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RingCon – das bedeutet drei Tage vollgestopft mit Panels, Workshops, Vorträgen, Lesungen und Partys. Im Jahre 2002 mitinitiiert durch die Deutsche Tolkien Gesellschaft, wurde die Con zu einem etablierten Treffpunkt der Phantastik-Szene. Allerdings wird die diesjährige RingCon laut Ankündigung der Veranstalter die vorerst letzte ihrer Art sein.

Redakteur Holger Christiansen über seine Eindrücke als Erstbesucher in einem weiteren Artikel zur RingCon 15

Besucher

Die diesjährige RingCon war, trotz zeitgleich stattfindender BlizzCon, gut besucht. Man könnte sogar sagen, aus Besuchersicht „perfekt“ besucht: Auf der einen Seite herrschte selten Gedränge, keiner der Räume war überfüllt und die Warteschlangen waren angenehm kurz, sei es nun für Fotosessions, Autogramme oder fürs Essen oder Toilettengänge. Trotzdem war es nicht leer, und es gab überall tolle Kostüme zu bewundern oder alte Bekannte zu treffen. Die familiäre Atmosphäre, die die RingCon seit jeher ausgemacht hat, war zwar deutlicher zu spüren als in den Vorjahren – allerdings schrumpft die RingCon-Familie.

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Der Veranstalter beklagt weniger Stammgäste, und auch die Mischfinanzierung aus Eintrittskarten und Verkauf von Autogrammen und Photosessions funktioniert auf der RingCon nicht mehr wie erwartet. Daher kam man zu dem Schluss, dass die RingCon in dieser Form auf Dauer nicht mehr durchführbar ist, und verkündete bei der Eröffnungsveranstaltung, dass diese RingCon die letzte ihrer Art sein würde. Phantastik-Fans bietet die FedCon GmbH allerdings mit der jährlich im Frühjahr stattfinden HobbitCon seit einigen Jahren eine alternative Veranstaltung.

Stargäste

Die Stargäste der diesjährigen RingCon kamen hauptsächlich aus den Serien Outlander und Game of Thrones.

Die Moderation hatte (endlich wieder) Mark Fergusson (Gil-galad aus Herr der Ringe, Dominus aus Spartacus: War of the Damned).

Als Outlander-Special: Sam Heughan (Jamie Fraser), Graham McTavish (Dougal MacKenzie, Dwalin aus Der Hobbit), Gary Lewis (Colum MacKenzie, Eragon), Duncan Lacroix (Murtagh Fraser, Vikings, Nebenrolle in Game of Thrones), Diana Gabaldon (Autorin der Outlander-Bücher)

Game of Thrones: Carice van Houten (Melisandre), Jack Gleeson (Joffrey Baratheon, Nebenrollen in Batman und Herrschaft des Feuers), Finn Jones (Loras Tyrell), Gemma Whelan (Yara Greyjoy), Amrita Acharia (Irri), Ian Beattie (Meryn Trant, Vikings),

Harry Potter: Jessie Cave (Lavender Brown), Harry Melling (Dudley Dursley)

Weitere: Liam McIntyre (Spartacus aus Spartacus: War of the Damned, Weather Wizard aus Flash), Chase Coleman (Oliver aus The Originals), Sarah Hagan (Amanda aus Buffy, Millie Kentner aus Voll daneben), Tommy Krappweis (Autor von Mara und der Feuerbringer, Autor von Ghostsitter)

Panels

Einer der wichtigsten Programmpunkte bei Conventions sind die Panels mit den Stars. Davon bot die RingCon natürlich reichlich. Der Fragemodus war dabei so bekannt wie durchdacht: Fans reihen sich hinter einem der fünf Mikrofone (drei im Hauptsaal, zwei auf der Empore) ein, und wenn die Spots das Mikrofon ins Licht rücken, stellen sie ihre Frage. Das ganze funktionierte reibungslos und ohne jedes Mal aufs Neue erklärt werden zu müssen. Ich möchte an dieser Stelle nur zwei Panels besonders hervorheben:

Zum einen hat Jack Gleeson mit seiner offenen Art begeistert, aber auch mit seinen Ansichten zur Rolle und seinen Betrachtungen zur Serie. Ein sehr sympathischer Mensch, der nach Game of Thrones die Schauspielerei leider, zumindest vorerst, aufgegeben hat.

