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Seit wenigen Jahren ist die Into the-Reihe von Erdenstern abgeschlossen, wenn auch Erdenstern weiterhin thematische Soundtrack komponiert. Das neueste Album ist Aqua und es widmet sich der Atmosphäre auf und unter Wasser. 10% der Erlöse jedes Albums gehen an die CRRU, einer Walforschungs- und Rettungsorganisation aus Schottland, bei der auch Eva-Maria Irek ehrenamtlich mitarbeitet.

Sehr angenehm ist, dass der CD ein Booklet beiliegt, in welchem jedes Stück kurz mit zwei Attributen beschrieben wird, zu welcher Stimmung es passen könnte.

Über das Ensemble

Erdenstern ist ein Projekt, das sich mit der professionellen Komposition und Produktion von Soundtracks für Rollenspiele beschäftigt. Das Trio stammt aus Hamburg und beschreibt sich wie folgt selbst:

Es ist die Lust, fantastische Geschichten musikalisch zu untermalen und mitzugestalten, die sich durch die CDs der drei Hamburger Musiker Andreas Petersen, Eva-Maria Irek und Per Dittmann zieht. Musik mit dem Anspruch, Rollenspielabende atmosphärischer und einzigartiger gestalten zu helfen. Nicht zuletzt deswegen orientieren sich die speziell für diesen Anlass komponierten Konzeptalben auch an zeitgenössischen Filmsoundtracks – sowohl in Bezug auf den symphonischen Ansatz, als auch, was die vielschichtigen Arrangements angeht.

Doch die Musik geht über Filmmusik hinaus, die eine bereits erzählte Handlung vertont: Erdenstern begleiten eine noch unerzählte Geschichte, und schenken jedem Hörer seine eigenen Bilder — Musik für das Abenteuer im Kopf.

Quelle: Erdenstern-Website

 

Weitergehende Informationen, Downloads von Hörbeispielen und Extratracks findet Ihr auf der Website des Trios. Thematisch erzählt jedes Album eine andere Geschichte für eine andere Szenerie, sei es Lovecrafts Berge des Wahnsinns, Into the Gold (orientalische Klänge), Into the Green (mystische Waldklänge) oder auch Into the White, welches Euch in eisige Tundren führt.

Tracks

The Ocean (1:56)

Ruhige Klänge stimmen den Hörer auf die Atmosphäre unter Wasser ein; dort, wo alles ruhig und gedämpft ist. Eine englische Stimme liest den im Booklet mitgelieferten Text vor.  Diese Stimme ist ebenso dumpf und tief und wird von leisen Männergesangsstimmen begleitet. Der Track wird als „einleitend“ umschrieben, mich persönlich stört die Stimme jedoch, wenn ich damit einen Spielabend einleiten will.

The Origin of Life (4:02)

Die Länge des Stücks macht es gut in einer Schleife abspielbar. Leise Flötenklänge regen durch ihre Melodie eine Erwartungshaltung an. „Bald geschieht was“, mag man denken. Dabei hebt sich die Stimmung nur langsam empor zu freudvollen Momenten. Das macht das Stück gut geeignet für zum Beispiel den ersten Kontakt mit einer riesigen Unterwasserbasis oder Vergleichbarem. Dieser Aha-Moment kommt auch, wenn sich Percussions untermalend beteiligen. Dem Stück wohnt eine gewisse Epik inne, vielleicht benutzbar zu eben jenem genannten Erstanblick oder auch dem Gefühl, nach Hause zu kommen.

Shallow waters (3:23)

Die flachen Gewässer überzeugen durch sanfte und ruhig fließende Klänge, sicher gut geeignet zur Erkundung eines Inselriffs. Bedrohende Elemente fehlen vollkommen, nur die sich stetig wiederholende, aber nie penetrante, Klaviermelodie regt die Erwartung an, dass an diesem Ort etwas Besonderes zu finden sein wird. Vielleicht ist es aber auch die Untermalung zu einer Erholungsszene nach getanem Gefecht am Strand einer kleinen Insel.

