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In unserer Serie Fernkampf im LARP beleuchten wir immer wieder verschieden Aspekte des Distanzkampfes. Spätestens seitdem Seefahrer und Co. ein fester Bestandteil der LARP-Szene sind, haben auch Schwarzpulverwaffen-Imitate den Einzug in das Hobby gefunden. Armin hat ein paar Tipps und Gedanken zusammengefasst.

Bisher in unserer Serie „Fernkampf im LARP“ erschienen:

Feuerwaffen im LARP wurden in den letzten Jahren immer beliebter und verbreiteter, nicht zuletzt wegen der günstigen Anschaffung. Doch gibt es einige Dinge, die man dabei beachten sollte, wenn man sich für seinen Charakter eine Pulverwaffe zulegt. Das Folgende beschäftigt sich weniger mit konzeptionellen Angelegenheiten oder der Darstellung (siehe dazu den Artikel Fernkampf im LARP), sondern mit der Ausrüstung. Parallel zu einer kleinen Einführung in die Entwicklung der Schlosstypen werden die dazu passenden kleinen und großen Accessoires beschrieben. Mit den verschiedenen Entwicklungsstufen wurde auch unterschiedliche Ausrüstung notwendig bzw. obsolet. Im Anschluss an jeden Musketentyp folgt eine Liste für minimale und optionale Ausrüstung. Diese ist je nur eine persönliche Empfehlung und hat keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit.

Gedanken zur Sicherheit

Jemand der eine Feuerwaffe zum Knallen bringt, wird irgendeine Form von Knallmittel verwenden. Faschingsmunition und Tischfeuerwerk, wie Pyrowatte sind da gänzlich ungefährlich, doch sollte man dennoch achtsam sein. Gerade bei Musketen liegt der Kopf recht nah an der Pfanne und man sollte sich bewusst sein, dass bei Lady-, Zugkrachern und Co Kleinteile herumfliegen. Außerdem ist das Ohr ebenfalls sehr nahe am Ursprung des Knalls und so sollte man auch auf sein Gehör achten. Die meisten Knallobjekte haben bis zu 120 dB. Das ist nicht sehr viel, aber auf Dauer kann dadurch ein Gehörschaden entstehen. Außerdem sollte man nicht nur auf sich achten, sondern auch auf seine Mitspieler. In einer Schützenreihe auf die Leute neben einem aufpassen. Schall verbreitet sich in alle Richtungen und es ist ganz sicher keine gute Idee, neben dem Ohr z. B. eines Nachbarn, in der Schützenlinie zu feuern.

Genauso schlecht ist es auf andere auf sehr kurze Distanz zu schießen. Zumindest sollte man dabei noch umsichtiger sein. Manche Leute (auch wenn es von vielen Orgas verboten ist) verwenden für ihre Stein- und Perkussionsschlosswaffen echte Vorderlader Zündhütchen, so genannte Perkussionshütchen. Diese sind nicht nur wesentlich lauter als Faschingsmunition, sie erzeugen auch sehr heiße Funken, die auf Dauer die Zink Druckgussteile, aus welchen die meisten Attrappen bestehen schmelzen können. Zudem fliegen Kupfersplitter (Perkussionshütchen sind aus sehr dünnem Kupferblech geformt) umher. Gerade, wenn man mit dem Auge nah an der Pfanne ist, sollte man darauf achtgeben, nicht zu vergessen auch auf die Augen der Mitspieler. Aus diesem Grund sind Perkussionshütchen unter anderem meist nicht erlaubt. Auf Schießständen für Vorderladerwaffen ist nicht umsonst Schutzbrillenpflicht.

Auch empfiehlt es sich, den aktuellen Waffengesetzgebungen zu folgen. Während dieser Artikel entstand, war eine Diskussion auf europäischer Ebene im Gange, die den Besitz und Umgang mit Vorderladerwaffen drastisch einschränkten könnte.

