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Unser Apokalypse-Teilzeitheld Léo hat sich für ein Wochenende der Rotte der Rottenden auf dem Zombie Apokalypse X „The Evil That Men Do“ angeschlossen. Hirnhungrig jagte er hunderte Spieler Tag und Nacht durch unwegsames Gelände. Wieviel Angst und Schrecken er dabei verbreitete und wieviel von ihm übrigblieb, könnt ihr hier lesen.

Léo schlüpfte auf einem der apokalyptischen LARPs der Lost Ideas-Orga für ein langes Wochenende in die Rolle eines stöhnenden Zombies. Über 250 Zombies (NSC’s) und ca. 450 Überlebende (Spieler) trafen sich vom 4. bis 7. Mai in Mahlwinkel auf dem Zombie Apokalypse X „The Evil That Men Do“. Es war das zehnte und letzte Event der Zombie-Apokalypse-Storyline. Aber keine Sorge, liebe Untote und jene, die es werden wollen. Es wird weitere Zombie-Apokalyptische Veranstaltungen der Lost Ideas-Orga geben. Sie starten eine neue Kampagne, doch auf unsere Anfrage zum Namen und weiteren Informationen hüllt sich die Orga in Schweigen. So viel sei verraten: Die Orga will die Erfahrungen der letzten zehn Jahre mitnehmen, um den Spielern eine neue, interessante und spannende Geschichte zu bieten.

Das Setting ist, wie der Name der erfolgreichen Con-Reihe bereits sagt, in einer von Zombies bevölkerten apokalyptischen Welt angesiedelt; ähnlich wie in der TV-Serie The Walking Dead oder auch dem Videospiel-Spiel Left 4 Dead. Es herrscht unter Überlebenden ein starker Drang nach Sicherheit und Zuflucht. Es bildeten sich Gruppen, die meinten, in ihrer Konstellation besser überleben zu können als mit anderen oder alleine. Auf der anderen Seite sind die Zombies, welche unermüdlich Tag und Nacht nach warmem, frischem, menschlichem Fleisch gieren. Außerdem natürlich auch jene Diebe und Schänder, welche die Anarchie begrüßen und die Gutmütigen ausnutzen oder Gruppen zu ihrer eigenen Belustigung gegeneinander aufhetzen.

Die Ausrüstung der Überlebenden besteht hier in Punkto Waffen aus optisch modifizierten, man mag fast sagen künstlerischen Meisterwerken, von Nerfs bis zu typischen, dem Setting angepassten LARP-Waffen wie Baseballschlägern und Feuerwehräxten. Aber auch Feuerlöscher, Bratpfannen und Straßenschilder aus Schaumstoff sind unter den Waffen zu finden. Einige wenige hatten sogar Granaten-Attrappen, deren Auslösung anhand eines Tons signalisiert wird.

Eine Kulisse zum Sterben (Das Gelände)

Das LARP fand, wie bereits die letzten Jahre, auf dem ehemaligen Kasernengelände in Mahlwinkel statt. Die Anreise gestaltet sich recht einfach, denn bis Mahlwinkel führt einen problemlos jedes Navi. Von dort aus braucht man nur noch den Schildern der Panzerfahrschule folgen, die ebenfalls auf dem alten Kasernengelände angesiedelt ist. Schon nach wenigen hundert Metern biegt man auf eine Straße aus Betonplatten ab, welche einen durch ein Stück Wald führt. Nach einer kurzen Zeit hat man dann auch bereits eine Gruppe aus drei Häusern erreicht, die auch für andere Veranstaltungen der Lost Ideas-Orga, wie dem F.A.T.E und dem Resistopia, die Basis bieten. Entgegen den anderen beiden Events, bekommen die Spieler, anders als die NSC’s, diese Gebäude jedoch nur außerhalb des Spieles zu Gesicht. Für die Spieler befinden sich hier lediglich die Anmeldung, Duschen und der Parkplatz.