The Dolphins‘ Coast (3:53)

Rhythmische und lebendige Klänge sorgen für ein wohliges Gefühl bei diesem Stück. Delfine sehe ich hierbei jedoch nicht vor meinem inneren Auge, sondern ein lebendiges und vor Aktivität überschäumendes Fischerdorf. Die ersten Sekunden klangen nach wenig aufregendem Geplänkel, aber sobald die Trommeln einsetzen, gefällt mir der Track ziemlich gut. Teile des Stücks erinnerten mich an Segmente des Scores zu Drachenzähmen leicht gemacht.

Exciting Chase (3:34)

Den Titel des Stücks in Betracht nehmend, hätte ich hier deutlich hektischere Klänge erwartet. Denke ich aber an Segelschiffe, die mit wehenden Segeln Fahrt aufnehmen und sich stetig verfolgen, während der Ausguck Kursänderungen zum Deck herunterbrüllt, passt das recht gut. Allerdings gibt es keine bedrohlichen Elemente in der Melodieführung, so dass es nicht beispielsweise zu einem Entermanöver passt.

Strong Currents, Large Shoals (4:00)

Das Navigieren durch starke Strömungen und gefährliche Untiefen sollte etwas Gefährliches haben, denn wer weiß schon, wann die Strömung das Schiff gegen die Felsen treibt? Diese Bedrohung und das Gefühl beständiger Anspannung transportiert dieses Stück recht gut. Und auch, wenn es etwas leiser ist, passt das sehr gut zu der avisierten Stimmung. Einer meiner Favoriten, recht eindeutig. Mit vier Minuten Spielzeit und darin genug Abwechslung, erlaubt es auch, die Szene dazu etwas länger zu gestalten, ohne dass die Musik die Spieler zu stören beginnt.

Off Shore (3:40)

Ein weiterer der etwas ruhigen Tracks, der gut zum Dümpeln in einer Flaute passen würde. So langweilig, wie diese Szene dann auch wäre, ist der Track umgesetzt – ich mutmaße mit voller Absicht.

Sinking (3:02)

Das ist nicht der Moment, in dem das Schiff sinkt und alle Besatzungsmitglieder panisch versuchen, ihr Leben zu retten. Das ist der Augenblick, in dem die Leichen nach unten treiben und man den Rumpf des Schiffes immer tiefer sinken sieht – von unter Wasser aus gesehen. Alles ist still und gnädig, vom Lärm und den Schreien ist nichts mehr zu hören. Gut umgesetzt und bar jedes hektischen Moments, vor allem aber nicht langweilig, sondern abwechslungsreich genug.

Aquatic Life (3:44)

Mit diesem Stück verlässt das Album die Szenerien über Wasser und taucht tief in die Dunkelheit ab. Noch befindet sich der Hörer in den oberflächennahen Schichten und darf staunend das Treiben verfolgen. Ruhig und ohne Gefahr dümpelt das Stück etwas vor sich her. Durch die vielen ruhigen Tracks des Albums kommt zeitweise etwas Eintönigkeit beim Hören auf. Schön mit eingängigen Melodien, sehr Erdenstern-typisch, aber etwas zu ruhig. Ich vermisse zum Beispiel die jubilierende Unruhe eines großes Heringschwarms, der vorbeihuscht.

Deeper (3:50)

Die Atmosphäre greift die Stimmung des eröffnenden Stücks auf. Dumpfe, ruhige Klänge mit sehr leisen Singstimmen im Hintergrund. Das passt in der Tat gut zu Reisen durch die tiefere See und großen Walen, die majestätisch langsam vorbeischwimmen. Schon mal auf der Aussichtslounge der Nautilus gewesen? Das ist das passende Stück mit der richtigen Portion Unwirklichkeit.