Die Stangenbüchse (ohne Schloss)

Stangenbüchse um 1400 – Gemeinfrei

Die ersten portablen Feuerwaffen des 15. Jahrhunderts hatten kein Schloss. Im Grunde waren es kleine kurze Kanonen auf einer Stange aufgepflanzt oder mit einem recht klobigen Schaft. Gezündet wurde entweder mit einer Lunte oder einem glimmenden Zunderschwamm, der meist auf einem Stock befestigt war, um eine gewisse Distanz zwischen sich und der Explosion zu haben.

Das Pulver wurde im ausgehenden Mittelalter meist in Beuteln lose transportiert. Dies ist natürlich recht risikobehaftet. Dazu kann noch ein Ladestock, Zunderstöckchen, Säuberungsnadel/Picker (um das Zündloch im Lauf von unsauberem Abbrand zu reinigen). Natürlich brauche man auch noch Kugeln im entsprechenden Kaliber, welche ebenfalls in Beuteln mitgeführt wurden.

Ausrüstungsliste

Minimum:

  • Pulverbeutel oder -flasche
  • Kugelbeutel
  • Ersatzlunte
  • Ladestock

 

Optional:

  • Putzlappen
  • Ölfläschchen
  • Räumwerkzeug (um Kugeln wieder zu entfernen bzw. den Lauf zu reinigen)
  • Picker und Zündlochbürste
  • Stützgabel
  • Feuerkit (Zunderschwamm und Feuerstahl)
  • Kugelgießwerkzeug

 

Das Luntenschloss

Dieser Schlosstyp war sehr lange in Gebrauch und wurde immer wieder verfeinert (gerade in Japan und auch im osmanischen Raum). Angefangen hatte das Ganze mit einem S-förmigen Stück Eisen (Serpente), welches an der Seite des Holzschaftes befestigt war, und ohne Umlenkung direkt vom Schützen betätigt werden konnte. Eigentlich war dies noch kein „Schloss“, sprich es gab noch keine komplexe Mechanik. Diesen Typ findet man zum Beispiel im späten 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, sprich in der typischen „Landsknechtzeit“.

Das erste richtige Luntenschloss kam dann im frühen 16. Jahrhundert auf und wurde bis zum Ende des 30. Jährigen Krieges (1648) benutzt. Dadurch ist das Luntenschloss ganz typisch für Musketier Charaktere (Die drei Musketiere, Alatriste etc.). Die Musketen wurden schnell größer und massiver. Wo Stangenbüchsen recht kurze Läufe mit 30-40 cm hatten, hatten Luntenschlossmusketen Läufe von bis zu einem Meter Länge. Diese Masse an Metall und die noch eher klobigen Hartholzschäfte machten die Musketen sehr schwer.

Es gab diverse Veränderungen des Luntenschlosses. So gibt es zum Beispiel das Schnappluntenschloss, welches den Luntenhahn per Feder in die Pfanne drückt (diese Form wurde in Japan mit den japanischen Musketen „Teppos“ extrem verfeinert). Außerdem wurde oft in andere Schlossformen, zum Beispiel beim Radschloss oder frühem Steinschloss/Miqueletchloss, ein Luntenschloss integriert, da es einfach und billig zu bauen und sehr zuverlässig war. Der Nachteil dieses Schlosses war die Lunte, welche zum Feuern erst entzündet bzw. am Glimmen gehalten werden musste. Glimmende Lunten und Schwarzpulver sind eine gefährliche Kombination und daher gab es viele Hinweise und Drillanweisungen, die die Handhabe mit der brennenden Lunte be- bzw. vorschrieb.

