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Slogans wie „LARP für Erwachsene“ und „Nicht für jeden“, dazu Bewerbungslager – dem Epic Empires haftet ein elitärer Nimbus an, zumindest in den Augen einiger LARPer. Doch was steckt tatsächlich hinter dem Konzept? Wir haben uns in das Land der Lesath begeben und das drittgrößte deutsche LARP besucht.

2009 machte sich eine neue Orga auf, die deutsche LARP-Landschaft um eine dritte große Veranstaltung im Sommer zu bereichern. Zu diesem Zeitpunkt waren ConQuest und DrachenFest schon altgedient und Pflicht im Conkalender vieler tausend europäischer LARPer. Aber was wollte das Epic Empires anders machen als die beiden Platzhirsche? Mit dem DrachenFest gab es eine kampflastige PVP-Con und mit dem ConQuest eine nicht minder kampflastige PVE-Con. Heute, im neunten Jahr des Epic Empires haben alle drei Veranstaltungen ihr Stammklientel  gefunden, sodass jeder LARPer, der Großcons nicht generell meidet, sein bevorzugtes Konzept finden kann.

Das DrachenFest bietet seinen Spielern ein Erlebnis mit einem großen Meta-Plot und reichlich Abenteuer für nicht kampfwillige Spieler, besticht aber hauptsächlich durch die vielen PVP-Schlachten getreu seinem Motto: “Freunde treffen Freunde”. Das ConQuest hingegen bringt nicht weniger Schlachten mit sich – diese werden jedoch gegen die wohl weltgrößte NSC-Armee geführt. Mit einem komplexen Meta-Plot und unzähligen Nebenschauplätzen findet man auch hier rasch sein Abenteuer. Der Fokus liegt hier, ganz klassisch, auf der Rettung der Welt.

Das Epic Empires ist zunächst gefühlt näher am DrachenFest, schließlich geht es auch hier um einen Stellvertreterkrieg mächtiger Wesen, den die Menschen auszutragen haben, also erneut PVP mit einem Wettbewerbsgedanken. Doch das waren im Grunde auch schon alle Parallelen.

Die Kleine unter den Großen

Bereits in der Größe unterscheidet sich das Epic Empires von den beiden anderen Großcons. Mit rund 1150 Spielern kommt nur ein Bruchteil der Teilnehmerzahlen der anderen nach Bexbach im Saarland. Krasser formuliert: Das ConQuest hat mehr NSC als das Epic Empires Spieler. Das ist allerdings vom Veranstalter durchaus so gewollt. Da hinter diesem LARP ein Verein steht, muss im Vergleich zu DrachenFest und ConQuest niemand davon Leben oder Mitarbeiter bezahlen. Das gibt einem natürlich den gewissen Luxus, nicht auf viele Teilnehmer angewiesen zu sein. Dennoch muss natürlich eine Mindestzahl an Teilnehmern erreicht sein, um die entstehenden Kosten zu decken. Ganz zu schweigen, dass ein Verein schon aus haftungstechnischen Gründen heraus Rücklagen bilden sollte.

Im Epic Empires e.V. selbst sind derzeit um die 40 Mitglieder des Organisationsteams aktiv. In einzelnen Arbeitsgruppen werden die unterschiedlichen Aufgaben vor, während und nach der Con abgewickelt. Wer sich hier einbringen möchte, kann sich im Verein um Aufnahme bewerben. Bewerbung ist ein gutes (und großes!) Stichwort und grenzt das Epic Empires von fast jeder anderen Con in Deutschland ab. Es gibt ausschließlich Konzeptlager, für die man sich als Spieler bewerben muss. Klingt elitär? Ist es aber tatsächlich gar nicht. Es sorgt letztendlich dafür, dass die Lagerzusammensetzung harmonisch und durch ein Leitthema geprägt ist. Auch auf dem DrachenFest und dem ConQuest gibt es solche Lager, die oftmals dadurch eine intensivere Außenwirkung haben und intern ein harmonisches Spiel fördern, da die Erwartungshaltungen sich deutlicher überschneiden als in offenen Lagerkonzepten.

