Geschätzte Lesezeit: 7 Minuten

Aus meiner Jugend verbinde ich den Sender MTV noch mit Musik. Aber schon vor vielen Jahren verkam dieser eher zu einem Werbesender für Handyklingeltöne. Doch auch diese Zeiten sind schon lange vorbei und seither versucht der Sender, sich immer mal wieder neu zu erfinden. Zuerst mit Reality-TV-Formaten und seit ein paar Jahren auch mit echten Fernsehserien. Der neueste Schritt in dieser Richtung ist The Shannara Chronicles, die hierzulande jeweils einen Tag nach der Ausstrahlung auf MTV in den USA bei Amazon Instant Video zu finden ist.

Story

Die Geschichte der Serie basiert auf Terry Brooks‚ Buchreihe Die Elfensteine von Shannara aus den frühen 80er Jahren. Diese Bücher wiederum sind eine Fortsetzung von Das Schwert von Shannara von 1977, was, dem damaligen Trend in der Fantasy folgend, eine ziemlich deutliche Kopie vom Herrn der Ringe war.

Handlungsort der Geschichte ist unsere Erde, jedoch einige tausend Jahre in der Zukunft, lange nachdem unsere Zivilisation untergegangen ist. Aus den Menschen haben sich andere Rassen wie Elfen, Zwerge, Gnome und Trolle entwickelt. Technologie im heutigen Sinne gibt es keine mehr, dafür gab es eine ganze Zeit lang mächtige Magie, die aber zu Beginn der Serie seit etwa 30 Jahren verschwunden ist.

Vor vielen Jahrhunderten stand die Welt kurz davor, von Dämonen vernichtet zu werden, doch die Elfen nutzten ihre Magie, um den Ellcrys zu erschaffen. Einen magischen Baum, in dessen Blättern die Dämonen gefangen sind. Dieser wird von denjenigen Elfen behütet, die sich am besten darin erweisen, mit verbundenen Augen und auf den Rücken gebundenen Händen einen Wettlauf durch den Wald zu bestehen.

Um keine Spoiler zu produzieren will ich die eigentliche Handlung hier nur sehr grob umreißen. Wie schon aus dem Trailer hervorgeht, beginnt der Ellcrys zu sterben und es muss ein Weg gefunden werden, dies zu stoppen. Auserkoren, diese Ausgabe zu erfüllen sind:

  • Amberle Elessedil (Poppy Drayton), die Enkelin des aktuellen Elfenkönigs Eventine Elessedil (John Rhys-Davies, Gimli im Herrn der Ringe)
  • Wil Ohmsford (Austin Butler, Arrow), ein Halbelf, der nach dem Tod seiner Mutter auszieht, um mehr über seinen Vater und die mysteriösen Elfensteine zu erfahren, die dieser ihm hinterlassen hat
  • Eretria (Ivana Baquero), eine menschliche Diebin, die versucht, aus dem eisernen Griff ihres Vaters Cephelo (James Remar, Harry Morgan aus Dexter) zu entkommen
  • Allanon (Manu Bennett, Crixus in Spartacus, Azog im Hobbit, Deathstroke in Arrow), der letzte der Druiden, der zurückkehrt, um den Helden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

 

Im Grunde also mal wieder eine Geschichte um Auserwählte, die die letzte Hoffnung auf eine Rettung der Welt sind. In den ersten Folgen geschieht dabei wenig Überraschendes – im Gegenteil. Handlung und Dialoge erinnern des Öfteren eher an Soaps oder Pornos als an ernstzunehmende Fernsehserien der letzten Jahre. Hier gibt es keine Spur der Komplexität von Charakteren oder Handlung, wie man sie aus Game of Thrones oder anderen Genreserien der jüngeren Vergangenheit kennt.