NSC’s haben in einem der Gebäude ihren Schlafplatz und in einem weiteren sowohl die Makeup Straße als auch den Aufenthaltsbereich. Wenn man sich jetzt fragt, warum diese beiden Bereiche in verschiedenen Häusern untergebracht wurden, obwohl sie auch bequem in eines gepasst hätten, bekommt man spätestens in der ersten Nacht eine Antwort. Die Zombies fressen in Schichten, und die Personen, die sie darstellen, schlafen deshalb auch in Schichten. Zombies brauchten hier zum Schlafen nicht zwingend eigene Feldbetten, da das Gebäude mit einigen Kasernen-Stockbetten ausgestattet ist. Der Aufenthaltsraum jedoch kann recht laut werden, wenn viele Zombies gerade auf ihren Einsatz warten. Somit ist der Abstand durchaus eine gute Sache. Hinzu kommt auch noch, dass das Gebäude mit den Schlafplätzen besser abgedunkelt ist. Auch wollte man wohl den Makeup-Künstlern nicht die Geräuschkulissen einer schlafenden Schar Oger zumuten.

Der Aufenthaltsbereich selbst bietet so manchen ungewohnten Komfort für werdende oder ruhende Untote. Auch frisch verstorbene Spieler, die ein kurzzeitiges Leben als Zombie antreten wollten, bevor sie mit einem neuen Charakter wieder ins Spiel einsteigen, hatten Zugang zum Aufenthaltsbereich. Im Aufenthaltsbereich gibt es eine Bar, an der man für 1 EUR sein Handy laden konnte oder auch Essen und Trinken bekam. Allerdings war der Preis mit 1,50 EUR für ein 0,2 Becher Cola etwas teuer. Pommes hingegen gab es schon für 2 EUR. Alternativ jedoch wird hier auch einiges an Verpflegung angeboten, welche kostenlos für die Zombies zur Verfügung steht. Ein Tisch gedeckt mit Konserven, Brot und Obst ist für jeden NSC zugänglich, der sich eben eine Kleinigkeit einverleiben möchte. Auch wurde jeden Tag ein großer Topf Suppe zubereitet, der die frierenden Zombies wieder aufwärmte.

Das Spielgelände selbst hat wohl bereits etwas mehr als zehn Jahre keine dort lebende Zivilisation gesehen. Jedoch bieten die zerfallenden Gebäude, die immer mehr von der Natur überwuchert werden, eine wunderbare überspitzte Version eines postapokalyptischen Stützpunkts. Zwischen den Betonklötzen, die mehr oder minder noch Dächer und Fenster haben, wachsen Bäume, deren Laub der letzten Jahre die meisten der Wege bedeckt. Hohe, bereits ältere Bäume spenden hier trotz der fehlenden Blätter Schatten und erzeugen beim Sonnenuntergang ein schauriges Ambiente. Die teilweise dichteren Waldstücke und Büsche bieten kleineren Horden an Zombies wunderbare Gelegenheiten, langsam an Spieler heran zu schlurfen und sie zu erschrecken.

Die Gesichter des Todes (Makeup & Kostüme der NSC‘s)

Die Kostüme der Zombies waren sowohl schlicht als auch ausgefallen. So gab es viele, die Kleidung aus dem Alltag trugen, als sie gebissen wurden. Sei es ein Postbote, Soldat, Golfer oder Börsenmakler. Aus allen Bereichen waren Zombies zur Stelle, auch Amateurboxer und Reporter. Sie alle hatten jedoch eines gemeinsam. Ein Jeder hatte gleich mehrere Outfits, um den Spielern Abwechslung zu bieten und um hier und dort noch kleine Details einfließen zu lassen.

Aber NSC’s mussten nicht immer nur Zombies darstellen. Bei einigen Gelegenheiten wurden auch Raider oder Para-Militärs benötigt, die ihre jeweiligen Rollen hatten. So wurden ab und an Raider ins Feld geschickt, um den Spielern intelligente Gegner zu bieten, die sich ggf. sogar erst einmal unter sie mischten, bevor sie versuchten zu rauben.