Die Pflicht – Veranstaltungsorganisation

Der Anspruch an Cons steigt gefühlt seit Jahren. Insbesondere große Veranstaltungen, jenseits der 200 Teilnehmer werden mit hohen Anforderungen an die Professionalität konfrontiert. Selbst gewerbliche Veranstalter werden da schon mal an ihre Grenzen gebracht und sind auf die Unterstützung ehrenamtlicher Helfer angewiesen.

Beim Epic Empires ist das nicht anders, wobei der Verwaltungsaufwand bereits durch die geringere Teilnehmerzahl, um einiges niedriger ist. Dennoch wollen über 1000 Spieler im Vorfeld, vor Ort und danach betreut werden. Wie gelingt das mit nur ehrenamtlicher Kraft?

Für viele Teammitglieder ist das ein ganz schöner Kraftakt und kostet viel Zeit unter dem Jahr. Daher leisten wir uns auch eine Büroagentur, die einen großen Teil der Kommunikation für uns abwickelt, um eine durchgehende Erreichbarkeit sicher zu stellen. Aber während des Anmeldeprozesses im Vorfeld und auch auf der Con fordert das Epic viel vom Team. – Andreas Plöger, Head Orga Epic Empires

Für wen will ich kämpfen?

Bereits die Anmeldung zu Epic Empires ist ungewöhnlich, auf der Homepage kann man nicht einfach ein Ticket kaufen, sich für ein Lager anmelden und schließlich auf der Con erscheinen. Die Anmeldung erfolgt über die Lagerorgas. Dieses Jahr standen elf Lager und fünf Viertel in der Stadt zur Auswahl. Dabei handelte es sich sämtlich um Konzeptlager. Bei der Auswahl dürfte es wirklich schwer fallen, nicht das passende Lager zu finden. Von republikanisch bis feudal, über gläubig bis freigeistig, zu gut oder unmenschlich, gibt es für fast jeden Spielertyp das passende Lager.

Die Lager haben alle eigene Seiten oder Foren, wo man sich intensiv über das jeweilige Konzept und die Erwartungen an potenzielle Mit-Spieler informieren kann. Die Anforderungen schwanken dabei deutlich, abhängig vom jeweiligen Lagerthema. Doch keine Sorge, wer sich rechtzeitig über die Kriterien informiert und Kontakt zur Lagerorga aufnimmt, bekommt ausnahmslos intensive und freundliche Hilfe bei der Herstellung seiner Gewandung und Ausrüstung.

Hat man nun das Lager seiner Wahl gefunden und auch die Zulassung erhalten, überweist man den Conbeitrag der aktuellen Staffel an die Lagerorga, die das Ticket wiederum bei der Head Orga bezieht und an den Spieler weitergibt. Die Tickets selbst sind personalisiert und Einlass erfolgt nur gegen Kontrolle des Personalausweises, Führerscheins oder Reisepasses.

Damit werden gleich drei Dinge sichergestellt: Niemand kommt in ein anderes Lager als das, für welches er sich beworben hat. Niemand kann einfach sein Ticket an jemanden, der dem Lager unbekannt ist, verkaufen – und Minderjährige können schnell aussortiert werden.