Das zweite hervorzuhebende Panel war das von Liam McIntyre. Ihn hielt es nicht lange auf der Bühne, er ging zu den fragenden Fans hin, setzte sich auf freie Stühle im Publikum, machte einen Ausflug auf die Empore und sprach auch Fans, die nicht an einem der Mikrofone standen, auf seinen Streifzügen direkt an. Die Kameras hatten es nicht leicht, ihm durch den Saal zu folgen, während er gleichzeitig Fragen beantwortete oder, im Dialog mit dem Moderator Mark Ferguson, Details hervorhob.

Apropos Ferguson: der nach kurzer Pause wiedergekehrte Moderator Mark Ferguson verdient besonderes Lob. Er hatte jederzeit die Kontrolle über die Panels, ohne aufdringlich zu sein, überbrückte die Zeiten ohne Publikumsfragen durch interessante Gespräche und fand, wenn das Zeitlimit des Panels erreicht war, eine charmante Überleitung zur Verabschiedung des Stargastes, basierend auf der letzten gegebenen Antwort. Derart gute Moderatoren wünscht man sich durchaus häufiger.

Lesungen, Vorträge und Workshops

Auch dieses Jahr wurden auf der RingCon wieder interessante Autorenlesungen angeboten, die ich mir leider nicht alle anhören konnte. Ich möchte aber Tommy Krappweis‘ Lesung von „Ghostsitter“ hervorheben. Durch die eingestreuten Anmerkungen sind seine Lesungen immer wieder ein Erlebnis.

Die RingCon bot auch Vorträge zu verschiedenen Themen. Und wie jedes Jahr war es ein Vabanque-Spiel, ob der Vortrag das bot, was man sich unter dem Titel vorstellte. Der Vortrag „Fantasy für Kinder“ bot einen historischen Querschnitt zum Auftauchen von Fantasy-Elementen in Kinderbüchern und zeigte einige interessante Zusammenhänge zwischen verschiedenen bekannten Büchern und Autoren auf. Sehr interessant war auch ein Vortrag über Lovecraft-Verfilmungen, sehr enthusiastisch von einem Kenner und Fan der Szene vorgetragen. Vorher dachte ich, wie viele, Lovecraft sei unverfilmbar – aber einige der Werke werde ich mir wohl demnächst mal zu Gemüte führen, denn sie sind größtenteils interessant gemacht. Zu dem Thema wird es in Zukunft vielleicht noch einen Artikel geben.

Der sehr gelungene Vortrag „Die 33 besten Fantasy-Bücher“ ging auf einige unbekannte oder nur Kennern bekannte Perlen der Literatur ein, statt sich nur auf die Mainstream-Fantasy zu konzentrieren.

Vermisst habe ich dieses Jahr die vielen Workshops, die die RingCon sonst ausgezeichnet haben. Tanz, Schaukampf, Kunst, Kostümbau – Fehlanzeige. Lediglich der tägliche Chor-Workshop hielt die Tradition hoch.

Der Vortrag über die Game of Thrones-Ausstellung glich einem virtuellen Rundgang durch verschiedene Ausstellungsorte, und man erfuhr viel Interessantes von der und rund um die Ausstellung. Beispielsweise, dass die Ausstellung jetzt wieder drei Dracheneier besitzt. Ursprünglich hat einer der Produzenten eines der Original-Eier geschenkt bekommen. Da sich die Fans beschwerten, dass es doch drei Eier sein müssten, hat HBO kurzerhand die Gussformen suchen lassen, um das verschenkte Ei noch einmal als „Original-Replika“ für die Ausstellung nachzugießen. Die letzten Minuten waren besonders interessant: Da, während die Ausstellung in Paris noch lief, in Belfast bereits wieder gedreht wurde, wurden von HBO einige der Original-Kostüme ausgetauscht: Kostüme und Requisiten, die am Set gebraucht wurden, wurden abgeholt, und die, die nicht am Set gebraucht wurden, als Ersatz in die Ausstellung verbracht. Nach einer kurzen Spoilerwarnung wurden ein paar dieser Täusche gezeigt, was einige Schlüsse auf die nächste Staffel zulässt – wobei ich HBO auch zutraue, hier die eine oder andere Nebelkerze platziert zu haben.