Darsteller

Bei den Darstellern kann man eine ganz klare Unterscheidung treffen. Auf der einen Seite stehen die älteren Semester, die bereits in vielen Produktionen vor der Kamera gestanden haben: John Rhys-Davies, Manu Bennett und James Remar. Sie alle liefern solide bis gute Leistungen ab und man nimmt ihnen ihre Charaktere voll und ganz ab. Auf der anderen Seite stehen dann die drei jungen Hauptfiguren, die eher an Model erinnern als an Schauspieler. Der halb offen stehende Mund, die ausdruckslosen Gesichter, die Hungerhaken-Figur der Elfenprinzessin. Dieser Eindruck wird dabei durch die Kostüme, die sie tragen, noch verstärkt. Alles Hochglanz, maßgeschneidert, extravagant. Nach Fantasy und Kleidung, in der man leben kann, sieht das nur selten aus.

Inszenierung

Mit den Kostümen sind wir auch schon bei einem großen Manko der Serie: die Inszenierung. Die Serie spielt viele tausend Jahre in unserer Zukunft. Und immer wieder erinnern uns überwucherte Satellitenschüsseln, Hubschrauber oder Gebäudeskelette an diesen Umstand. Aber wenn es doch tausende Jahre sind, müssten dann nicht viel weniger solcher Relikte übrig sein? Wie viele Gebäude gibt es heute noch, die Jahrtausende alt sind? Liegt irgendwo noch ein Streitwagen (also das damalige Gegenstück zum Hubschauber) aus dem alten Griechenland im Wald herum und wird von den Leuten ignoriert?

Und dann sind da noch die bereits oben erwähnten Kostüme. Nichts davon wirkt, als wäre es praktikabel oder nützlich. Die Kleidung ist deutlich darauf getrimmt, gut auszusehen und den Gluteus Maximus der jeweiligen Darstellerin zu betonen. Bei den Waffen sieht es kaum besser aus. Wann immer einer der jungen Darsteller eine Klingenwaffe in der Hand hat, sieht man mehr als deutlich, wie dick die Klingen sind. Scharf ist an den Dingern überhaupt nichts. Manche davon sind so massig, dass sie eher an Latexwaffen aus dem LARP erinnern denn an echte Waffen. Anders sieht es beim Schwert des Druiden Allanon aus. Dieses setzt sich immer wieder nett animiert aus Stücken zusammen und sieht auch tatsächlich aus wie eine pratikable Waffe. Der Schauspieler hatte offenbar genug Erfahrung mit Waffen, dass man ihm zugetraut hat, damit niemanden am Set zu verletzen. Dem Rest der Darsteller bringt man im Umkehrschluss dieses Vertrauen also nicht entgegen. Auch ansonsten gibt es in den ersten Folgen ein paar Computereffekte, die auch tatsächlich gut aussehen. Aber es sind leider insgesamt relativ wenige, was sicherlich auch dem Budget geschuldet ist.

Was meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen ist, ist die Darstellung der verschiedenen Rassen. Bisher sind Menschen, Elfen (Menschen mit spitzen Ohren) und Trolle (Menschen mit Gasmasken) aufgetaucht. Bis auf minimale Merkmale gibt es quasi keinen Unterschied zwischen den Rassen, weder optisch noch im Verhalten. Und da Wil Ohmsford ein Beweis dafür ist, dass Menschen und Elfen genetisch kompatibel sind, frage ich mich, warum sich überhaupt diese strenge Unterscheidung der Rassen entwickelt hat. Apropos Rassen: Der Schauspieler Bennett ist halber Maori und Baquero hat einen starken südländischen Einschlag. Und damit sind die beiden die dunkelhäutigsten Charaktere, die bisher in der Serie vorgekommen sind. Wo sind die Nachfahren all der Farbigen hin?