“LARP für Erwachsene” soll auf keinen Fall elitär wirken. Es beschreibt eben nur, was wir wollen: Keine Minderjährige, für die irgendjemand die Aufsicht übernehmen muss und die sich meist nicht selbst einschätzen können. Aber eben auch volljährige Teilnehmer, denen bewusst ist, dass man hier erwachsenes, reflektiertes und verantwortungsvolles Handeln erwartet. Wer das nicht erfüllen kann, ist bei uns falsch. Merken wir das vor Ort, gehen wir dagegen energisch vor. Bei uns gibt es nur eine Verwarnung. – Andreas Plöger, Head Orga Epic Epmires

Und wenn man  nun doch das Lager wechseln will? Das stellt kein Problem dar. Eine Änderung des Lagers ist möglich, wenn das neue Wunschlager die Bewerbung akzeptiert hat und keine finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem alten Lager offen sind. Die Orga ist hier sehr hilfsbereit und kommunikationsstark. Man wartet selten länger als 48 Stunden auf eine Antwort.

Die Location – Das Jahr der Auflagen

Das Utopion in Bexbach zählt sicher zu den bekanntesten LARP-Locations in Deutschland und besticht durch seine Weitläufigkeit, die feste Infrastruktur und teils befestigte Wege.

Bereits das DrachenFest hatte dieses Jahr mit härteren (Naturschutz-)Auflagen zu kämpfen. Nicht anders erging es dem Epic Empires. Das Befahren der Wiesen war untersagt und es gab eingeschränkte Ladezonen. Auch war der Einsatz von Pyrotechnik, sonst sehr beliebt auf dieser Con, nahezu verboten. Einzig Pyrotechnik, die ab 12 Jahren erlaubt ist, durfte eingesetzt werden. Ein Lager musste, aus Landschaftsschutzgründen, gleich ganz verlegt werden. Zum Unmut vieler Spieler gab es diese Informationen erst recht kurzfristig vor der Con; doch hatten die zuständigen Ämter auch erst kurz vor der Veranstaltung Handlungsbedarf gesehen, nachdem es zu vereinzelten Beschwerden gekommen war. Ein Schicksal, das auch das Zeit der Legenden dieses Jahr schon getroffen hat. Aber wie auch dort, stehen viele Bürger hinter den Veranstaltungen und auch die Kommune begrüßt die Nutzung durch LARPer. Die Orga erläuterte die Details der Umstände noch vor Ort in jedem Lager und versicherte, an Lösungen für 2018 zu arbeiten.

Eine zusätzliche Schwierigkeit verursachten unterspülte Wege nach größeren Unwettern vor der Con. Damit waren einige bekannte Zufahrten gesperrt und es musste ein neues System entwickelt werden. Da sich die Anreise recht gleichmäßig auf zwei Tage verteilte, kam es aber nur zu sehr wenigen Verkehrsstörungen auf dem Gelände.

Dieser Weg wird ein weiter sein

Die Weitläufigkeit des Geländes bringt viele Vorteile im Spiel. Wenn man sein Lager verlässt, steht man nicht sofort im feindlichen Lager, sondern muss auch schon mal zehn Minuten laufen.

Die Wege, Büsche und Hügel laden zu Überraschungsangriffen und Hinterhalten ein. Doch birgt sie auch einen Nachteil: Grade die Hügel erinnern einen gerne daran, sich auch abseits von Cons körperlich zu betätigen. Mal eben ein anderes Lager zu besuchen, wird zu einer kleinen Exkursion. Zwar glänzt das Gelände durch feste WC- und Duschcontainer, aber auch hier waren die Wege mitunter weit oder kamen einem durch die Hügel weit vor.

Die WCs selbst waren meist sehr sauber, doch mangelte es Toilettenpapier. Wer sich im Vorfeld informiert hatte, wusste bereits, dass dies nicht von der Orga gestellt werden würde. Daher fanden sich viele Spieler, die selbstständig die Vorräte auffüllten. Auch könnte die Con ein paar mehr WCs vertragen um nach den weiten Wegen nicht auch noch drückende Wartezeiten zu fordern.

Die Duschen waren teilweise unisex, was die Wartezeiten deutlich verkürzte. Dennoch würden an der ein oder anderen Ecke ein paar mehr Duschen nicht schaden. Leider waren viele Duschen aufgrund des Wetters immer wieder stark verschlammt. Hier sollte man öfter durchwischen.

