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Ich kenne Sascha Kramer mittlerweile seit über einem Jahr als leidenschaftlichen Dust Tactics-Spieler. Und so oft ich auch gegen ihn spielen durfte, nie gelang es mir auch nur ansatzweise gegen seinen aggressiven, taktischen Spielstil anzukommen. Und auch keinem anderen Spieler, in der deutschen und europäischen T3-Rangliste führt er unangefochten.

So war es dann auch nur eine Frage der Zeit, bis er am 18. Oktober 2015 endlich den Titel des Europameisters errang. Letztes Jahr, ich war als Teil der „Nationalmannschaft“ live dabei, scheiterte er noch denkbar knapp im Finale. Dieses Jahr aber gelang der Triumph und die deutsche Szene ist stolz auf „ihren“ Sascha.

Teilzeithelden: Hallo Sascha! Herzlichen Glückwunsch zur Europameisterschaft! Aber bevor wir jetzt über deinen Triumpf reden, magst du dich den Lesern kurz vorstellen? Und wie kamst du überhaupt zum Hobby?

Sascha: Gerne. Mein Name ist Sascha Kramer, ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe eine 8jährige Tochter. Ich wohne und arbeite in Frechen in der Nähe von Köln. Schon immer spielte ich sehr gerne alle Arten von Spielen, aber meine große Leidenschaft sind Tabletops. Ich habe früher sehr intensiv Warhammer Fantasy gespielt, war dort auch in der Turnierszene aktiv und habe das eine oder andere Turnier gewonnen. Dieses System spiele ich aber seit dem Wechsel auf die 8. Edition und aufgrund der Preispolitik nicht mehr.

Auf Dust Tactics bin ich während der SPIEL in Essen gestoßen, als ich den Stand des Heidelberger Spieleverlag besuchte und das damalige große Grundset der 1. Edition sah. Die Figuren hatten mich direkt begeistert. Zwar war ich ohne Ahnung von dem System, aber das Angebot war super und die Figuren gefielen mir, deshalb habe ich das Grundset, die Zombies und das Kommandosquad gekauft.

Daneben spiele ich zurzeit auch noch Bolt Action. Das ist auch ein sehr interessantes System, was ich auch schon auf zwei Turnieren gespielt habe.

Die Vorbereitung auf die EM

Teilzeithelden: Steigen wir direkt mal in die Thematik ein: Wie fühlt es sich an, der beste Dust-Spieler Europas zu sein?

Sascha: Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich selbst so bezeichnen würde. Ich denke ich beherrsche das Spiel gut, aber der „Beste“? Aber ich bin zumindest stolz den Titel gewonnen zu haben.

Teilzeithelden: Das war sicher ein langer Weg bis zum Titel. Fangen wir doch mal ganz von vorn an: Wie hast du dich auf die Europameisterschaft vorbereitet? Und hattest du eine spezielle Taktik?

Sascha: Die Szenarios waren zwar bekannt, aber nicht der Aufbau der Spielfelder. Wir wussten also nicht, wie viel Gelände oder Gebäude vorhanden waren. Ich habe mit meinem Trainingspartner Dirk Richter einige Partien nach den Szenarioregeln gespielt, aber ohne genaue Kenntnis des Geländes war es natürlich schwierig, eine allgemeingültige Taktik zu entwerfen. Meine Armee steht ja schon etwas länger in der jetzigen Form:

  • Panzerprinz

  • Wotan

  • trop. Leopold

  • Kommandowagen

  • The Old Man

  • 2 x Panzers

  • Sand Vipers

  • 2x African Lions

Diese Armee hat ja auch schon erfolgreich zwei Turniere in Deutschland gespielt. Diese dienten natürlich auch der Vorbereitung.

Meine Taktik bestand darin, mit dem Panzerprinz/Wotan Druck auf die gegnerischen Läufer/Fahrzeuge auszuüben. Diejenigen, die sich auf ein Shootout mit ihm einlassen, haben meist das Nachsehen. Der Kommadowagen/Kommandosquad sollte dafür sorgen, dass der Panzerprinz zweimal in einer Runde aktiviert wird. Die Panzers sind einfach starke Infanteriekiller mit sehr guten Defensivqualitäten. Die African Lions sind meiner Meinung nach die Einheit mit dem besten Kosten-Nutzen-Faktor im Spiel. Für 5 Punkte bekomme ich die schnellste (3/5) Achsen-Einheit mit 5 Panzerfäusten, die das Potential haben, 5er-Läufer in einer Runde auszuschalten.

Operation Scorpion

Teilzeithelden: Letztes Jahr bei der Europameisterschaft in Belgien präsentierte sich Dust Tactics eher als graues Mäuschen. Hat man aus den Fehlern des vergangenen Jahres gelernt?