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

PGlmcmFtZSBjbGFzcz0ieW91dHViZS1wbGF5ZXIiIHdpZHRoPSI2OTYiIGhlaWdodD0iMzkyIiBzcmM9Imh0dHBzOi8vd3d3LnlvdXR1YmUtbm9jb29raWUuY29tL2VtYmVkL0tJM2UyTWpXUUIwP3ZlcnNpb249MyYjMDM4O3JlbD0xJiMwMzg7c2hvd3NlYXJjaD0wJiMwMzg7c2hvd2luZm89MSYjMDM4O2l2X2xvYWRfcG9saWN5PTEmIzAzODtmcz0xJiMwMzg7aGw9ZGUtREUmIzAzODthdXRvaGlkZT0yJiMwMzg7d21vZGU9dHJhbnNwYXJlbnQiIGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbj0idHJ1ZSIgc3R5bGU9ImJvcmRlcjowOyIgc2FuZGJveD0iYWxsb3ctc2NyaXB0cyBhbGxvdy1zYW1lLW9yaWdpbiBhbGxvdy1wb3B1cHMgYWxsb3ctcHJlc2VudGF0aW9uIGFsbG93LXBvcHVwcy10by1lc2NhcGUtc2FuZGJveCI+PC9pZnJhbWU+

Erzählstil

Die Erzählung der Geschichte springt zwischen verschiedenen Personen hin und her. Dabei sind die Fokus-Charaktere die bereits oben genannten Protagonisten sowie der Haupt-Antagonist. Aber ab und an sind auch Szenen dabei, in denen keine dieser Figuren beteiligt ist, die aber für die Handlung insgesamt wichtig sind. Das ständige Wechseln der Perspektive macht es nicht unbedingt einfacher, der Geschichte zu folgen. Da die Story bisher aber sehr simpel ist, fällt das bisher wenig ins Gewicht. Sollte sie komplexer werden, müsste an der Erzählstruktur auf jeden Fall gearbeitet werden.

Preis-/Leistungsverhältnis

Als Abonnent von Amazon Prime kann man die Serie ohne weitere Kosten anschauen. Für alle anderen kostet eine Folge 2,49 EUR (SD) oder 2,99 EUR (HD). Wenn man ohnehin das Prime-Abo hat, kann man sich die Serie mal ansehen. Den Preis pro Folge ist sie aber sicherlich nicht wert.

Fazit

Die Shannara Chronicles können jetzt bereits als BluRay oder DVD bestellt werden
Die Shannara Chronicles können jetzt bereits als BluRay oder DVD bestellt werden

The Shannara Chronicles basiert auf einer Buchvorlage aus der klassischen Fantasy, die von Alfred Gough und Miles Millar, den Machern von Smallville, fürs Fernsehen adaptiert wurde. Das Ganze ist mit Schauspielern aus dem Herrn der Ringe, Spartacus und Arrow gespickt und klingt eigentlich nach guten Voraussetzungen, um eine gute Genreserie zu erschaffen. Doch leider sind die bekannten Gesichter nicht die Hauptfiguren. Diese Rolle geht an junge Models, die man kaum als Schauspieler bezeichnen kann und die auch eher als Anschauungsobjekte, denn als Charaktere in Szene gesetzt werden.

Die Geschichte ist relativ simpel gestrickt und man weiß bei den meisten Leuten sofort, auf welcher Seite sie später mal stehen werden. Große Überraschungen und Wendungen erwarte ich hier kaum. Außer vielleicht, wer eigentlich mit wem zusammenkommt. Denn das typische teeniehafte Wer-kriegt-wen fehlt in dieser Serie leider auch nicht.

Aber vielleicht täusche ich mich ja auch. Es waren erst drei Folgen, die ich sehen konnte, und nach dem ziemlich fürchterlichen Piloten wurden die weiteren Folgen schon etwas erträglicher. Die Ansätze für eine interessante Welt sind vorhanden, werden aber derzeit noch zu sehr durch die fürchterliche Inszenierung in den Hintergrund gerückt. Eine Chance kann man der Serie geben, aber allzu groß ist meine Hoffnung momentan leider nicht.