Alles in allem war die sanitäre Situation in Ordnung. Wenn man an der Sauberkeit der Duschen arbeitet und vielleicht in der Nähe einiger Lager noch zusätzliche WCs aufstellt, dürfte dieser Kritikpunkt schnell entfallen.

Die Kür – Regelwerk, Plot und Co.

Sagt man dem Epic Empires nicht wenig Plot und kein Regelwerk nach? Immer wieder stößt man auf solche Aussagen, die aber der Wahrheit nicht ferner sein könnten. Es ist lediglich ein bisschen anders als vielleicht gewohnt.

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“Du kannst, was Du darstellen kannst und was andere Dir glauben wollen” passt als Beschreibung der Regeln wohl am Besten. Das Epic Empires nennt das Opferregel mit Hollywood-Prinzip und Telling-Verbot. Die oberste Maxime ist dabei:

Du bist für Dein Handeln und alle daraus resultierenden Konsequenzen IT wie OT selbst verantwortlich. – Epic Empires Regelwerk

Bewusst wird hier viel Verantwortung auf die Teilnehmer geschoben. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar klare Regeln, darunter die bekannte Opferregel und ein klares Telling-Verbot. Ebenfalls sind deutlich erkennbare OT-Zelte, OT-Gegenstände im IT-Bereich oder Müll herumliegen lassen untersagt.

Immersion ist hier das oberste Gebot, das auch dazu aufruft, ständig seinen Standard zu verbessern und an seinem Spiel und der Gewandung zu arbeiten.

Grade Spieler magiebegabter Charaktere fürchten, schnell unter die Räder zu kommen. Doch wird der schön dargestellte Einsatz von Magie hier meist durch schönes Spiel belohnt. Fliegende Reissäcke und blaue Bänder muss man hier nicht ausblenden, da es sie nicht gibt.

Aber auch, wenn Kampfmagie deutlich weniger anzutreffen ist, sie findet statt. Und wer einmal beobachtet hat, wie nur durch Worte und Gesten eine ganze Armee sich vor Schmerzen vor dem Magier windet, dem läuft es kalt dem Rücken herunter. Magie funktioniert ohne Regeln, vielleicht sogar besser als mit.

Aber auch Kampfregeln sind erläutert. Entgegen vieler Gerüchte sind nämlich Kopftreffer und Tritte grundsätzlich verboten. Einzig nach Absprache und Zustimmung der beteiligten Kämpfer, werden diese Verbote eingeschränkt. Schläge in die Genitalien sind weiter verboten, seitliche Schläge oder Stiche gegen den Kopf bleiben auch streng verboten.

Was jetzt immer noch nach harten Kämpfen klingt, ist in der Praxis erstaunlich sicher. Grade im Vergleich zu anderen großen Cons mit strengeren Kampfregeln wird hier, zumindest durchschnittlich und gefühlt, viel umsichtiger gekämpft. Harte Kämpfe sind wesentlich seltener als vermutet.

Das mag mehrere Ursachen haben: Zum einen fallen die Schlachten merklich kleiner aus als auf den anderen beiden großen Cons. Die Endschlacht hatte insgesamt so viele Teilnehmer wie manch eine einzelne Armee auf dem DrachenFest. In der Gruppendynamik macht es durchaus einen Unterschied, ob ich in einer Reihe von 400 gegen 400 stehe oder 40 gegen 40. Durch die sehr lockeren Respawnregeln (In der Endschlacht hat jedes Lager fünf Respawns frei, ansonsten taucht man einfach in seinem Lager wieder auf) und die praktizierte Opferregel sind Kämpfe auch nicht ganz so verbissen. Obgleich es ein Wettstreit ist, steht Gewinnen wollen erstaunlich im Hintergrund – sicherlich auch befördert durch das System der „B-Note“.

