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Engel Teaser - FATE
Darüber durfte nicht gesprochen werden

Patric Götz, Verlagsleiter des Uhrwerk-Verlages, nahm sich die Zeit und erzählte uns einiges über die Neuigkeiten der SPIEL 2015, aber auch der Dinge, die da kommen werden. Dabei durfte er ein Produkt noch nicht ansprechen, wies uns aber auf ein  Plakat am Stand hin. Wir sprachen über Splittermond, Myranor, Space 1889 und das restliche Programm des Verlages.

Nicht im Interview enthalten sind Informationen von Dominik Pielarski zum Stand von Malmsturm. Das Team arbeitet seit zwei Jahren an dem Thema. Es wird ein neues Grundregelwerk geben, welches möglichweise vom Umfang her mit dem alten Weltenband von Malmsturm zu vergleichen ist. Darin enthalten sind aufgebohrte Fate-Core-Regeln, die speziell auf das Sword&Sorcery-Thema zugeschnitten sind. So wird es beispielsweise Beuteslots geben, in denen temporäre Aspekt als Beute verzeichnet werden können. Ebenfalls hat das Team auf die Community gehört und ein umfangreiches, aber keinesfalls crunchiges, Magiesystem entwickelt, welches auch im Regelwerk zu finden sein wird.

Wege aus Blut und Eisen, ein Comicband, der auch die Szenarien als Abenteuertexte aufbereitet hat, ist ein weiteres Produkt, das erscheinen wird. Gleiches betrifft die Malmsturm-Fragmente, die bereits auch online zu lesen sind. Die Chroniken werden hingegen detaillierter mit Teilen der Welt umgehen.

Reizvoll ist die kommende Übersetzung von Tianxia. Für cineastische Kung-Fu-Action ist also baldig gesorgt. Weitere Fate-Produkte in der Übersetzung sind einige der Worlds of Adventure. Welche diese genau sein werden, ist noch nicht ganz final, auf jeden Fall aber Masters of Umdaar.

Während wir mit der Aufbereitung der Informationen beschäftigt sind, stellen wir einst­wei­len den Audio­mit­schnitt zur Ver­fü­gung. Zu geeig­ne­ter Zeit wird sich hier auch die Zusam­men­fas­sung des Gesprächs finden.

Interview mit Patric Götz vom Uhrwerk Verlag

Fotografie: Roger Lewin

 

7 Kommentare

  1. Schön, schön. Auch das Engel wieder kommen wird.

    Noch schöner wäre es, wenn der Uhrwerkverlag mal mit dem längst bezahlten Numenera in die Pötte kommen würde…

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