Predators (3:07)

Als Kind hatte ich immer Angst vor tiefem Wasser, weil da ja irgendetwas lauern könnte. Dieses Stück verhilft diesem „Etwas“ Gestalt. Ob es nun jagende Haie, ein schlechtgelaunter Riesenkrebs oder der auf Japans Küste zuschwimmende Godzilla ist – das Stück passt. Aufreibend, unruhig und aggressiv. Und schon ist die eintönige Stimmung der vorherigen Tracks weg. Sehr gut!

Stream and Storms (3:26)

Ein Sturm wirkt am Besten im Spiel, wenn er sich langsam aufbaut und das Schiff verzweifelt wegkommen will. Unter Wasser sind es die Wellen, die immer wilder rollen und den Erdboden, wie auch die Lebewesen nahe der Wasseroberfläche durcheinanderwirbeln. Diesen Aufbau schafft das Stück ziemlich gut, denn ich kann mir regelrecht vorstellen, wie es ober und unter Wasser immer wieder zugeht. Wieder einer meiner Favoriten des Albums.

Kings of the Deep (4:47)

Denke ich an Atlantis oder Namor, erwarte ich mehr heroische und majestätische Klänge, als mir dieses Stück liefert.  Kurze, epische Einspeisungen mit Fanfaren oder Percussions fehlen hier komplett. Das ist sehr schade, denn besonders das erste Zusammentreffen mit den Herrschern der Unterwasserwelt sollte einprägsam und bedeutsam sein. Für meinen Stil, eine derartige Szene zu leiten, wäre das Stück durch seine innewohnende Ruhe einfach nichts. Ich mag es plakativer.

Beyond the Rays of the Sun (2:00)

Jetzt geht es wirklich in die Tiefsee. Kein Licht, Leben in Gestalten weitab unserer Vorstellungskraft und das stete Unwissen, was hier alles vorgefunden werden kann. Auch wenn der Track im Booklet mit eben dieser Unwirklichkeit/Ungewissheit beschrieben wird, kommt sie meiner Hörart nach erst im letzten Drittel zum Tragen. Leider wirkt dieses kurze Stück wie mit Versatzstücken anderer Lieder zusammengestellt. Aber vielleicht habe ich auch zu cthulhoide Vorstellungen von der Tiefsee …

A Light in the Dark (5:56)

Das längste Stück des Albums kokettiert mit zaghaften Klaviereinspielungen und mal wieder ruhigen Streichern. Eine leise Frauenstimme singt mit hoher Stimmlage kaum hörbare Verse. Wenn nach langer Reise und erschöpften Vorräten, hier tief unter Wasser, endlich eine Basis gefunden wird, dann steigt Hoffnung wie ein leuchtender Funke in den Herzen der Besatzung eines U-Boots auf. Optional ist dieses Licht in der Dunkelheit mehr metaphorisch zu sehen und eine Expedition, die eigentlich fehlgeschlagen ist, findet doch einen Ansatz, der gewünschten Spur nachzugehen. Die Umsetzung der gewollten Stimmung ist gut gelungen, ich finde das Stück jedoch etwas zu lang.

Kraken (4:00)

Wenn sich mir bei einem Titel dieses Namens nach wenigen Sekunden eine Gänsehaut bildet, dann hat er alles richtiggemacht. Harte Drums, treibende Streicher, fordernde Bläser – das zusammen erzeugt ein fast perfektes Bedrohungsszenario, das sowohl zu Kämpfen als auch zu einer Flucht vor einer Bestie passt.

Black Smokers (2:08)

Schwarze (oder weiße) Raucher sind ein Phänomen der vulkanischen Aktivität in der Tiefsee. Durch die Wärme, die sie ausstrahlen und die Veränderung der Wasserzusammensetzung siedelt sich oft Leben an. Leben an einem Ort, der keines vermuten lassen würde. Ich erwarte hier also unwirkliche, aber begeisternde Klänge. Diese winden sich auch in mein Ohr. Leider endet das Stück etwas abrupt und nimmt so ein Stück Immersion heraus.

