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8,5 Millionen Views in sechs Wochen, zahlreiche Reaction-Videos, Interviews und sogar Anfragen aus Hollywood. Shawn Bu und Vi-Dan Tran alias T7 Production haben geschafft, wovon viele Macher von Fan-Filmen noch träumen.

Ich habe Shawn Bu, der den Film als Bachelor-Arbeit für sein Kommunikationsdesign-Studium an der FH Aachen gedreht hat, in Köln getroffen, um mich mit ihm über die Hintergründe des Filmes und die Bewältigung eines solchen Projektes zu unterhalten.

Interview mit Shawn Bu zu Apprentice

Teilzeithelden: Hallo Shawn!

Shawn: Hallo!

Teilzeithelden: Wie hat alles angefangen? Die Vorgeschichte ist ja auch schon ein wenig durch die Medien gegangen. War der Film ein Remake von Eurem Jugendfilm, quasi der Traum, es dann „noch einmal richtig“ zu machen?

Shawn: Ich bin ich ein riesiger Star Wars-Fan. Star Wars hat mir die Augen dafür geöffnet, Filmemacher zu werden. Natürlich war es mein Traumziel, einmal einen Star Wars-Film zu drehen.

Ich habe dann mit meinem Bruder in der Schule einen Fanfilm gedreht. Ein uralter Amateurfilm, der nicht online steht. Aber den habe ich beispielsweise für die Bewerbung bei der FH Aachen benutzt.

Im Studium habe ich mit Vi-Dan Tran gearbeitet. Wir kannten uns schon vorher, aber im Studium haben wir uns richtig kennen gelernt und gemerkt, dass wir unheimlich gut zusammenarbeiten. Wir haben abwechselnd Regie und Kamera gemacht, und viel Postproduktion. So haben wir viele Projekte gemacht – Kurzfilme hier, Musikvideos da.

Irgendwann hatten wir Star Wars: Episode I und II im Hintergrund laufen, während wir über Filmideen gesprochen haben, und sind so darauf gekommen, einmal einen Lichtschwertkampf zu drehen. Vi-Dan ist Action-Experte, er ist selbst Kampfsportler und inszeniert viele Kampfkunstfilme. Uns war einfach klar, dass wir mit den Erfahrungen und Expertisen, die wir haben, einen richtig coolen Star Wars-Fanfilm drehen könnten.

Teilzeithelden: Das heißt, ihr habt auch eure klaren Bereiche? Er für die Action, also das was passiert, und du für das Bild, das Drumherum und die Story?

Shawn: Kann man so sagen. Vi-Dan war immer auf Action fokussiert. Er wollte ursprünglich als Darsteller zum Film. Seine großen Vorbilder sind Jackie Chan und Jet Li. Irgendwann hat er den Rat bekommen, selbst Filme zu drehen, in denen er Darsteller ist, da es schwer ist, als Schauspieler Fuß zu fassen. Daher die Expertise für Actionfilme.

Ich habe einen hohen visuellen Anspruch an Filme. Anfangs habe ich viele Thriller, auch Psychothriller, und viel phantastischere Sachen gemacht.

T7 Production - Vi-Dan Tran und Shawn Bu
T7 Production – Vi-Dan Tran und Shawn Bu

Darth Maul als Held des Filmes

Teilzeithelden: Wie seid ihr auf Darth Maul gekommen?

Der Aufhänger war Ben als Darth Maul. Er und Maja haben für DefCon Unlimited den Film Mr. Und Mrs. Sith gedreht. Ich habe damals Kamera gemacht.

Das Kostüm hatte ich schon vorher auf Fotos gesehen, aber dort habe ich zum ersten Mal gesehen, wie gut Ben Darth Maul verkörpert. Er beherrscht auch die Mimik, das Spiel, und durch seine Stuntausbildung auch den Kampf und das dazugehörige Timing für den Kampf mit anderen Darstellern.

Es ist so selten, dass dies alles zusammenkommt, so dass es eine unglaubliche Verschwendung gewesen wäre, keinen Darth-Maul-Film mit Ben zu drehen.

