infanterie oder auch die …

  • Sisters of Demolition: Ein fünf Frau starker und mit acht Punkten sehr günstiger Nahkampftrupp. Die Panzerungsklasse 1 ist zwar nicht sehr stark und die Bewegungsreichweite 3/4 ist auch nur Durchschnitt, dafür haben die Mädels richtig große Wummen! 3 automatische Granatwerfer und zwei Säurewerfer, dazu im Nahkampf noch drei Sprengstoffladungen. Ich liebe diesen Trupp, und wenn man damit ein Gebäude stürmt, ist damit die Auslöschung der Besatzer fast schon garantiert!

  • Wrecker: Für elf Punkte bekommt man hier eine „Glaskanone“. Denn die Vierfach-Flak und das schwere MG teilen zwar gegen Infanteristen, leichte Panzer und Flieger ordentlich aus, dafür verfügt der leichte Kampfläufer aber nur über die Panzerungsklasse 2 mit drei Lebenspunkten. Da helfen auch die Spezialfähigkeit “Damage Resilence” und der Rauchwerfer eher wenig. Dafür ist die Bewegung mit 3/4 recht ordentlich und die Spezialfähigkeit “Airmobile” erlaubt den Transport via Hubschrauber. Da dies bisher eh nur die SSU kann und die eh noch eine gute Luftabwehr braucht, lohnt sich für diese Fraktion die Anmietung dieses Söldnerinnen-Kampfläufers besonders.

Preis-/Leistungsverhältnis

Die Starterbox gibt es in zwei Varianten zu kaufen: Für 60 USD bekommt man die Figuren zusammengebaut und vorgrundiert, teilweise auch mit Abziehbildern verziert. Für den doppelten Preis, nämlich 120 USD, gibt es die Figuren und 3D-Hindernisse hochwertig bemalt. Zugegeben, durchaus ein stolzer Preis, gerade wenn man bedenkt, dass man gerade mal ein Viertel der notwendigen Punkte einer Turnierarmee bekommt.

Aber dafür sind das gesamte Spielmaterial und besonders die fein gestalteten Miniaturen ausgesprochen hochwertig, (mehr dazu unter Ausstattung). Daher bewerte ich das Preis-/Leistungsverhältnis als gerade so noch in Ordnung, besonders da die tolle Spielmatte die Starterbox nochmal ordentlich aufwertet. Außerdem erlauben die wirklich gut gemachten Schnellstartregeln einen problemlosen Einstieg.

Ausstattung

ME001-w1Die große Pappschachtel ist überraschend schwer und randvoll gefüllt. Unabhängig von der gewählten Preisvariante sind in der Box jeweils ein 5-er-Infanterietrupp, die Heldin und ein leichter Kampfläufer sowie Einheitenkarten, Spielmaterial (sechs unterschiedlich große Pappplatten, welche Hindernisse wie Bäume und Gebäude darstellen, sowie eine 3D-Panzersperre, eine 3D-Munitionskiste und 12 exklusive Fraktionswürfel). Dazu das stabile 36-seitige Regelheft, ein Info-Heftchen und eine 6×9 Felder große Spielmatte, (die wesentlich robuster und hochwertiger ist als die labbrigen Papierposter der alten Boxen).

Die Figuren aus hartem PVC sind, neben der Spielmatte, das Highlight dieses Startersets. Detailliert gestaltet, ohne Gussfehler oder Grate, macht es einfach Spaß, sie anzuschauen! Im Vergleich zu den weichplastigen Figuren aus der ersten Edition, damals noch von Fantasy Flight Games vertrieben, ist das ein meilenweiter Schritt nach vorn, gerade was die Infanteristen angeht.

Die Schnellstartregeln finden sich in einem stilvoll im 40-er-Jahre-Design gelayouteten Regelheft. Dieses ist vollfarbig gedruckt und randvoll mit gut erklärten Beispielen. Außerdem bietet es vier Szenarien, die aber im Vergleich zu den Vorgänger-Editionen ein wenig inspirationslos wirken, beispielsweise gibt es keine Reserven mehr. Dafür ist selbst für acht Seiten Einführung in die Spielweit, zwei Seiten Index und zwei Seiten Quickreference Platz.