Like Demons and Fairies (3:22)

Was kann wohl unter Wasser wie Dämonen und Feen wirken? Ein Quallenschwarm? Abstruse Wesen der tiefsten Tiefsee, die wie Fetzen an den Bullaugen des U-Boots vorbeitreiben? Ich weiß es nicht – aber ich weiß, dass dieser Track einen Zauber aufbauen kann, der eine Szene nachhaltig beeinflussen wird. Bei 1:30 wechselt die Stimmung schlagartig. Offenbar ist das, was die Spielrunde hat beobachten können, doch von gewaltigem Bedrohungspotential. Ein wunderbarer Track, um eine erschreckende Entdeckung zu untermalen, die doch zuerst harmlos gewirkt hat.

Abyss (4:22)

Wie vermag ein gähnender Abgrund am Boden des Meers wirken, der in noch gewaltigere Tiefen führt? Erschreckend, mächtig, man fühlt sich klein und unbedeutend.  Vielleicht ist es kein Abgrund, sondern die Basis des Überfeindes. Oder es ist ein schlafender Gott am Grund des Meeres. Jede Atmosphäre, wo Spieler mit etwas Dunklem konfrontiert werden, das größer ist, als sie selbst, wird hier gekonnt untermalt.

Pitch Black (3:22)

Das Stück fängt zuerst gut und bedrückend an, doch dann kommen für mich unerwartete freudvolle Klänge. Das passt nicht zur gewünschten Stimmung des „Einsam und Verlorenseins“. Ich habe weit mehr beängstigende Moll-Folgen erwartet. In absoluter Finsternis verspüre ich keine Hoffnung. Ich habe Angst, suche Sicherheit und fürchte die Dinge, die da draußen lauern. Der Track hat in meinen Augen sein Thema verfehlt.

Is there anything beyond? (3:51)

Das Stück, das in Zusammenarbeit mit Timotheus Maas entstand, wirft in der Tat die offene Frage nach mehr Mystik auf. Dunkle Männerchöre, leise Klavierelemente, die dann und wann in den Vordergrund drängen – das klingt auf mich wie die erste Entdeckung einer Spur zu etwas Atemberaubendem und Epischem. Der fragend, forschende Charakter dieses Stücks wird wunderbar untermalt. Ein wenig hatte ich das Bild einer Charaktertruppe im Sinn, die vor einem schillernden Tor aus antiken Zeiten in der Tiefsee in ihrem U-Boot stehen und sich fragen „Wollen wir durch?“ – und alle nicken.

The Last of their Kind (4:20)

Das stetig in der Euphorie und Energie ansteigenden Stück passt gut zu dem hoffnungsvollen Ansatz des vorherigen Tracks. Es birgt das Gefühl „etwas tun zu wollen“ und dafür auch Opfer zu bringen. Denn die letzte Kreatur ihrer Art hat etwas Einzigartiges, was zwingend bewahrt werden muss. Wirklich ein schöner Track, der jedoch nicht ganz sein thematisches Potential ausnutzt. Dennoch in Summe gut ausgeführt, wenn auch das Gefühl bleibt, dass ein wenig mehr auch gegangen wäre.

Emotionalität und Verwendbarkeit

Sehr viele der Stücke sind eher ruhiger Natur und verfügen kaum über drastische akustische Schockelemente. Damit transportieren sie in den meisten Fällen genau die avisierte Stimmung.

Was den Tracks gut gelingt, ist diese Stimmung aufzubauen und sie beizubehalten. Das vermochte nicht jedes Album von Erdenstern in der Vergangenheit.

Spielleiter, die Musik zur Untermalung nutzen, kennen das Problem des Alien-Scores. Dieser ist auf die Szene komponiert. Wird sie hektisch, wird die Musik hektisch. Das passiert hier nicht – jedes Stück hat (bis auf eine Ausnahme) keinen Stimmungs- und Tempowechsel.