Und damit war dann klar, dass es um Darth Maul gehen muss und nicht um einen neu erfundenen Sith.

Teilzeithelden: Das heißt, das Darth-Maul-Kostüm existierte schon vor deinem Film?

Shawn: Genau. Das hatte er sich schon fertig gebaut. Das Make-up von Ben ist auch scharfkantiger und feiner gezeichnet als im Film. Das Kostüm hat er auch vorher schon auf Conventions im Cosplay-Bereich getragen.

Ben Schamma als Darth Maul
Ben Schamma als Darth Maul

Teilzeithelden: Ihr habt Ben also die Darth-Maul-Story quasi auf den Leib geschrieben?

Shawn: Genau. Dadurch konnten wir natürlich weniger frei an die Geschichte rangehen.

Vorher sollte die Story tausende von Jahren vor den Star Wars-Filmen spielen, wo in Kriegszeiten Sith und Jedi noch koexistierten. Wir wollten einen solchen Konflikt zeigen, bei dem auch das Erscheinen von Sith keine Überraschung gewesen wäre.

Andererseits mochte ich die Herausforderung, die die Konzentration auf Darth Maul mit sich brachte. Wir mussten darauf achten, dass unser Film zu Star Wars: Episode I passt. Das ist eine Limitierung, die aber auch wieder zu viel Kreativität motiviert hat.

Teilzeithelden: Ihr habt ein interessantes Paradoxon geschaffen: Auf der einen Seite müsst ihr improvisieren, da Darth Maul viel zu wenig Screentime im Originalfilm hatte und der Charakter damit noch nicht festgelegt ist. Auf der anderen Seite ist euer Film so beliebt, weil Darth Maul zu wenig Screentime hatte, und die Leute mehr sehen wollen.

Shawn: Ja genau, das ist echt gut und erklärt auch ein wenig den Erfolg des Filmes. Da schien bei den Fans eine gewisse Lücke zu sein. Der Charakter war cool, aber er war auch ein wenig verschwendet worden. Man hätte gerne mehr gesehen.

Wir konnten uns dadurch auch sparen, den Charakter einzuführen. Das spart im Film viel Zeit. Es ist den Leuten halt sofort klar, worum es geht.

Teilzeithelden: Wie wurde Darth Maul zum Protagonisten?

Shawn: Die ursprüngliche Idee war: Eine Gruppe von Jedi kommt auf einen Dschungelplaneten, um irgendetwas zu suchen – alte Artefakte, einen alten Tempel oder so was. Dann stirbt einer von ihnen, dann noch einer, wie bei Predator. Und plötzlich sieht man: Es ist Darth Maul, und sie kämpfen gegen ihn. Und natürlich muss Darth Maul gewinnen, damit er in Episode I auftauchen kann.

Irgendwann habe ich mich gefragt: Warum das ganze aus der Sicht der Guten erzählen? Warum nicht die Perspektive switchen und Darth Maul zum Protagonisten machen?

Sowohl als Fan, als auch als Filmemacher, schaut man viele Fanfilme. Die meisten folgen sehr ähnlichen Schemata, und eines war, dass es immer die Jedi waren, die gegen die Sith gekämpft haben.

Die Jedi-Schülerin als heimliche Hauptrolle?

Teilzeithelden: Viele Leute haben in Reaction-Videos vermutet, dass Svenja die Hauptrolle spielt. Bei einem Video sagt der Zuschauer beispielsweise „Oh, sie wird von ihrem Jedi-Meister beschützt, sie muss die Hauptfigur sein!“

Shawn: Das ist, was ich am Drehbuchschreiben mag: Wenn sich die Geschichten so entwickeln, ohne dass man das so beabsichtigt hat.

Teilzeithelden: Ich frage mich eh, ob alles, was man in den Film hineininterpretieren kann, von euch so vorgesehen war.

Beispielsweise der Titel: Es ist klar, Darth Maul ist der Apprentice von Darth Sidious. Man könnte es aber auch so lesen, dass Darth Maul sich vielleicht am Ende seinen Apprentice nimmt.