Artikelbilder: Concorde Film

 

17 Kommentare

  1. Also ich fand das war richtig schön trashfantasy. Hat mich an den ersten D&D Film erinnert. Meine Frau meinte nur, „warum weißt Du was jetzt passiert?“. „weil es dass ist was passieren müsste um Klischees zu erfüllen.“

  2. Schade, ein Verriss. Ich finde, der Rezensent hat sich einige Schwächen herausgepickt und diese dann stark überzeichnet. Kann man natürlich machen in einer Rezension. Ich hoffe, Fantasy-Fans und besonders Leser von Terry Brooks, die den Artikel gelesen haben, geben der Serie trotzdem eine Chance. Ich bin als Shannara-Fan natürlich befangen, finde die Bücher (trotz Änderungen und Anpassungen an die MTV-Zielgruppe) aber großartig umgesetzt und vom Flair her nah an den Büchern. Die Orte sind m.E. visuell toll umgesetzt (auch die Überbleibsel, dann sind sie eben ein bisschen unrealistisch – es ist Fantasy), wie auch die meisten Figuren („Models“ finde ich sehr einseitig). Die Charaktere beginnen vielleicht etwas blass, aber ich finde, man merkt schon, dass ihre Persönlichkeiten im Laufe der Geschichte wachsen. Dunkelhäutigere Personen gibt es übrigens, z.B. die elfische Generalin. Der elfische Gärtner ist eher asiatisch. Wir haben eine „Zigeunerin“ (deutsche Synchronisation), die zur Heldin wird. Die Komplexität liegt vielleicht nicht im Plot, aber in den Menschen und ihren Schicksalen. Als Leser der Bücher spüre ich das auch schon in der Serie. Ich war nie ein großer Herr-der-Ringe-Fan und Game of Thrones lässt mich (bisher) kalt. Shannara als Serie finde ich großartig gelungen. Die Geschmäcker sind also verschieden, und das ist ja auch gut so.

  3. Öhm… Das ist mal wieder ne Rezension, der ich wenig beipflichten kann. Ich bin bisher begeistert von der Serie, weil endlich mal wieder gute Fantasy ohne dass in jeder Folge Sex drin vor kommt.. Hoffe, dass es evtl. sogar noch mehr anzieht…also vom Spannungsbogen und der Charaentwicklung her.
    Mein Freund kennt dagegen die Bücher und hat mir mittlerweile etwas Hintergrundwissen zugespielt. Das sollte evtl. der Autor der Rezi auch tun (zum Beispiel zum Thema Rassen)…
    Und Sorry, aber einen Streitwagen aus Holz mit überdauerndem Metalllegierungen zu vergleichen… Erm ja.. fail… Man schicken ihn bitte mal in ein Museum und lasse ihn sich tausende Jahre alte Gegenstände anschauen, die die Zeiten überdauert haben :) Holz verrottet halt bissel schneller, als unser Schrott heutzutage :) Und vielleicht sehen die Sachen für 1000 Jahre noch bissel zu hübsch und zu wenig überwuchert aus, aber hey.. Fantasy :P

    Ich geb der Serie auf jeden Fall ne Chance … mal endlich wieder was im TV, was Spass macht :D Und ned so ein Mist, wie Legend of the Seeker ist hrhrhrr…
    BTW. Unterscheidet sich die Sprache im Englischen etwas mehr von der dt. Fassung? Mir kommt das da gar nicht so salopp und jugendhaft vor O_o Ich schaus nicht auf deutsch :D Weil Amazon in Schweiz…naja..leidiges Thema *hüstel*

    • :) Ja, die englische Version ist ein bisschen differenzierter. Z.B. statt „Hast du keinen Respekt vor den elfischen Traditionen – Nein, nur vor den Partys“ heißt es „Only for those with parties“. Oder die „Zigeuner“ sind eben nicht „gypsies“, sondern wie im Buch „Rovers“. Manchmal ist der Satz auch ganz anders. Als Arion Allanon drängt, er solle doch seine Magie vorführen, sagt er auf Deutsch etwas wie „Noch früh genug“, aber im Englischen „I don’t do tricks“.