Wenn man als Zombie ins Feld ging, hatte man zur Herstellung seines Makeups zwei Möglichkeiten. Entweder schminkte man sich selbst oder man überließ dies den Künstlern in der Makeup-Straße. Die Makeup-Straße war zu bestimmten Uhrzeiten besetzt. Hier wurden Zombies, die noch Menschen waren, auf den Einsatz vorbereitet. Zuerst erfolgte eine bleiche Grundierung, dann bekamen sie Schattierungen, um beispielsweise eingefallene Wangen zu betonen. Zum Schluss wurden Gesicht und Hände mit Blut verfeinert. Um die Masse an Zombies abfertigen zu können, wurden hier keine Wunden mehr angeklebt, sondern nur mit mehrtönigem Kunstblut betupft. Wollte ein Zombie labbriges Fleisch von sich herabhängen haben, so musste er es vor der Makeup-Straße anbringen. Das Kunstblut-Makeup trocknete selbst bei den nasskalten Wetterbedingungen binnen weniger Minuten und wirkte dennoch, als sei es frisch. Blutige Münder, Augen, Schläfen, Gesichtshälften und auch Hände sorgten bereits für einen gewissen Grusel-Faktor. Danach konnte man sich noch an einem Eimer mit glibbrigem Kunstblut bedienen und gegenseitig einsauen. Ob es nun Handabdrücke, Bissspuren oder einfach nur Spritzer waren. Hierbei halfen sich alle gegenseitig, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Die „Spezial-Zombies“

Das erste Zombie Apokalypse fand zwei Wochen nach Ausbruch der Seuche statt. Über die letzten zehn Jahre haben sich die Zombies verbreitet und einige unter ihnen haben sogar begonnen, sich der immer widerspenstiger werdenden Beute anzupassen.

Diese als „Spezial Zombies“ definierten Kreationen sind von NSC’s gestaltete, mit der Orga abgestimmte Konzepte. Vor Beginn der Veranstaltung hatte die Orga bei Facebook und in ihrem Forum eine Aktion bekanntgegeben. NSC‘s, die Ideen für besondere Konzepte hatten, konnten sich melden und eine finanzielle Unterstützung für ihr Projekt erhalten.

Eine besondere Unterart der Zombies nennt sich Crawler. Sie sind meist kleinere, flinke, wendige und hinterlistige Artgenossen, die in Gruppen jagen und eine gewisse Intelligenz aufweisen. Vergleichbar mit den Huntern aus Left 4 Dead. Diese Gruppe NSC’s trainierte bereits vor der Veranstaltung Parcours, sodass sie es geschafft haben, lautlos in Gebäude einzudringen. Besonders effektiv war dies an Gebäuden, in denen die Spieler gerade von Zombies an der Vordertür abgelenkt wurden. So konnten sie mehrere Spieler erlegen, bevor sie entdeckt wurden. Viele Überlebende nahmen die Beine bereits in die Hände, wenn sie nur den Schrei dieser Zombies aus der Distanz hörten.

Eine weitere Unterart waren zwei junge Mädchen, eingehüllt in helle Kleider und mit blonden, zu Zöpfen geflochtenen Haaren. Diese Mädchenzombies waren nie alleine. Sie waren stets in Begleitung von anderen besonderen Zombies oder auch einer ganzen Rotte normaler Untoter. Wobei diese ihnen stets friedlich folgten, ohne die Spieler anzugreifen. Die Mädchenzombies terrorisierten die Überlebenden weder mit einer besonderen Gier nach Hirn, noch mit überragender Wendigkeit. Langsam und mit einer Laterne ausgestattet, streiften sie mal einzeln, mal zusammen, nachts durch die Gegend. Wenn sie einen Spieler erreichten, der sie nicht zufriedenstellen konnte, zum Beispiel durch Erheiterung oder Leckereien, so entfuhr ihnen ein Schrei. Noch greller und schrecklicher als der der Crawler. Meist verhieß ein solcher Schrei, dass die Zombies, die sie begleiteten, auf alles in der Umgebung losgingen, obwohl diese zuvor so friedlich wirkten.