Meister (Matthis Landwehr) und Schülerin (Svenja Jung)
Meister (Matthis Landwehr) und Schülerin (Svenja Jung)

Shawn: „Apprentice“ ist mir sehr schnell als Titel eingefallen.

Ursprünglich sollte der Film nur The Apprentice heißen, aber ich wollte auch noch einen Bezug zu Star Wars im Titel haben.

Schon vor dem Dreh war klar: „Apprentice“ kann dabei sowohl auf Darth Maul, als auch auf die Jedi-Schülerin bezogen werden. Am Ende kämpft dann ja auch Schüler gegen Schüler.

Ich habe damit gespielt, dass man denken könnte, dass er sie als Schülerin nimmt. Das sollte man sich im besten Fall auch wünschen.

Andererseits kann man ihm das auch als Mitleid oder Gewissenskonflikt auslegen, den er endgültig überwinden muss.

Teilzeithelden: Er versucht zweimal, sie umzubringen, und am Ende spielt er auch nur noch mit ihr. Darum glauben die meisten nicht an Mitleid, sondern eher daran, dass sie die Macht am Ende emotional nutzt, und damit der dunklen Seite so nah ist, dass er sie sehr einfach hinüberziehen könnte, wenn er wollte.

Shawn: Genau. Ursprünglich wollten wir diesen Effekt auch noch verstärken. Eine Inspiration für sie war, wie im Reboot von Tomb Raider die Hauptfigur dreckig und blutig dargestellt wird. Meine Idee war, dass die Schülerin am Ende so viel Dreck und Blut im Gesicht hat, dass man darin Darth Mauls Farbgebung wiedererkennt.

Teilzeithelden: Wäre das nicht etwas over the top gewesen?

Shawn: Das kommt darauf an, wie offensichtlich oder dezent man das umsetzt. Für uns hat sich das allerdings nicht mehr ergeben, weil der Verlauf des Kampfes nicht genug Blut und Dreck verursacht hätte.

Andererseits hatte ich auch in der Postproduktion versucht, ihre Augen leicht gelblich einzufärben, um sie an seine anzupassen. Aber das war zu sehr Holzhammer.

Teilzeithelden: Eine Frage ist auch, ob sie am Ende wirklich tot ist, einfach weil man in der Frontalen kein Blut sieht. Ich weiß nicht, ob das Absicht oder ein Filmfehler ist, dass man bei Ihr keinen Schnitt sieht. Darum wird diskutiert, ob er sie nicht einfach nur niedergeschlagen hat.

Shawn: Witzigerweise gibt es noch eine weggeschnittene After-Credit-Szene, in der man noch einmal ihre Hand sieht, wie sie mit den Fingern zuckt.

An der Stelle muss ich noch einmal zu der Entwicklung von Svenjas Rolle zurückgehen. Ich habe angefangen, zuerst Darth Maul und eine Reihe von Jedi-Charakteren zu charakterisieren. Diese sollten alle verschieden sein, was Stil, Kostüme und Attitüde angeht.

Ich hatte immer eine coole Heldentruppe vor Augen, bunt zusammengewürfelt, wie die Avengers. So, dass man auch Lust hätte, ein Abenteuer dieser Sechsergruppe zu erleben. Natürlich war auch klassisch eine Schülerin oder ein Schüler dabei.

Ich wollte auch Episode I aufgreifen: Qui-Gon Jinn und Obi-Wan kämpfen gegen Darth Maul, Qui-Gon stirbt und Obi-Wan besiegt Darth Maul. Bei uns ist das ähnlich, nur dass die Schülerin nicht gewinnt. Ich wollte Darth Maul als Gewinner darstellen, nicht als Verlierer.

Teilzeithelden: Sonst könnte er in Episode I ja nicht auftauchen

Shawn: Genau. Ich habe hier Episode I zitiert, aber leicht verändert. Im Laufe des Schreibens habe ich gemerkt, dass die Schülerin immer wichtiger und immer emotionaler wurde, wodurch sie sich immer stärker als „heimliche Protagonistin“ des Filmes herauskristallisiert hat.