Chaoslager: 10 Punkte – Die B-Note

Die B-Note ist ein OT-Mechanismus, um Lager für ihr Spiel und Ambiente zu belohnen. Dabei hat jedes Lager zwei Stimmen, die sie an andere Lager vergeben kann. Auch die Orga selbst stimmt noch ab. Es geht also dann doch ums Gewinnen, und das sogar OT. Aber belohnt wird hier Ausspielen und Lagerambiente. Das scheint für viele ein großer Motivator zu sein, winkt dem Gewinnerlager neben dem Ruhm doch auch ein Festmahl am letzten Tag der Con. Wer nun Klüngelei vermutet, sei beruhigt: Obwohl Elben und Imperium die B-Note schon zweimal für sich entscheiden konnten, wechselt das doch regelmäßig ab.

Wo geht es hier bitte zum Plot?

Auf dem Epic Empires kein Plot? Weit gefehlt. Wer will, kann hier 24 Stunden am Stück der Plotjagd fröhnen. Auch diese Con hat einen Meta-Plot mit Hintergrund. Die mysteriösen Lesath rufen Jahr für Jahr zu einem Krieg in ihre eigene Sphäre, um eine blutige Version der Olympischen Spiele abzuhalten. Doch griff eine alte Widersacherin plötzlich ein und die Kämpfer wurden zum Spielball der mächtigen Wesen. Was jedoch die beiden Parteien eigentlich wollen, ist Vielen noch unklar. Dieser orgagesteuerte Plot ist um einiges zurückhaltender als auf anderen Cons. Es droht kein großer Weltuntergang und selbst wenn, es ist nicht die Welt der Kämpfer. So tritt dieser Plot auch, je nach Stimmung der Spieler, mal mehr oder weniger präsent auf.

Bedeutsamer sind hier wohl die spielergesteuerten Plots. Solange es den Meta-Plot nicht betrifft, kann jeder Spieler Plot für sich, sein Lager oder andere Lager einbringen. Über Plotkoordinatoren der Lager wird dieser untereinander kommuniziert, um eventuelle Probleme im Vorfeld zu verhindern. Damit ist jeder Spieler, der Plot einbringt, für diesen auch verantwortlich; die Orga hält sich raus.

Durch diese Systematik besteht natürlich die Gefahr, dass Plot gar nicht bespielt wird, weil er keine Spieler findet. Auf der anderen Seite lässt er maximale Freiheit zu. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass ein liebevoll ausgedachter Plot immer seine Spieler findet und sich in manchen Fällen über Jahre erstreckt.

Fazit

Das Epic Empires ist ein anderer Typus Con. Er setzt stärker auf den Einsatz und die Verantwortung jedes einzelnen Teilnehmers, als die meisten LARPs. Die Themenlager geben einen engeren Weg vor, als man es von anderen Cons gewöhnt ist, und das Bewerbungsverfahren stellt eine Hürde dar. Es ist aber auch nicht das arrogante, “bessere LARP”, wie manch einer gerne mal unterstellt. Elitäres Verhalten trifft man hier genauso oft oder selten wie auf jeder anderen Con.  Wer ist aber der Epic-Spieler? Der Epic-Spieler mag das geschlossene Setting des Lagers und akzeptiert dafür gewisse Einschränkungen in der Charakterausgestaltung, er ist aber offen für ein „Open-World-Setting“, in dem der Eldar den ceridischen Pilger bekämpft und der Scheibenweltmagier mit dem Slaneesh-Anhänger über die Vergänglichkeit des Seins philosophiert. Er lässt sich auf mehr Selbstverantwortung ein und trägt auch die Konsequenzen seines Handelns, IT wie OT. Kurzum: LARPer, die alles vorgekaut bekommen wollen, sind hier falsch. Insofern stimmt der Slogan, es ist nicht für jeden etwas – aber es ist für mehr Spieler geeignet, als viele vermutlich denken.

Artikelbilder: ©Moritz Jendral Photography

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