Ein Musketier zwischen grob 1550-1650 hatte einiges mitzuschleppen. Neben der sehr schweren Muskete musste er auch eine Stützgabel tragen, auf welche die Muskete beim Feuern aufgelegt werden konnte. In Russland gab es diese Gabel nicht, sondern man verwendete eine kurze Axt (Berdych) deren Kopf sehr charakteristisch geformt war, um darauf die Muskete zu stützen. Bekannt sind hier auch die kleinen Holzfläschchen (fälschlicherweise gern als Apostel bezeichnet), welche der Musketier an einem Schultergurt (Bandalier) mit sich führte. In diese Fläschchen war das Pulver für je einen Schuss abgefüllt. Am Bandalier trug der Musketier auch noch Ersatzlunte, Ölfläschchen, Picker, Kugelbeutel, Zündkrautflasche (mit feinerem Pulver für die Pulverpfanne), Feuerstein und Schlageisen (zum Entzünden der Lunte) und manchmal auch einen Luntenverberger (dabei handelt es sich um ein kleines Messingröhrchen mit Löchern, in welchem die brennende Lunte aufbewahrt werden konnte).

Ausrüstungsliste

Minimum:

  • Bandalier oder Portetache
  • Pulvermaße (für das Bandalier)
  • Kugelbeutel (als Teil der Portetache oder am Bandalier)
  • Ersatzlunte
  • Ladestock

 

Optional:

  • Putzlappen
  • Ölfläschchen
  • Räumwerkzeug (um Kugeln wieder zu entfernen bzw. den Lauf zu reinigen)
  • Picker und Zündlochbürste
  • Stützgabel
  • Feuerkit (Zunderschwamm und Feuerstahl)
  • Luntenverberger
  • Kugelgießwerkzeug/-schere

 

Das Radschloss

Angeblich wurde das Radschloss bereits im ausgehenden 15. Jahrhundert erfunden, doch wurde es erst im 16. Und 17. Jahrhundert parallel zum Luntenschloss hergestellt. Es hatte einen äußerst komplexen Zündmechanismus. Ein Pyrit drückt auf ein Reibrad (das heißt, im Gegensatz zum Steinschloss wird der Hahn beim Bereitmachen auf die Pfanne gedrückt und nicht nach hinten geschoben), welches zuvor aufgezogen werden musste. Beim Abdrücken öffnete sich die Pfanne und das Rad drehte sich. Dabei riss es Funken aus dem Pyrit, welche dann die Ladung zündeten. Der Vorteil bei diesem Typ war es, dass man nicht mit einem glimmenden Medium hantieren musste. Da dieses Schloss auch sehr teuer war, wurde es nicht bei der einfachen Infanterie verwendet, sondern in erster Linie in kleinere Musketen, Jagdgewehren und vor allem Pistolen verbaut. Pistolenreiter führten ein Paar oder mehr dieser Pistolen im Holster.

Meist trug man hier das Pulver in einer oder zwei Flaschen an einer sogenannten Portetache mit sich, welche einfach an den Gürtel oder den Pferdeholster gehängt werden konnte. Dabei handelt es sich um einen Kugelbeutel (worin man auch Ersatzpyrite aufbewahrte) an dem ein breiter Streifen mit meist dreieckigen Löchern befestigt ist. In die Löcher können dann die Pulverflaschen eingehängt werden. An der Portetache sind auch Kettchen mit Spannkurbel/-schlüssel (zum Aufziehen des Rades) Picker und Pinsel befestigt. Dies ist eine recht einfache Methode die benötigten Utensilien mit sich zu führen.