Sascha: Die Halle war super hergerichtet. An der Decke hingen riesige Banner mit verschiedenen Helden, auch gab es mehr Dekoration als letztes Jahr. Sehenswert war ein großes Diorama vom Fanzine Dust Monthly, außerdem gab es einen Bereich für das gerade erschienene Rollenspiel Dust Adventures und einen großen Shop.

Nachdem wir uns die toll gestalteten Platten von Dust Battlefield angeschaut hatten – die Tabletop-Spielvariante erfreut sich in England größerer Beliebtheit als die Brettspielvariante – waren wir etwas ernüchtert bezüglich der Dust Tactics-Spielfelder. Dort wurden die Papierspielpläne der Erweiterung Operation Babylon mit Papp-Terrain-Tiles verwendet.

Teilzeithelden: Das war ja ein zweitägiges Event, bei dem am Sonntag der Europameister ermittelt werden sollte. Was verbirgt sich hinter der Operation Scorpion, die am Samstag dem 17. Oktober stattfand?

Sascha: Operation Scorpion war eine szenariobasierte Kampagne, deren Ziel es war, die alliierten Streitkräfte aus El Alamein zu vertreiben.

In spielerischer Form sollte das so aussehen, dass jeder Achsenspieler entweder einen SSU oder Alliierten-Spieler zugeteilt bekam. Spielzeit war insgesamt drei Stunden für die ganze Operation und für eine Schlacht maximal eine Stunde. Sollte es jemand schaffen, seine Schlacht in weniger als eine Stunde zu gewinnen, bekam man einen Blitzsieg zugesprochen, was zu einer doppelten Wertung für die Fraktion führte. Nach einer Schlacht gab es keine Pause, sondern man bekam direkt einen neuen Gegner zugeteilt. Wer die höchste Wertung bei den Schlachten erzielte, wurde am Ende als Scorpion Ace gekürt und erhielt einen Gutschein über 25 GBP.

Nach Auswertung aller Ergebnisse hatte die Achse die meisten Siege erzielt, die Alliierten aus El Alamain geworfen und die SSU zurück ins Meer befördert. Da ich 4vier Spiele absolviert hatte und alle als Blitzsieg gewonnen habe, wurde ich als Scorpion Ace geehrt.

Drei Siege bis zum Meistertitel

Teilzeithelden: Der Samstag war also schon erfolgreich. Wie ging es dann am Sonntag weiter?

Sascha: Sonntagmorgen wurde der zeitliche Ablaufplan vorgestellt. Für das Turnier wurden drei Runden mit je einem anderen Szenario veranschlagt. Nach der 1. Runde wurde der Store eröffnet und man hatte die Möglichkeit einzukaufen. Nach der 2. Runde erfolgte eine Präsentation von Paolo Parente, wo er Neuheiten und kommende Projekte vorstellen sollte. Danach folgte die 3. Runde mit anschließender Siegerehrung.

Neben dem Turnier gab es noch einen Bemalwettbewerb für Dioramen, Fahrzeuge und Einheiten. Dazu mussten die Modelle aber in der Ausstellung bleiben und man konnte sie nicht für das Turnier nutzen. Deshalb konnte ich daran nicht teilnehmen. Allerdings waren die ausgestellten Einheiten schon sehr gut bemalt, so dass ich mir eh keine Chancen ausgerechnet hätte.

Die erste Runde

Und schon ging es los mit der ersten Runde! Man musste seine eigenen Objekte, welche man in der Mitte oder in der Aufstellungszone des Gegners platzierte, erobern oder den Gegner vernichten. Dafür hatte man sechs Runden oder eine Stunde Zeit. Das Objekt in der Mitte zählte drei Punkte und das in der Gegnerzone fünf Punkte. Wer am Ende die meisten Punkte hatte, gewann. Um ein Objekt zu erobern, musste eine Einheit auf das Objekt ziehen und kein Gegner angrenzend sein.

Zusätzlich zu den Szenarios musste man aus sechs geheimen Missionen zwei auswählen, die man in diesem Szenario erfüllen wollte. Man konnte jede Mission nur einmal wählen. Ich wählte, da er drei Helden hatte, die Missionen, dass ich einen Helden im Nahkampf und einen Helden im Fernkampf töten musste. Es mussten jeweils die teuersten Modelle im Spiel sein.

Mein erster Gegner war Stephen Wooster, er spielte auch eine Achsenliste. Nach einem intensiven Scharmützel konnte ich ihn aber rasch nach drei Runden besiegen und auch die Geheimmissionen erfüllen.

Die zweite Runde

In der zweiten Runde musste ich gegen Marek Laskowski antreten, den ich letztes Jahr bei der Europameisterschaft im Halbfinale besiegt hatte. Das Szenario änderte sich wieder: Wer nach sechs Runden oder Ablauf der Zeit die Einheiten mit dem höchsten Punktwert in der Objektive Area platziert hatte, gewann das Spiel. Alternativ konnte der Gegner auch wieder komplett vernichtet werden. Als Geheimmission wählte ich, dass ich seinen wertvollsten Walker zerstören und einen Helden oder ein Model mit dem Mechaniker-Skill angrenzend zu einem zerstörten Walker bringen sollte.

Er spielte wieder eine alliierte Spam-Liste, unterstützt von einem Devastator-Läufer der Klasse 7. Ein ganz schwerer Brocken für meine Achsentruppen, doch nach einem verlustreichen Gefecht ging ich knapp als Sieger hervor.

Die dritte Runde

In der letzten Runde traf ich auf Simon Millership, der wie ich eine Achsen-Liste spielte. Diesmal wurde nicht mit gleichen Startbedingungen gespielt, sondern es gab einen Angreifer und einen Verteidiger.

Wer die Initiative gewann, wurde zum Angreifer und musste innerhalb von sechs Runden eine Einheit angrenzend zum Bunker platzieren, um diesen zu zerstören. Eine verteidigende Einheit durfte nicht angrenzend zum Bunker stehen. Der Verteidiger musste außerdem die Hälfte seiner Einheiten in Reserve halten. Die Reserven konnten das Feld betreten, wenn der Spieler ein Fraktionssymbol würfelte. Ab Runde zwei mit zwei Würfeln und in Runde drei automatisch. Außerdem musste gewürfelt werden, auf welcher Seite die Einheiten das Spielfeld betreten würden.

Ich war in diesem Szenario der Angreifer und mein Gegner platzierte seine Panzers, Flak Boys und Iron Fists auf dem Feld. Ich verteilte meine Einheiten in meiner Startzone und dabei den Wotan so, dass er nicht direkt vom gegnerischen Sturmkönig beschossen werden konnte, wenn er ins Spiel käme.

Es ging hin und her, doch in der zweiten Runde hatte ich bereits alles von ihm ausgeschaltet. Hätten wir richtig gelesen, hätten wir festgestellt, dass ich das Spiel schon gewonnen hatte, da er keine Einheiten mehr auf dem Feld hatte und ich angrenzend zum Bunker stand. Das Spiel ging aber weiter und seine Reserven kamen automatisch auf das Feld. Sein Sturmkönig nahm meine Infanterie aufs Korn, obwohl er auf meinen Wotan hätte schießen können. Ein Fehler, denn so zerstörte ich seine gefährlichste Einheit. Doch er versteckte einen Trupp am Bunker, den ich erst in der letzten Runde mit der letzten Einheit und dem letzten Angriffswurf vernichten konnte, um die Siegbedingungen zu erfüllen.

Dirk hat dann in dieser letzten Runde leider sein Spiel gegen Marek verloren, wobei das Gelände auf diesem Turnier eine Katastrophe für seine Armee, bestehend aus fragilen alliierten Sprungtruppen, war. Nach der Siegerehrung durfte ich mich Europameister in Dust Tactics nennen. Marek wurde Zweiter, mein Gegner aus dem letzten Spiel, Simon, wurde Dritter und Dirk leider nur Vierter. Alle drei hatten die gleiche Punktzahl erreicht und hier entschieden die Killpoints über die Platzierungen.

Erkenntnisse von der Insel

Teilzeithelden: Wenn du ein Fazit ziehen müsstest, wie würde das ausfallen?

Sascha: Die Reise hat sich gelohnt! Die Organisatoren haben sich viel Mühe gegeben und ein tolles Event und Turnier organisiert. Am Sonntag waren an die 100 Personen anwesend, wovon knapp 60 in einem der beiden Turniere angetreten sind. So viele Menschen, die Dust zocken, habe ich noch nie an einem Ort zusammen erlebt. Einfach super. Auch sich ganz zwanglos mit Designer Paolo Parente und Regelguru Olivier Zamfirescu zu unterhalten und über Dust zu diskutieren, war eine tolle Erfahrung.

Ein wenig Kritik gibt es aber schon: Leider sind die Spieltische für Dust Tactics optisch auf der Strecke geblieben, wir waren schon ein wenig traurig, nicht auch so toll gestaltete Spieltische wie die Dust Battlefield-Spieler zu haben. Das ist auch ein Punkt, der Paolo sehr gestört hat. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Anzahl der Spiele in diesem Turnier. Drei Spiele halte ich eigentlich für zu wenig, um einen Europameistertitel auszuspielen. Eine Vorrunde mit Finalspielen hätte ich schon besser gefunden.

Teilzeithelden: Unterscheidet sich eigentlich der Spielstil der einzelnen Nationen?