Die harten Fakten:

  • Verlag: Dust Studio
  • Autor(en): Paolo Parente
  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Sprache: Englisch
  • Preis: 60 USD / 120 USD
  • Bezugsquelle: Tabletopfachhandel, Amazon

 

Bonus/Downloadcontent

Die Schnellstartregeln gibt es auf der offiziellen Webseite zum Download. 2016 sollen dann auch das bis dahin fertiggestellte, komplette Regelwerk und die ins Deutsche übersetzten Regeln zum kostenlosen Download zur Verfügung stehen. Auch eine neue Mission wurde bereits veröffentlicht. Weiterhin sehr empfehlenswert als Download sind die kostenlosen Dust Battlefield-Regeln, die aus dem Spiel ein „richtiges“ Tabletop machen.

Fazit

Muss man diese Starterbox haben? Aus Veteranen-Sicht nicht unbedingt, denn die Regeln finden sich auch gratis im Netz, alte Spielpläne mit Messpunkt hat fast jeder Spieler noch von der ersten Edition daheim rumliegen und die Söldnerinnen sind spielerisch nicht zwingend erforderlich. Eine nette Ergänzung zur bestehenden Armee sind sie aber allemal. Und natürlich sind sie auch der Blickfang einer jeden Streitmacht.

Einsteiger werden mit diesem Set aber durchwegs ihre Freude haben: Die Figuren sind bereits fertig zusammengebaut und bemalt/grundiert (je nach Variante) und es ist wirklich alles dabei, was man zum sofortigen Losspielen benötigt. Das Schnellstarterheft hilft dabei, die einfachen Regeln mit anschaulichen Beispielen und wirklich idiotensicherer Quickreference schnell zu erlernen. Und der für einen Schnellstarter sehr umfangreiche Fluff-Teil sowie generell die stylische Aufmachung helfen dem Spieler, sich rasch in der Spielwelt zurechtzufinden.

So viel Lob, da müsste man doch eigentlich den dunkelgrünen Daumen gen Himmel recken? Stimmt, aber als Dust-Veteran kann ich nur 4,5 von 5 möglichen Punkten vergeben. Denn das Set ist zwar toll und noch nie waren die Spielmaterialien so hochwertig, aber das Preis-/Leistungsverhältnis ist im Vergleich zu den Vorgängerboxen nicht mehr ganz so großartig. Ich will gar nicht anfangen von der üppig ausgestatteten 1. Edition, aber selbst die 2.0-Starterbox hatte für ein paar Euro weniger einen ganzen 5-er-Trupp mehr drin. Außerdem fehlt den Szenarios im Vergleich zu den Vorgänger-Editionen ein wenig die Würze.

Nichtsdestotrotz: Ich hab mir das Dust Tactics Mercenary Starter Set sehr gern gekauft und kann es jedem interessierten Neuling wärmstens ans Herz legen. Ein toller Einstieg in ein tolles System!

Daumen4Maennlich

Mit Tendenz nach oben

Artikelbilder: Dust Studios
Photografien: Philipp Lohmann

 

3 Kommentare

  1. Ich hab das System vor 2 Jahren auf der Messe Spiel das erste mal gesehen und war damals sowohl vom durchdachten Design als auch der hohen Figurenqualität extrem positiv überrascht. Allerdings fehlte mir damals die Zeit mich mit einem weiteren System zu befassen.

    Jetzt bin ich neugierig und hoffe auf der diesjährigen Spiel eine der Starterboxen zu ergattern. Interessieren würden mich noch ein paar Detailphotos der Figuren wie sie direkt (unbemalt) aus der Packung kommen. Als alter Bastler hätte ich gute Lust noch ein paar Umbauten und Bitz-Aufwertungen vorzunehmen ehe es ans bemalen geht.

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