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Neben vielen anderen Verlagen hatten wir auch die Gelegenheit, mit Sascha Schnitzer, dem neuen Redaktionsleiter von Prometheus Games, zu sprechen. Er berichtete von den aktuellen Neuerungen, den erfolgreichen Crowdfundings, aber auch jenen mit Stolpersteinen – zugleich gab es uns einen kleinen Ausblick auf das, was kommen wird. Danach plauschten wir noch mit Daniel Scolaris, Autor und Projektleiter hinter dem Nova RPG.

Die Highlights:

  • Rippers Ressurected verfügbar
  • Es wird an Runepunk gearbeitet
  • Nebula Arcana zur RPC 2017
  • Ratten! (über Bord)
  • Und vieles mehr …

 

Interview mit Sascha Schnitzer von Prometheus Games auf der SPIEL 2016

 

Interview mit Daniel Scolaris vom Nova RPG auf der SPIEL 2016

Fotografie: Holger Christiansen, Logo: Merz-Verlag

 

9 Kommentare

  1. Naja ich finde es schlimm wie banal es abgetan wird, dass man vor fast 3 Jahren Geld eingesammelt hat für Elyrion und bisher (fast) nichts geliefert hat und immer weiterhin ein Crowdfunding nach dem anderen startet und bei allen bisher noch etwas offen hat..

    Insbesondere da immer wieder etwas versprochen wurde, was dann doch nicht gehalten worden ist. Man muss sich nur mal die verschiedenen Updates zu Elyrion oder den Crowdfundings Friday durchlesen über all die Jahre, um zu sehen, was Sache ist …

    Ich als Kunde bin da enttäuscht, sauer und würde nie wieder ein Crowdfunding des Verlages unterstützen.

    • Das geht mir genauso. Prometheus ist zu einem „NoGo“ der Szene für mich geworden. Und ich kann nur jedem favon abraten, dort Geld in Crowdfundings zu investieren.
      Schade, dass der Interviewer sich hier so einfach abspeisen lässt. Das macht das Interview leider zu einer einzigen Werbeveranstaltung vom Verlag und dafür braucht dieses Format nicht.
      Ich bin von beiden Seiten enttäuscht.

    • Wir finden, dass es journalistisch keinen Sinn macht, immer wieder auf dem bekannten Problem herum zu reiten. Prometheus Games weiß, dass sie den Karren dort in den Sand gefahren haben und arbeiten daran, die noch offenen Produkte auszuliefern. Zu deren Status haben wir sehr wohl Fragen gestellt. Wir hoffen, dass du denn noch ein paar interessante Neuigkeiten aus dem Interview mitnehmen konntest.

    • Das sehe ich deutlich anders. Prometheus muss öffentlich unter Druck gesetzt werden. Wer seine so dermaßen an der Nase herum führt und nichts zu einer Verbesserung der Lage tut, sollte irgendwann finanzielle Auswirkungen spüren. So lange aber die öffentliche Meinung (und da seid ihr ein nicht unwichtiger Teil von) das Thema mehr oder weniger übergeht, passiert nichts. Meines Erachtens muss guter Journalismus grade weil nichts passiert den Finger darauf legen.

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