Hektische Stücke würden auch nicht so Recht zur Stimmung unter Wasser passen, wenn man sich vor Augen führt, dass das Wasser als Medium alles bremst. So sind Gefechte zwischen U-Booten alles andere als hektisch und meist eher minutenlanges gegenseitiges Umschleichen bis zur richtigen Schussposition.

Grünes Licht also an dieser Stelle, auch wenn ich manche Stücke anders einsetzen würde, als die Macher sie angedacht haben.

Preis-/Leistungsverhältnis

Für 14,99 EUR bekommt man ein ganzes Sammelsurium an Stücken, die sowohl zu einer Piraten-Überwasser-Kampagne wie in 50 Fathoms, als auch zu Abenteuern auf dem Grund des Meeres wie in LodlanD passen. Die Verwendbarkeit ist durchweg hoch zu nennen und 10 Prozent der Erlöse jeder CD werden an die CRRU gespendet, einer Walforschungs- und Rettungsorganisation aus Schottland.

Da kann man wohl nicht meckern, wenn man zum einen die Runde am Tisch versorgt und zugleich etwas Gutes damit bewirkt.

Erscheinungsbild Cover/Verpackung

Erdenstern AquaErdenstern ist zurück zu gepressten Silberlingen gegangen. Das vorangegangene Album erschien noch als MP3-Download, hier darf man wieder etwas in der Hand (und Staub fangen) haben. Das Cover wirkt moderner und zeitgemäßer als bei so mancher vorherigen Veröffentlichung des Hamburger Trios.

Im Booklet enthalten sind die Verse des ersten Stücks, Hinweise zu welchen Atmosphären das jeweilige Stück passt und eine Erklärung der Zusammenarbeit mit der CRRU.

Die harten Fakten:

  • Komponist: Erdenstern
  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Format: CD
  • Spieldauer: 1h 19m
  • ASIN: B013RCOICS
  • Preis: 14,99 EUR
  • Bezugsquelle: Amazon oder direkt im Erdenstern-Shop

 

Bonus/Downloadcontent

Auf Erdensterns Website finden sich einige Stücke zum Download aus verschiedenen anderen Alben, für das Aqua jedoch gibt es ein Image-Video, das mit einem Medley unterlegt ist.

Fazit

Erdenstern ist beliebt in der Szene, kann aber nur teilweise mit den großen Hollywood-Komponisten konkurrieren. Das liegt weniger an der Fähigkeit, zu komponieren, sondern viel mehr an dem Abhandensein eines Orchesters. Und gerade durch diesen Fakt gilt es, der Musik des Hamburger Ensembles besondere Beachtung zu schenken.

Das neue Album Aqua führt Erdenstern wieder zurück zu den Silberlingen, wo doch das vorletzte Album Beyond the Library ein MP3-only-Download war. Thematisch möchte es Abenteuer rund um das Meer klanglich unterlegen und teilt sich dabei ungefähr in zwei Bereiche. Während der erste Teil des Albums durchaus auch für Überwasser-Abenteuer angewandt werden kann, sind die letzten Bereiche deutlich der Welt unter Wasser zugeordnet. Die Stücke können zu großen Teilen überzeugen, nur selten fehlt etwas, was ein Hörer bei einem Stück angesichts des Titels und den zugeordneten Attributen erwarten würde. Zwei düstere Actionkracher sind dabei, wie auch die Musik für ein Fischerdorf oder eine unerwartete und zauberhafte Entdeckung.

Mir hat das Album gut gefallen, auch wenn ich bei einigen Stücken nicht mit den Machern konformgehen konnte oder allzu bekannte typische Erdenstern-Melodiebögen wiedererkannt habe. Zumindest denke ich seit dem mehrfachen Hörer immer wieder über eine Fate-Runde in einer von Aquanox-inspirierten Welt nach. Oder doch einfach nur 50 Fathoms, so alt es auch sein mag.

Daumen4Maennlich

Artikelbild: Erdenstern
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

 

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