Der Verwesungs-Prozess (Der Tagesablauf eines NSC)

Zombies hatten auf diesem LARP einen eher untypischen Ablauf. Als NSC hat man sich bei der Anmeldung auf dem Gelände für eine von drei Schichten eingetragen. Vor Beginn der Veranstaltung gab es dann ein großes NSC-Briefing. Diese Schichten haben zusammen den gesamten Tag-Nacht-Zyklus abgedeckt. Man war verpflichtet, an der eigenen Schicht teilzunehmen. Dennoch haben viele NSC’s auch an mehreren Schichten teilgenommen. Zu Beginn jeder Schicht gab es auch ein weiters kurzes Briefing von der Orga. Durch das Schicht-System waren immer Zombies im Feld, um die Spieler zu scheuchen. Auch die Schlafbereiche der Zombies waren nach diesen Schichten aufgeteilt. Auch wenn dieses unglaublich schwierig auszumachen war, da man nicht wusste, wo welcher Bereich zwischen den Absperrungen war. Jede Schicht hatte zwei verantwortliche NSC-Koordinatoren. Diese sorgten dafür, dass die Zombies auch etwas zu fressen fanden und sich kein Spieler irgendwo ruhig alleine im Wald versteckte. Zu Schichtbeginn traf man sich mit seinem Koordinator. Dieser führte die Horde ein paar Runden als große Gruppe durch das Feld. Ansonsten fanden sich auch schnell kleinere Gruppen, die Spaß daran hatten, mal abgelegenere Regionen des Spielfelds nach Spielern zu durchforsten oder gezielt eine Gruppe, die sich zu sicher fühlte, etwas aufzumischen.

Bei den nächtlichen Schlachten zwischen Spielern und Zombies muss ich leider sagen, dass viele Spieler achtlos mit ihren Nahkampf-LARP-Waffen zugeschlagen haben. So habe ich mehrfach harte Schläge gegen den Kopf bekommen, wofür sich nur wenige der jeweiligen Spieler entschuldigten. Nerf-Darts hingegen haben mich nur einmal schmerzhaft im Gesicht erwischt.

Lauf, wenn du kannst. (Der Kampf zwischen SC und NSC)

Die Spieler starteten Donnerstagabend, nach einem Briefing durch die Orga, bereits im Feld. Dort konnten sie sich kurzzeitig noch kleinere geschützte Stellen suchen, bevor die Zombies auf die Jagd gingen. Jetzt war es für die Spieler an der Zeit zu überleben. Bei dem einen oder anderen Zombie fanden sie verschiedene Arten von Zutrittskarten, mit denen sie vorerst nichts anfangen konnten. Bis spät in den frühen Morgen wurden die Überlebenden durch immer wiederkehrende Horden und kleine Zombiegruppen bedroht. Ihre Aufgabe für die nächsten drei Tage war also das nackte Überleben.

Freitag und Samstag fanden, parallel zu der Jagd durch Zombies, auch noch sogenannte Instanzen statt. Sie waren immer für eine Stunde angesetzt und zur zusätzlichen Unterhaltung gedacht. Nach einer solchen gingen die Spieler meistens wieder zurück in die Wälder. Die Instanzen waren in ausschließlich dafür reservierten Bereichen, da sie besondere Effekte und Shows enthielten. Um an einer Instanz teilzunehmen, mussten die Spieler Zutrittskarten von den Zombies einsammeln. Es gab drei dieser Instanzen, welche Herausforderungen an die Spieler stellten. Bei vielen dieser Instanzen kamen einige bis alle Spieler, die sie besuchten, auf interessante und für NSC’s unterhaltsame Weisen um. Nach Abschluss einer Instanz konnten die Spieler selbst entscheiden, ob sie ihren Charakter beeinflussen wollten oder nicht.

Freitagabend fand, wie bereits die letzten Jahre, der bei den Zombies beliebte und inzwischen traditionelle Z-Rave statt. Bei diesem wurden die Zombies zusätzlich mit vielen bunten Knicklichtern geschmückt und besuchten so die Spieler als Schar tanzender, bunter, stinkender Lichter.