 

Ausrüstungsliste

Minimum:

  • Bandalier oder Portetache
  • Pulvermaße (für das Bandalier)
  • Kugelbeutel (als Teil der Portetache oder am Bandalier)
  • Spannkurbel/Schlüssel

 

Optional:

  • Putzlappen
  • Ölfläschchen
  • Räumwerkzeug (um Kugeln wieder zu entfernen bzw. den Lauf zu reinigen)
  • Picker und Zündlochbürste
  • Stützgabel
  • Ersatzpyrit
  • Kugelgießwerkzeug/-schere

 

Das Steinschloss

Das Steinschloss verdrängt binnen weniger Jahre sowohl das Rad- als auch Luntenschloss. Es gab zwar bereits Vorläufer wie das Schnapphahn- oder Miqulettschloss, jedoch sind diese eher Randerscheinungen und selten auch als Attrappen zu bekommen. Die Grundmechanik Ist dabei folgende: Ein gespannter Hahn schlägt mittels Feder auf eine Stahlplatte (Batterie) welche gleichzeitig die Pfanne freigibt. Hier wird also der Funke aus der Batterie und nicht wie beim Radschloss aus dem Stein geschlagen. Diese Funken sind wesentlich heißer und sorgen so für eine zuverlässigere Zündung. Auch das Steinschloss wurde im Laufe der Jahre verfeinert und verbessert, bis es schließlich vom Perkussionsschloss abgelöst wurde.

Entgegen weitläufiger Annahmen kamen Papierpatronen bereits im 16. Jahrhundert auf, konnten sich aber nicht durchsetzen. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts wurden sie jedoch wieder entdeckt und verbreiteten sich rasch. Sie wurden sogar bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet und erst durch die heutigen Patronen mit Messinggehäuse verdrängt. Für die Darstellung von Steinschlosswaffen kann man eine Patronentasche verwenden. Diese gibt es in verschiedensten Formen und Größen. Die bekanntesten dürften Wohl jene der Armee sein, also kastenartige Taschen mit einem Einsatz aus Holz, welche Bohrungen für die Patronen enthielt. Im Boden dieser Taschen war das Werkzeug zur Reinigung und zum Zerlegen der Waffe verstaut, sowie kleinere Utensilien wie Ersatzfeuersteine, Rollhölzchen für die Papierpatronen etc. Es gab aber nicht nur die Umhängetaschen, sondern auch kleinere Varianten, welche am Gürtel oder an einem Schultergurt befestigt wurden. Diese waren jedoch eher bei Zivilisten und Milizen zu finden.

Eine andere zivile oder Jagdvariante war der so genannte Shot Pouch oder Jagdtasche. Diese Taschen beinhalteten neben dem Werkzeug auch verschiedene Lederbehälter mit verschieden großen Schrotkörnungen. Hier gab es für Vögel, Kleintier oder Rotwild verschiedene Arten der Ladung. Das Pulver wurde hier zumeist in einem ausgekochten Horn transportiert, entweder auf einem separaten Riemen oder an der Jagdtasche befestigt. Die Hörner waren etwas riskanter, da sie viel loses Pulver enthielten und der Schütze nach Gefühl das Pulver einbrachte. Manchmal findet man auch kleine Hörnchen zum Abmessen der Pulvermenge. Auch hier dürfen Pinsel und Picker griffbereit nicht fehlen.

Ausrüstungsliste

Minimum:

  • Patronentasche (zum Umhängen oder für den Gürtel)
  • Papierpatronen
  • Rollhölzchen (für die Patronen)
  • Patronen (Papier und schwarzer Dekosand)

 

oder

  • Pulverhorn
  • Jagdtasche (diese kann Patronen und/oder Beutel oder Fläschchen mit Schrot unterschiedlicher Körnung enthalten. Diese Fläschchen oder Beutel wären optional)

 

Optional:

  • Putzlappen
  • Ölfläschchen
  • Räumwerkzeug (um Kugeln wieder zu entfernen bzw. den Lauf zu reinigen)
  • Picker und Zündlochbürste
  • Ersatzfeuersteine
  • Kugelbrettchen (ein Stück etwa 10 mm dickes Holz mit Löchern, in welchen die Kugeln in Stoff eingewickelt stecken um sie direkt mit dem Ladestock in den Lauf zu stopfen)
  • Kugelgießwerkzeug/-schere

 

Das Perkussionsschloss

Beim Perkussionsschloss wurde die Pulverpfanne durch einen Piston ersetzten, auf welchen kleine Zündhütchen oder auch Perkussionshütchen aufgesetzt wurden. Der Hammer schlägt auf dieses Hütchen und treibt so einen Funken direkt durch das Zündloch in den Lauf. Es ist ein sehr einfach zu bauendes Schloss und auch recht zuverlässig, doch konnte es sich nicht lange halten. Schon während des amerikanischen Bürgerkriegs kamen bereits Patronen aus Messing auf.

Perkussionsrevolver gab es noch in den 1870ern. Generell war das spätere 19. Jahrhundert gezeichnet durch einige andere Erfindungen wie dem Zündnadelschloss. Diese ganzen Mechanismen möchte ich aber hier nicht mehr behandeln.

Im Grunde braucht man für Perkussionsschlösser dieselbe Ausrüstung wie bei Steinschlössern, allerdings kann man statt der Ersatzfeuersteine Ersatzpistons einpacken. Zusätzlich braucht man noch ein Beutelchen oder ein Reservoir in der Patronentasche für die Zündhütchen.

Ausrüstungsliste

Minimum:

  • Patronentasche (zum Umhängen oder für den Gürtel)
  • Papierpatronen
  • Rollhölzchen (für die Patronen)
  • Patronen (Papier und schwarzer Dekosand)
  • Perkussionshütchen

oder untypischer

  • Pulverhorn
  • Jagdtasche (diese kann Patronen und/oder Beutel oder Fläschchen mit Schrot unterschiedlicher Körnung enthalten. Diese Fläschchen oder Beutel wären optional)

 

Optional:

  • Putzlappen
  • Ölfläschchen
  • Räumwerkzeug (um Kugeln wieder zu entfernen bzw. den Lauf zu reinigen)
  • Picker und Zündlochbürste
  • Ersatzpistons
  • Kugelgießwerkzeug/-schere

 

Worte zum Abschluss

Eins stimmige Ausrüstung bereichert wohlbekannt, jedes Konzept. Grade Schützen haben durch die vielen kleinen und großen Accessoires die Möglichkeiten, schnell einen optisch stimmigen Charakter zu schaffen.

Artikelbilder: ©Wyvern e.K., sonst wie angegeben

Über den Autor

„Mimin“ aus Österreich spielt seit 2006 LARP und davor schon Pen&Paper sowie Tabletop. Bekannt ist er vermutlich eher durch seine Bastelarbeiten. Seit 2013 ist er auch in der Orga des Pulvergrabens des Epic Empires. Sein Hauptinteressensgebiet sind neuzeitliche Darstellung und Pulverwaffen im LARP.

 

 

 

9 Kommentare

  1. Sehr schöne Zusammenfassung :) wäre nur noch zu erwähnen ,dass das Perkussionschloss erst am anfang des 19 Jahrhunderts ,sind also für Darstellungen zb als Pirat wenig geeigent, also ca 1814 bis 1816 von mehreren Erfindern entwickelt wurde udn Metallpatronen anfangs noch sehr schwach und en Perkussionsladungen unterlegen waren, zwar tauchten mit den Stiftfeuerrevolvern in Europa schon um 1850 Grosskalibirige Metallpatronenwaffen auf, aber auch diese waren noch sehr Leistungsschwach bzw die patronen auch sehr empfindlich …der erste brauchbare Großkalibrige Revolver für Metallpatronen tauchte dann 1869 mit dem S&W American im Kaliber 44 auf.
    Billige Steinschlossimitat-Waffen wie von Denix lassen sich auch für die gelben knallhütchen (zb. von derselben Firma umrüsten) ,indem man einfach in die Pfanne eine Gewinde bringt wo der Hahn mit dem imitationsflintstone auftrifft, und dort eine kurze 4 mm Madenschraube einbringt auf welches man dann ein Knallhütchen setzen kann.

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