Cosplay, Costume Contest und Party

Was wäre die RingCon ohne Cosplay? Cosplay und Conventions gehören zusammen, und so sah man auch auf dieser RingCon sehr gute Cosplays, deren Träger teilweise in der Rolle voll aufgingen. Ich bin mir immer noch sicher, dass wir am Samstag den echten Doktor getroffen haben.

Man merkte allerdings dieses Jahr, dass die BlizzCon parallel zur RingCon lief und viele „Profis“ deshalb auf der RingCon fehlten.

Der Costume Contest war leider enttäuschend. Das lag nicht an den fast ausnahmslos sehr gut gemachten Kostümen und den guten bis sehr guten Darstellungen ihrer Träger.

Es lag zum einen daran, dass der Moderator recht fachfremd schien oder sich zumindest so gab. Seine Fragen waren sehr oberflächlich, und Fakten, die er wahrscheinlich bereits vorher erfragt hat, präsentierte er als „ich habe irgendwo gehört, dass …“, womit er die Teilnehmer meistens zu Ja/Nein-Antworten drängte. Eine Teilnehmerin fuhr ihm sogar in die Parade, um noch Details zu ihrem Kostüm nennen zu können. Wenn man bedenkt, dass jeder Teilnehmer sich nur kurz präsentieren durfte, danach eine Frage gestellt bekam und dann von der Bühne „gescheucht” wurde, war das schon fast als „Selbstverteidigung“ zu werten.
Zum anderen fand ich die Arbeit der Jury sehr intransparent. Sie wurde zwar kurz vorgestellt, inklusive der Aufgabenbereiche der Mitglieder, aber das war’s auch schon. Eine Endwertung, die zeigt, warum ein Kostüm gewonnen hat, gab es nicht. Die Gewinner wurden ohne Begründung kurz vorgelesen, und dann war der Contest auch schon vorbei.

An beiden Abenden wurde natürlich noch bis spät in die Nacht zusammen mit den Stargästen gefeiert, worauf auch in den Panels früher am jeweils nächsten Morgen gerne nochmal angespielt wurde.

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Organisation und Location

Die FedCon GmbH hat inzwischen viel Erfahrung in der Planung und Durchführung von Conventions, und das merkte man der Veranstaltung deutlich an. Zahlreiche Helfer standen den Besuchern sofort zur Verfügung, wenn diese Fragen oder Probleme hatten.

Einzelne Veranstaltungen mussten leider entfallen. Die meisten Veranstaltungen fanden allerdings pünktlich statt und waren gut ausgelastet. Kein Raum, den wir gesehen haben, war zu groß oder zu klein für den jeweiligen Programmpunkt. Von den Einlasskontrollen am Hauptsaal über die Warteschlangen für Photoshoots bis hin zu der Koordination der Autogrammstunde lief alles schnell und zügig ab.

Das Maritim hat, trotz vereinzelter Kritik in vergangenen Jahren, wieder einmal gezeigt, dass es als Kongress-Hotel hervorragend für die Durchführung von Veranstaltungen wie der RingCon geeignet ist. Das Hotelpersonal war durchgehend freundlich und sichtlich um die Gäste bemüht. Richtig: Man hat gemerkt, dass die Besucher als Gäste gesehen wurden und nicht als Kunden.

Die Verpflegung war dieses Jahr hervorragend. Während der gesamten Veranstaltung stand ein Essensstand des Hotels zur Verfügung, an welchem eine Vielzahl von warmen Speisen zu sehr humanen Preisen angeboten wurden. Dabei wurde nicht nur an Vegetarier, sondern auch an Veganer gedacht.

Fotografien: Alina Beschnidt

 

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