  4. Sehe das auch so, das ich dieser Rezension nicht beipflichten kann und will. Wie schon gesagt wurden kleine Schwächen, stark Überzeichnet um eine Negativ gefärbte sicht der Serie ausdruck zu verleihen. Ich persöhnlich finde die Serie Gut. Sie hat zwar nicht die Charakter Tiefe von „Game Of Thrones“ aber auch nicht den anspruch darauf erhoben und ehrlich welche Serie hat die Dichte vor GOT gehabt? Das eine Junge Zielgruppe angesprochen werden will vom Sender MTV , wird jedem klar sein der weis das es eine MTV eigenproduktion ist. Ich will zu den gezogenen schlechten vergleiche zwischen schnell verrottenden Holz und Metall nichts sagen, n24 hat dazu sogar vor jahren mal eine Doku gezeigt „Zukunft ohne Menschen“ war sehr interressant. Das die Jungen Darsteller so Schlecht weg kommen und auf ihre erscheinung reduziert werden finde ich Unfair Ivana Baquero, die die Zigeunerin Eretria Spielt, Spielte schon als Kind eine Hauptrolle in „Pan`s Labyrinth“ (2006) Die Serie hat zugegeben auch Schwächen und einen nicht ganz super Tiefen Plot aber finde sie unterhaltsam und gut gemacht.

  5. ich kenne jetzt auch nur die Bücher..und habe sie vor Urzeiten mal gelesen. fand ich damals ganz gut.
    Soweit ich mich entsinne, war es aber relativ klassische Fantasy. Überhaupt nicht zu vergleichen mit der Ambivalenz und Charaktertiefe der GoT Romane. Von daher sollte man weder Bücher noch Serie mit entsprechend GoT vergleichen.
    Ich schau mir die Serie aber einmal an, wollte nur warten, bis einige Folgen raus sind. Und dann erlaube ch mir selber ein Urteil

  6. Habe mich ebenfalls durch die ersten drei Folgen gequält und kann mich dieser Rezension nur anschliessen. Da muss man schon ein sehr niedriges Niveau ansetzen, um die Serie als toll zu beschreiben, grossartig wird die auch in zwanzig Folgen nicht. Aber GZSZ gefällt ja auch vielen Zuschauern. Oder Bauer sucht Frau.

    Die schauspielerische Leistung der Hauptcharaktere, die Umsetzung der Trolle … gruselig. Die Kostüme der Leute, ein Trauerspiel.
    Und es sind nicht TAUSEND Jahre, sondern TAUSENDE. Und nein, dadurch wird ein Helikopter weder kleiner, noch überdauert er die Zeit in dieser Form und genausowenig bleiben solche Relikte einfach liegen. Sie werden von Sammlern und Resourcenjägern ausgeschlachtet. Nach tausenden von Jahren sind sie alternativ auch dermassen überwuchert und von Sediment besetzt, das sie allenfalls noch kleine Hügel sind. Die Analogie zum Streitwagen im Wald war von daher absolut richtig und passend, die Einlassung auf Holz vs Metall einseitig und engstirnig, da es eine Meta-Kritik am Vergleich ist, nicht an der Tatsache an sich. Wenn ihr hier schon eine realistische Betrachtung wünscht. Sogesehen, … wenn man keine Ahnung hat, einfach mal …

  7. Hallo Anja, danke für Deine Meinung. Es kann bei laufenden Serien natürlich immer nur ein erster Eindruck sein, den man bekommt, das stimmt schon. Wir gucken mal, ob wir in Zukunft eine andere Herangehensweise an das Thema Serien ausprobieren.

  8. Please characters talk to those who don’t produce a third season of shannara chronicles there a people who wants to see a lot more episodes of this series in 2018, 2019, 2020 and more please

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein