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In unserer Reihe „LARP & …“ werfen wir einen Blick auf LARPer und ihren Umgang mit dem Hobby gegenüber Außenstehenden. Wie empfinden wir die Fremdwahrnehmung unseres Hobbys und wie gehen wir selbst damit um sind dabei zentrale Fragen. Diesmal gilt unser Augenmerk dem privaten Umfeld.

Analysen zum Umgang und Erfahrungen mit phantastischen Hobbys:

Über den Co-Autor

Dr. Jeremias Weber ist hauptberuflich empirischer Bildungsforscher im Bereich Physikdidaktik an der Uni Frankfurt. Im LARP ist er seit 2000 im Fantasyumfeld unterwegs, ein halbes Jahr länger im Tischrollenspiel und Vampire Live. Gerne verwirklicht er sich im Engonien e.V. als Organisator oder Spielleiter (bspw. Grenzwacht), aber oft ist er einfach nur Spieler mit einem Hang zu religiös angehauchten Rollen.

 

Paula studiert Literaturwissenschaft in Köln. In einem gemeinsamen Seminar erzählt ihr Kommilitone Yannick von seinem phantastischen Hobby. Als eingefleischter Fantasyfan ist Paula sofort Feuer und Flamme für LARP und plant mit Yannick ihre erste Con.

Eines Tages bei ihren Eltern kommt das Gespräch auf ihre Pläne in den Semesterferien. Paula plant die Teilnahme an einer großen Con und möchte eigentlichen Allen in ihrer Euphorie davon erzählen, doch ihre Eltern waren noch nie besonders von ihrem Hang zu Fantasy begeistert und haben auch nur zähneknirschend ein geisteswissenschaftliches Studium akzeptiert. Also wie den Eltern das neue Hobby erklären?

So oder so ähnlich ist es vermutlich schon einigen LARPern ergangen. Aber sind das Einzelfälle oder ist es eher die Regel? Und wie gehen LARPer mit solchen Situationen um? Unsere Umfrage hat dazu einige interessante Erkenntnisse gebracht.

Die Basis – Ein paar statistische Daten

Zur besseren Interpretation der Daten haben wir einige statistische Daten erhoben. Wem das zu theoretisch ist, der kann diesen Abschnitt getrost überspringen. Wer sich aber für die Datenbasis und ein paar repräsentative statistische Daten für LARPer interessiert, sollte weiterlesen.

Repräsentativ ist dabei ein gutes Stichwort, denn im Vergleich zu unserer letzten Umfrage mit 797 Teilnehmern und 595 vollständigen Fragebögen, konnten wir mit der vorliegenden Umfrage die Datenbasis nochmals deutlich erhöhen. 1259 Teilnehmer und 1076 vollständige Fragebögen sind eine sehr gute Datenbasis bezogen auf die vermutete Menge von LARPern in Deutschland. Basierend auf Schätzungen gehen wir von rund 25.000 aktiven LARPern in Deutschland aus. Basis für diese Schätzung sind die Teilnehmerzahlen großer Genre-Cons, sowie Thilo Wagners LARP-Kalender. Immer davon ausgehend, dass es eine signifikante Schnittmenge zwischen den diversen Cons und Genres gibt. Wie auch schon in der letzten Umfrage nehmen wir für die Analyse nur vollständig ausgefüllte Fragebögen. Damit kämen wir bei vermuteten 25.000 LARPern auf einen Anteil von ca. 4,3%. Selbst bei bis zu 100.000 LARPern in Deutschland, wie manche Leute optimistisch schätzen, erreichen wir noch einen Wert von rund 1,1%. Alle nennenswerten statistischen Unternehmen arbeiten in der Regel im Promillebereich, was bereits als repräsentativ gilt. Damit ist auch unsere Stichprobe ausreichend groß, um als repräsentativ zu gelten. Einschränkend ist hier nur, dass die Datenerhebung ausschließlich online erfolgte, daher fallen LARPer, die nicht online aktiv sind, aus dem Raster. Diese dürften aber statistisch vernachlässigbar sein.

Zahlenspiele

Die Verteilung auf die Geschlechter ist ähnlich wie in der letzten Umfrage. Rund 56% aller LARPer sind männlich, 43% weiblich und 1% der Teilnehmer möchte oder kann sich keinem der Geschlechter zuordnen. Beim Alter hat sich eine leichte Verschiebung zugunsten jüngerer LARPer ergeben. Ähnliches ist bei der Frage nach dem Berufsstand zu verzeichnen, besonders der Anteil der Schüler und Studenten hat sich um 9%-Punkte erhöht. Die Verteilung an sich spiegelt aber dennoch weiterhin die Werte der erwerbstätigen Gesamtbevölkerung wider (Quelle: Bundesamt für Statistik, 2011), wobei Schüler und Studenten nach der aktuellen Analyse wohl doch einen höheren Anteil ausmachen als zunächst vermutet. Die Branchen haben wir auf vielfachen Wunsch weiter verfeinert. Hier gab es einige Verschiebungen, besonders von öffentlichem Dienst in andere Bereiche. Spitzenreiter sind der Bereich IT/Telko, sowie der schulische Bereich und sonstiges. Kirche, Landwirtschaft und Versorger sind weiter unterrepräsentiert.

Neu dazu kamen die Fragen zum Bildungsabschluss und Confrequenz. Mit rund 38% sind LARPer mit akademischem Hintergrund stark vertreten. Kein Abschluss, Hauptschule oder Werk-Realschule (o.ä.) machen dagegen lediglich 1% der LARPer aus. Nimmt man dazu noch die Zahlen zu höheren Schulabschlüssen, lässt dies den Schluss zu, dass mit steigendem Bildungsabschluss auch das Interesse an LARP steigt.

LARPer larpen selten

Erstaunliches hat die Frage zur Con-Frequenz gezeigt. Der größte Anteil der LARPer, nämlich rund 40%, gehen aufweniger als vier Cons im Jahr, also höchstens alle vier Monate. Weitere 37% gehen bis zu 6-mal im Jahr auf eine Con. Das bedeutet, dass mehr als ¾ aller LARPer maximal alle zwei Monate eine Con besuchen. Gerade mal 5% gehen jeden Monat oder öfter auf eine Con.

Im Vergleich zu anderen Hobbys mag das zunächst wenig erscheinen. Doch gilt es zu bedenken, dass beim LARP der durchschnittliche logistische Aufwand, sowie die Kosten pro Event höher sind, also zum Beispiel bei Fußball. Interessant wäre hier der Vergleich mit einem ähnlichen Hobby wie Cosplay, um konkretere Rückschlüsse zu ziehen.

Zusammenfassend kann man also sagen: Der durchschnittliche LARPer ist männlich, zwischen 25 und 39, Angestellter mit Fachhochschulabschluss oder höher und geht im Schnitt alle vier Monate auf eine Con.

 

Die liebe Familie

Der erste Teil unserer Umfrage beschäftigte sich mit der Familie und den Erfahrungen im Zusammenhang mit LARP. Eltern und Geschwister wissen dabei in der Regel vom Hobby. Wenig überraschend, da eine Geheimhaltung, sollte sie erforderlich sein, mitunter schwierig ist. Aber immerhin 2% verschweigen es Eltern und Geschwistern. Anders sieht es wiederum bei entfernteren Verwandten aus, um die 31% haben nur einigen Verwandten erzählt von ihrem Hobby erzählt und ganze 5% haben es außerhalb der engsten Familie gar nicht kommuniziert. Dabei gaben 11,3% der Teilnehmer an, dass sie sicher wissen, dass einige oder sogar alle Verwandte kein Verständnis für LARP hätten. Das ist, aus der Selbstwahrnehmung der LARPer heraus, ein sehr hoher Wert, besteht also doch der feste Eindruck, dass das Hobby auf wenig Verständnis stoßen könnte im Verwandtenkreis.

Interessant ist dabei, dass besonders unter 25-jährige ihr Hobby deutlich seltener an Eltern, Geschwister und Verwandte kommunizieren. Es kann also grade in dieser Altersklasse eine erhebliche Unsicherheit im Umgang mit LARP vermutet werden.

Erfahrungswerte

Der überwiegende Teil der Teilnehmer hat jedoch gute Erfahrungen damit gemacht, das Hobby offen im Verwandtenkreis zu kommunizieren. Über die Hälfte geben dabei an, dass ihre Verwandten grundsätzliches Interesse am Hobby zeigen. Fast 14% konnten sogar Verwandte für das Hobby motivieren.

Dennoch haben auch über 8% der Teilnehmer schlechte Erfahrungen im Familienumfeld gemacht. Ziel von Spott wurden dabei signifikant häufiger Frauen mit einem Anteil von fast 60%, aber auch junge Menschen. 46 Teilnehmern, auch wieder signifikant häufiger Frauen, wurde sogar abgeraten das Hobby weiter zu auszuüben. Im Vergleich zu den Erfahrungen im Berufsleben ist der Anteil derer, denen geraten wurde LARP aufzugeben, deutlich höher (rund 1% zu fast 4%). Hier scheint es im beruflichen Umfeld eine höhere Toleranz zu geben. Interessant: Wer 4-6mal im Jahr auf Con fährt, hat am seltensten mit Spott zu rechnen. Vielleicht ist diese Frequenz groß genug um nicht zu exotisch zu sein, aber gleichzeitig klein genug um nicht als Obsession betrachtet zu werden.

Erklärbar

Manchmal ist es gar nicht so einfach LARP zu erklären, je nach Hintergrund des Empfängers der Erläuterung greift man zu unterschiedlichen Lösungsansätzen.

Eltern versucht man es scheinbar möglichst genau zu erklären. 67% wählten also den direkten Weg. Bei Geschwistern sinkt der Wert auf knappe 52%. Bei sonstigen Verwandten fällt der Wert sogar nochmal deutlich auf 29%. Beliebter ist hier die Variante mit Impro-Theater oder „Irgendwas mit Mittelalter…“ Das korreliert durchaus mit den Ergebnissen ob man es erzählt und wie die Erfahrungen sind. Je entfernter ein Verwandter ist, desto seltener kommuniziert der LARPer und, wenn doch, desto unpräziser.

Freunde fürs Leben!

Freunde sind manchmal engere Vertraute als die eigene Familie und nicht selten teilt man sich das Hobby. LARPer ticken hier vermutlich kaum anders, oder?

Tatsächlich gehen LARPer im Freundeskreis fast genauso offen mit ihrem Hobby um als gegenüber Verwandten. Lediglich 1% aller Befragten teilt diese Information nur mit Freunden, die selber LARPer sind. Und nur knapp 20% verschweigen es vor einigen Freunden. Bei diesen Fällen sind die Begründungen unterschiedlich, ähnlich wie bei Verwandten geben sie an, dass nicht jeder etwas von seinen Hobbys wissen muss. Interessant ist jedoch, dass in der Verwandtschaft eher die Sorge besteht, dass man kein Verständnis für das Hobby hat als für Freunde. Eventuell greift hier die Binsenweisheit „Freunde kann man sich aussuchen, Familie nicht“ und man eher nach Freunden sucht, die Interessen teilen. Wenn man jedoch das als Prämisse nimmt, stellt sich die Frage, warum 154 oder über 10% der Teilnehmer denken bzw. wissen, dass ihre Freunde das Hobby nicht verstehen. Auch hier dominieren wieder die unter 25-jährigen und bestätigen die Vermutung aus der Fragegruppe um Familie.

Komm doch mal mit

Dabei berichten viele junge LARPer auch reichlich positive Erfahrungen. Immerhin lässt sich auch feststellen, dass je jünger ein LARPer ist, desto eher kann er Freunde für das Hobby motivieren. Die Gründe dürften dabei vor allem an den Lebensumständen in den Altersklassen liegen. Optimistisch interpretiert kann man also sagen, wer als junger Mensch sich auch traut vom Hobby zu berichten, hat hohe Chancen Freunde, aber auch Verwandte, für LARP zu begeistern. Eine gute Nachricht für das Hobby.

LARPer finden ihren Freundeskreis sehr häufig auch außerhalb vom LARP, der kleinste Teil, mit aber immerhin noch 18,3%, hat seinen Freundeskreis hauptsächlich im LARP. Bei den meisten Befragten hält es sich die Waage. Frauen tendieren aber signifikant häufiger dazu, ihren Freundeskreis im LARP zu suchen, rund 54% der befragten Frauen geben dies an. Währenddessen geben 66% der Männer an, lieber außerhalb des Hobbys Freunde zu suchen und zu haben. Wenig überraschend ist bei beiden Geschlechtern, dass, je öfter man larpt, desto häufiger der Freundeskreis hauptsächlich aus LARPern besteht. Dies gilt ebenso auch für die Altersgruppe der 25-39-jährigen. Eine Theorie wäre, dass es sich hier um die LARPer handelt, die mit LARP groß geworden sind, als es begann vom Nischen-Hobby zum Mainstream zu werden.

Erfahrungswerte

Die Erfahrungen in der Kommunikation des Hobbys gegenüber Freunden sind jedoch deutlich positiver. Knapp 70% berichten davon, dass ihre Freunde das Hobby interessiert und 55% konnten Freunde sogar zum LARP motivieren. Der Anteil derer, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, bleibt jedoch im Vergleich zur Familie gleich. Zwar wird seltener abgeraten das Hobby aufzugeben, dafür steigt der Anteil derer, die Ziel von Spott wurden, deutlich auf 6,4% an. Erstaunlich ist, dass bei immerhin 1,6% der Befragten sogar Freundschaften wegen dem Hobby zerbrochen sind. Besonders häufig ist das bei Viel-LARPern und denen, die weniger als viermal im Jahr larpen, der Fall. Zwar machen letztere auch den größten Teil der Teilnehmer auf, doch ist die Abweichung im Vergleich zu den anderen Gruppen signifikant. Kann man das bei LARPern, die viel Zeit in das Hobby investieren noch nachvollziehen, stellt sich die Frage nach dem Grund bei Wenig-LARPern. Hier wären qualitative Erhebungen und Interviews nötig um Antworten zu erhalten.

 

Und die Liebe?

Egal ob man selten larpt oder häufig, LARP nimmt meist einen besonderen Platz im Leben des Hobbyisten ein. Sei es durch allabendliche Bastelstunden, einen überbordenden Fundus oder verplante Wochenenden. Hat das Einfluss auf Partnerwahl und Partnerschaft? Wir haben nachgefragt.

Obwohl es Partnern vermutlich ähnlich schwer zu verbergen ist, wie Eltern und Geschwistern, waren rund 9% der Teilnehmer bereit es einigen nicht oder sogar keinem Partner zu erzählen, was sie am Wochenende mit einem vollen Auto so treiben. Überwiegend verschweigen es auch Männer ihren Partnern oder Partnerinnen. Dabei fürchten nicht einmal 20% derer, die es verschweigen, dass ihr Partner es nicht verstehen könnte. Was die restlichen rund 80 Teilnehmer dazu bewogen hat, bleibt im Unklaren und lässt nur Raum für Spekulationen.

Erfahrungswerte

Erwartungsgemäß hat ein großer Teil der Partner zumindest Interesse am Hobby seiner Erwählten. Weitere 25% konnten ihren Partner sogar für LARP begeistern, das ist zwar mehr als sonst bei der Familie, aber deutlich weniger als im Freundeskreis.

Negative Erfahrungen indes bleiben in Summe bei ähnlichen Werten, wie bei Familie und Freunden. Es scheint also keine große Rolle zu spielen, ob Familie, Freunde oder Partner es zum Anlass nehmen, dem Hobby etwas Negatives anzuhaften. Mit fast 3% ist die Quote der Trennungen nicht zu vernachlässigen. Sie ist höher als die Quote zerbrochener Freundschaften, allerdings wird eine Partnerschaft auch stärker durch ein Hobby beeinflusst, als eine Freundschaft.

Häufigster Grund für Trennung oder gar Scheidung war dabei fehlendes Verständnis für das Hobby und der Zeitfaktor. Ein weiterer häufig genannter Grund war Eifersucht des Partners oder der Partnerin, in einigen Fällen auch Seitensprünge.

LARPer sucht LARPer

Wie bei Hobbys nicht ungewöhnlich tendiert auch die Mehrheit der LARPer zu einem Partner der das Hobby teilt. Rund 57% bevorzugen einen LARPer in der Beziehung. Dabei zeichnet sich ab, dass Frauen in der Tendenz eher eine Partnerin oder einen Partner wählen, die selber auch larpen.

Tatsächlich lernen Männer auch seltener eine Partnerin oder einen Partner auf dem LARP kennen.

Das entspricht auch der Mehrheit der LARPer insgesamt, denn fast zwei Drittel geben an, noch nie einen Partner auf einem LARP kennengelernt zu haben. Von den Befragten sind 22% aber aktuell in einer Beziehung oder sogar verheiratet bzw. mit eingetragenem Lebenspartner.

Hier zeigt sich deutlich, wie schon bei Freunden: Wer oft larpt hat auch einen Partner der larpt. In der großen Mehrheit lassen sich dabei Frauen von ihren Partnern für das Hobby begeistern, Männer hingegen deutlich seltener. Hier geben grade mal 33%, das ein Partner oder Partnerin sie zum LARP gebracht hat.

Und was sagt uns das?

Bereits die erste Umfrage zum Thema LARP & Berufswelt offenbarte, dass ein großer Teil der LARPer offen mit ihrem Hobby umgeht. Dies bestätigt uns die aktuelle Umfrage, wenngleich der Anteil derer, die zurückhaltend kommunizieren oder schlechte Erfahrungen gemacht haben, im privaten Umfeld, in einigen Bereichen ganz erheblich steigt. Alexander Jaensch konstatierte in seiner Kolumne: „LARP ist Mainstream!“. Die positiven Erfahrungen vieler LARPer scheinen dies zu untermauern. Dennoch ist der Anteil derer, die schlechte Erfahrungen gemacht haben oder befürchten bzw. das Hobby wenig bis gar nicht offen kommunizieren, sehr hoch, verglichen mit anderen Hobbys, die als Mainstream gelten. Das Hobby ist auf einem guten Weg sich künftig fernab gesellschaftlicher Sanktionen zu bewegen. Doch es gilt noch etwas zu tun. Gerade junge Menschen, aber auch Frauen werden überdurchschnittlich oft Opfer von Spott. Unter 25-jährigen fehlt es, so lassen die Daten vermuten, an Sicherheit, das Hobby offen zu kommunizieren. Solange diese Werte noch signifikant und keine Randerscheinung sind, gilt es weiter am Image des Hobbys zu arbeiten und es von Stigmata zu befreien.

Statistische Daten

Artikelbilder: © Teilzeithelden

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1 Kommentar

  1. Sehe ich ganz genauso. Und es unterscheidet sich eigentlich auch nicht von anderen Hobbies, die ebenfalls an der Werbetrommel rühren. Dort vielleicht aus anderen Gründen (Fördergelder, mehr Mitglieder etc).
    Ich kann mir gut vorstellen, das es sich auszahlen würde, wenn wir vom DLRV her Kurse für Orgas anbieten, die sich mit PR und Aussenwirkung beschäftigen und wie man mit Journalisten umgeht. Aktiv aggressiv, statt passiv defensives Vorgehen mit Medien.
    Gute Lokalpresse führt zu guter Regionalpresse führt zu guter Nationalpresse. Kann es jedenfalls.
    Cheers,
    Fridolin aka Weriand

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