Sascha: Ich war ein wenig überrascht, wie schwach die Engländer gespielt haben. Kein Konzept in der Armeeaufstellung, sie nutzten das Gelände nicht und hatten teilweise kaum Regelkenntnis. Meine stärksten Gegner waren, wie letztes Jahr, die polnischen Vertreter Marek und Marcin sowie José, ein Spanier. Mein mitgereister Trainingspartner Dirk machte die gleiche Feststellung.

Teilzeithelden: Zu diesem Event sollte auch über die Zukunft von Dust Tactics gesprochen werden und ich weiß, dass einige Informationen noch geheim bleiben sollen. Aber kannst du wenigstens ein paar Infos rausrücken?

Sascha: Im Rahmen einer Exklusivpräsentation vom Designer Paolo Parente wurden viele Bilder gezeigt und wir wurden gebeten, diese nicht weiterzuverbreiten. Wie gerüchteweise bekannt, wird die Luftwaffen-Starterbox im Januar 2016 veröffentlicht. Die langerwarteten Fallschirmjäger sollen im Anschluss folgen, im Rahmen der Operation Kondor.

Danach sollen diverse Spetnaz-Einheiten und alliierte Einheiten folgen. Die Letztgenannten soll man durch diverse Köpfe zu Briten, Australiern und Fremdenlegionären umwandeln können. Danach soll die SSU eine chinesische Unterfraktion erhalten. In diesem Rahmen wurde ein Heldengeschwisterpaar gezeigt, welches als ein Modell fungiert.

Zu guter Letzt sollen zu Weihnachten 2016 die Japaner als eigenständige Fraktion folgen. In diesem Rahmen sollen viele amphibische Fahrzeuge und auch Fallschirmjäger erscheinen sowie Superläufer, welche wesentlich größer als bisherigen Walker sein sollen.

Teilzeithelden: Auch die Regeln befinden sich ja aktuell in einem Evolutionsprozess. Konntest du dazu etwas herausfinden?

Sascha: Nach dem Turnier gingen wir mit den Organisatoren noch etwas essen. In diesem Rahmen konnten wir mit Olivier Zamfirescu auch über einige umstrittene Regeln diskutieren. Er hat folgende Punkte aufgenommen, die er mit einem FAQ ändern möchte: Die Klasse-4-Infanterie der SSU soll die Eigenschaft Damage Resilient erhalten und die Sniper sollen Cover ignorieren, damit sie sinnvoll eingesetzt werden können. Außerdem haben wir darüber diskutiert, ob die Suppression-Regel aus Dust Battlefield auch in Dust Tactics eingeführt werden soll. Ich hatte das Gefühl, dass Olivier davon nicht begeistert war.

Nächstes Ziel: Deutscher Meister werden und Europameister bleiben

Teilzeithelden: Mal zurück auf die nationale Ebene: Du warst deutscher Meister und mir ist kein Turnier bekannt, bei dem du nicht den ersten Platz erringen konntest. War das einfach Würfelglück oder trainierst du intensiv?

Sascha: Dust Tactics ist ein Würfelspiel, der Glücksfaktor ist schon hoch. Ich versuche mit meinen Armeeaufstellungen diesen Faktor zu berücksichtigen. Manche Spiele entscheiden sich dennoch mit einem Würfelwurf.

Aber ja, ich trainiere mit einem der besten Spieler, den ich kenne: Dirk ist ja nicht umsonst der amtierende deutsche Meister. Sobald bei einem Turnier die Szenarien bekannt sind, trainieren wir regelmäßig zusammen. Wir überlegen uns auch Konzepte, wie unsere Armeen zu schlagen sind und spielen mit unterschiedlichen Armeen gegeneinander.

Teilzeithelden: Auf welchen Turnieren kann man dich demnächst antreffen? Und wirst du nächstes Jahr deinen EM-Titel verteidigen?

Sascha: Die Deutsche Meisterschaft am 28. November in Straubing wird mein nächstes Turnier sein. Wenn es mir zeitlich möglich ist, versuche ich meinen Titel nächstes Jahr bei der Europameisterschaft in Polen zu verteidigen.

Teilzeithelden: Dann sehen wir beide uns in Straubing! Hast du vielleicht für mich oder auch die Leser noch Tipps, wie man erfolgreicher spielt?

Sascha: Das Spiel fängt mit der Armeeaufstellung an. Sucht euch eine Kerneinheit aus, welche ihr für stark und effektiv haltet und baut die Armee um diese Einheit auf. Die Armee sollte flexibel auf andere Armeekonzepte, z.B. Flieger oder Zombiespam, reagieren können.

Und gebt niemals eine Schlacht verloren! Manche Spiele haben sich meiner Erfahrung nach sogar mehrmals gedreht. Dabei solltet ihr nie die Szenariobedingungen aus den Augen verlieren, so kann man auch bei Schwachpunkten in der Armeeliste noch den Sieg erringen.

Teilzeithelden: Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg bei der deutschen Meisterschaft!

Fotografien: Sascha Kramer

 

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