Ich fand es spannend, im Laufe des Filmes so eine Entwicklung zu haben, bei der sich die Bindung des Zuschauers zur Hauptfigur von Darth Maul mehr und mehr zur Schülerin verlagert. Am Ende denkt man: „Mist, ich weiß gar nicht, auf welcher Seite ich jetzt stehen soll. Darth Maul ist die coole Sau, mit der ich angefangen habe, aber sie ist diejenige, die mich emotional in den Bann zieht, weil sie die stärkste Entwicklung hat.“

Ich habe mit dem Gedanken gespielt, am Ende offen zu lassen, ob sie überlebt hat oder nicht. Allerdings hatte ich dabei nicht bedacht, wie diese Entscheidung den Charakter von Darth Maul verändert hätte. Schließlich muss er in Episode I ja der Bösewicht sein, der er ist.

Eine Umfrage nach einem Test-Screening war da zunächst wenig hilfreich, weil die Hälfte der Leute sich für Svenjas Überleben ausgesprochen haben. Allerdings sagten die Hardcore-Fans, dass das nicht zu Darth Maul als Bösewicht passen würde, und das war es auch, was am Ende den Ausschlag gegeben hat.

Teilzeithelden: An dieser Stelle war die Zwölf Uhr Mittags-Szene sehr schön, weil der Zuschauer da viel Zeit hat, sich zu überlegen, zu wem er jetzt halten soll.

Shawn: Genau. Das war auch im Drehbuch schon mein Lieblingsmoment, bei dem mir wirklich wichtig war, dass er funktioniert.

Teilzeithelden: Das ist auch in der Musik schön rübergekommen an der Stelle.

Shawn: Ich bin ein großer Western-Fan. Schon beim Drehbuchschreiben habe ich die Musik von Zwei Glorreiche Halunken gehört und mir auch die Bilder zu dieser Szene vorgestellt.

Zwei Schüler in einem Bild
Zwei Schüler in einem Bild

Die Jedi-Gruppe

Teilzeithelden: In der Gruppe haben alle Jedi ihren eigenen Stil und kämpfen unterschiedlich. Wenn ich das richtig sehe waren das viele Stunt-Leute, und Svenja war die einzige Schauspielerin in der Truppe?

Shawn: Alle, die mitgemacht haben, außer Svenja, hatten Erfahrung im Kämpfen, auch vor der Kamera. Das waren alles Action-Darsteller, Stuntmen, Stunt-Performer und so weiter. Andererseits hatten wir mit Matthis auch jemanden, der sich eher als Schauspieler bezeichnen würde.

Teilzeithelden: Genau, ihn kennen wir ja schon beispielsweise aus Lasko.

Shawn: Die wichtigen Leute waren beim Drehbuchschreiben Darth Maul, der Jedi-Meister und die Schülerin. Hier habe ich nach Schauspielern gesucht, statt nach Action-Darstellern, die vielleicht nicht spielen können.

Teilzeithelden: Die kann man ja im Ernstfall für die Action-Szenen doublen.

Shawn: Genau, doublen, oder trainieren. Bei Matthis war es einfach, weil er Schauspiel und Action-Erfahrung vereint hat.

Teilzeithelden: Ich habe eine interessante Diskussion gelesen: Kann Svenja nicht kämpfen oder spielt sie, dass sie nicht kämpfen kann? Viele sagen: Es ist Absicht, dass alle Jedi ihren Style vorführen, während die Padawan noch die Luft durchpflügt.

Shawn: Svenja war einfach die perfekte Schauspielerin, was ihr Spiel und ihr Aussehen anbelangt, aber sie hatte keinerlei Action-Erfahrung. Vi-Dan hat sie über Wochen hinweg trainiert, als sie noch für Unter Uns in Köln gewohnt hat.

Teilzeithelden: Bei den Tritten und Schlägen, die sie einstecken musste, wurde sie gedoubled, oder?