Was genau die Karten zu tun hatten, die sie an den Tagen bis Samstagnachmittag gesammelt haben, sollten sie zur Endschlacht erfahren. Am frühen Nachmittag begannen die Zombies, das Gelände zu durchkämmen und die Überlebenden in Richtung des Grenzzaunes zu drängen. Als die meisten Überlebenden auf der Hauptstraße und in den anliegenden Gebäuden angekommen waren, zogen sich die Horden zurück und versuchten, versprengte Einheiten ebenfalls zusammenzutreiben. Begleitet von zwei alten sowjetischen Truppen-Transport-Panzern, betraten 30 NSC’s, als paramilitärische Einheit verkleidet, zeitgleich das Gelände. Der schwer bewaffnete Trupp durchquerte einmal das nähere Gebiet und positionierte sich danach defensiv hinter und vor der Grenzmauer. Die Spieler wurden bereits unruhig, da sie als große Masse in die vermeintliche Sicherheit wollten. Nach einiger Wartezeit wurden die ersten Spieler gebeten, sich einzeln der Grenze zu nähern und ihr Zugangsticket bereitzuhalten. Als dann die ersten Spieler mit Ticket dennoch abgewiesen wurden, kochte der Unmut der Überlebenden fast über. Es fehlte nur noch ein Tropfen. Dieser fiel, als im Rücken der Spieler wieder Zombies auftauchten. Jetzt waren die Spieler in der Klemme. Vor ihnen eine scheinbar unüberwindbare gesicherte Mauer und hinter ihnen Zombies. Einige versuchten, mit Gewalt durch die Sperre zu gelangen, andere versuchten einfach nur, vor den Zombies zu entkommen. Das Ergebnis war, dass nur sehr wenige Spieler fliehen konnten oder abtransportiert wurden, und bereits kurz nach ihnen die Grenze von Zombies überrannt wurde.

Nachdem also nur Wenige überlebten, wurden Spieler und NSC’s von der Orga zusammengerufen, damit ein kurzes Debriefing mit Danksagungen stattfinden konnte. Anschließend wurden alle eingeladen, im Aufenthaltsbereich der NSC’s eine wilde Party zu feiern. Diese Party ist wunderlicher Weise jedoch nirgends dokumentiert. Was auf der Party passiert, bleibt auf der Party. Denn Tote können nicht sprechen.

Fazit

Das Event überzeugte wieder einmal mit einer großartigen Kulisse. Wie auch auf anderen Veranstaltungen der Lost Ideas-Orga, waren die Kostüme und Requisiten der Spieler und NSC’s sehr stimmig zu einander. Obwohl man sich als NSC gerade für den Nachtkampf einen ins Setting passenden Helm oder ähnliches wünschte, trifft man hier auf sehr viele faire und nette Mitspieler. Das Makeup-Team, welches dafür sorgte, dass man mit geringem Eigenaufwand für den Einsatz geschminkt war, trug maßgeblich zum rottenden Look der Zombies bei. Persönlich fand ich jedoch die Menge an Pokémon und anderen Overall-Cosplay-Zombies etwas störend. Der Gruselfaktor für Spieler hätte hier mit weniger ausgefallenen Kostümen der Zombies höher sein können. Dennoch empfehle ich jedem Zombiefreund einmal die Reise nach Mahlwinkel auf sich zu nehmen, um als Zombie oder Spieler eines dieser Events zu besuchen.

Artikelbilder © Tamara Steeg

Über den Autor

leo-boulangerLéo Boulanger begann im Jahr 2000 erstmals mit Dungeons and Dragons 3.5, was dazu führte, dass er 2008 begann das Hobby LARP auszuleben. Nach seinen Anfängen im Mittelalter-Fantasy stieg bei ihm rasch das Interesse an Endzeit Szenarien. Wenn der Softwareentwickler nicht gerade auf einem LARP ist oder in einer P&P Welt abtaucht, widmet er sich gerne mal PC-Spielen.

 

 

 

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