Shawn: Es waren ein paar Stellen, hauptsächlich im Finalkampf. Tritte in den Magen, einige Treffer, der Top-Shot. Aber sie hat auch viele Sachen selber gemacht, die auch von der Performance sehr sehr gut waren. Sie ist natürlich auch im Laufe des Filmes immer besser geworden.

Teilzeithelden: Es war gut für den Film, dass sie nicht so perfekt war wie ihr Meister, denn das hat ihren Rang als Schülerin gut unterstrichen.

Shawn: Ja, das war cool. Ich wollte sie anfangs stärker zeigen, auch schon im Wald oder in der Schlucht. Die Schülerin hatte natürlich auch schon eine Ausbildung hinter sich. Sie war zwar noch nicht so stark wie alle anderen im Film, aber ich wollte sie eigentlich nicht als Anfängerin zeigen.

Hätten wir das Ende zuerst gedreht, wäre sie am Anfang des Filmes stärker als am Ende gewesen. Das hätte irgendwie nicht gepasst.

Die schon arg mitgenommene Schülerin
Die schon arg mitgenommene Schülerin

Teilzeithelden: War sie das selbst an den Seilen bei dem Machtstoß im Wald?

Shawn: Ja, da war sie selber dran. Fast alles, was im Wald passiert, hat sie selbst gespielt.

Teilzeithelden: Wer hat sich den Mortal Kombat-Jedi ausgedacht?

Shawn: Auch witzig! Die verschiedenen Stile sind Vi-Dan zuzurechnen, der sich die Action-Sequenzen ausgedacht hat. Damit hat er auch die Charaktereigenschaften festgelegt. Viele Ideen kamen auch aus den Spielen, in denen verschiedene Stile gezeigt werden. Matthis wurde beispielsweise mehr in Richtung des klassischen Ritters inszeniert. Und unser Jedi-Berserker ist eher so ein richtiger Haudrauf.

Kostüme und Ausstattung

Teilzeithelden: Was war dir bei Kostümen und Ausstattung besonders wichtig?

Shawn: Design war ein sehr wichtiger Punkt. Was für mich als Filmemacher sehr interessant war: Man will lernen, man will besser werden, Erfahrungen sammeln. Ein Star Wars-Film verbindet so viele Sachen, die bei vielen Projekten, die man an der Uni macht, vorhanden sind. Zum Beispiel Produktionsdesign, Visual Effects auf den verschiedensten Ebenen, die Action, die Musik. Das sind alles Sachen, die bei einem Drama oder einem anderen Film im Hier und Jetzt verloren gehen oder nicht so eine große Rolle spielen wie bei einem Fantasy-Film.

Außer Darth Maul und Darth Sidious, deren Aussehen vorgegeben war, haben wir alles neu designed, allerdings so, dass es sich in die Designsprache der Star Wars-Welt einfügt und passend aussieht.

Bei den Jedi habe ich mich etwas freier bewegt und mich vom klassischen Outfit entfernt.

Jedi in verschiedenen Stilen
Jedi in verschiedenen Stilen

Die Designs kamen von vielen verschiedenen Designern. Für den Berserker wurden mir beispielsweise verschiedene Design-Ansätze geschickt, und bei der Maske dachte ich: „Ja, das ist er.“

Das Kostüm selbst haben Defcon Unlimited dann umgesetzt. Die Ähnlichkeit zu Mortal Kombat oder Bane ist nur rein zufällig.

Bei der Jedi-Schülerin hat das viel länger gedauert. Da waren bis zu drei Designer involviert, wir haben verschiedene Sachen ausprobiert und kombiniert, uns dann doch wieder in eine andere Richtung bewegt.


In Teil 2 geht es um die Umsetzung der Idee und die Organisation des Projektes. Bleibt am Ball! 

Alle Fotos mit Ausnahme des Interview-Portraits von Shawn Bu wurden von von T7 Production zur Verfügung gestellt. Portraitaufnahme: Henning Lechner

 

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