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Es gibt so Tage, an denen ich gerne und viel meinen Gedanken nachhänge, weil oftmals was Gutes für die Gegenwart dabei herauskommt. Dieses mal folgte ich meinem roten Gedankenfaden und fand mich wieder an einem Zeitpunkt, zu dem ich grade anfing, meinen spielerischen Horizont zu erweitern. Brettspiele habe ich schon als kleiner Knopf gerne gespielt (auch wenn ich ein furchtbar schlechter Verlierer war…), aber es gab ja noch mehr. Viel mehr! In vieler Hinsicht hat mich diese Evolution meines Spieler-Daseins weitergebracht: Freundschaften, die geknüpft wurden und bis heute halten, Menschen unterschiedlichster Ansichten, die man kennengelernt hat und die mir gezeigt haben, dass man manchmal genauer hinschauen sollte.

Ich denke ich kann schon sagen, dass ich durchs Spielen (im weitesten Sinne) meine schönsten, aber auch meine beschissensten Momente hatte. Damit ihr auch was davon habt, nehme ich euch einfach mal mit in meine „Geschichte des Spielens“. Achtung: kann Spuren von kitschigem Inhalt, Liebe, Schwafelei und Vergangenheitsschwelgerei enthalten (aber keine Katzen!).

Am Anfang war das Rollenspiel ….

Ok, gut, nicht ganz am Anfang, aber ganz ehrlich: mein Leben als Kind war in spielerischer Hinsicht so aufregend wie ne Exceltabelle, deswegen erspare ich euch das. Meine Erinnerungen sind auch sehr lückenhaft, was diese Zeit betrifft. Ich kann mich nur an ein Ereignis sehr lebhaft (da schmerzhaft…) erinnern: Als ich beim Brettspiel Sagaland verloren hatte gegen meine Freundin, hab ich vor lauter Enttäuschung das Brett vom Tisch gefegt und lauthals angefangen zu schreien, dass meine Freundin geschummelt hätte. Das bekam mein Vater mit, der hat mich kurzerhand vom Stuhl gepflückt und mir einen auf den Hintern gegeben. Dadurch wurde das Geheule zwar nicht besser, aber zumindest habe ich ab da immer aufgepasst, dass mein Vater nicht in der Nähe war, wenn ich mal wieder verloren hatte. Soviel zu dem Thema. Wenig rühmlich, deswegen beenden wir das hier.

So sah der Charakterbogen der ersten DSA-Edition aus
So sah der Charakterbogen der ersten DSA-Edition aus

Interessant wurde es bei mir erst im Alter von ca. 12 Jahren. Schuld ist ein Kumpel und der Konfirmandenunterricht. Während der Pastor vorne seinen langweiligen Vortrag hielt, füllte mein Kumpel einen DSA Charakterbogen unter dem Tisch aus. Ich fragte ihn, was er da tut und in der Pause erzählte er mir von seiner Runde und dem Meister (muahaha). Ein paar Tage später bin ich dann einfach mitgegangen. Interessanterweise kannte ich fast alle aus der Runde, die waren nämlich entweder in meiner Klasse oder im selben Jahrgang. Dementsprechend verblüfft war ich dann auch. Ausser mir gabs noch ein Mädel in der Runde, die Schwester vom Meister. Zum Glück hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts vom Rollenspiel und den Vorurteilen den Spielern gegenüber mitbekommen – wer weiss, ob ich so unbefangen gewesen wäre (als Teenie ist man für Vorurteile und Gerüchte ja sehr empfänglich…). Diese Runde hat aber auch keines der Klischee-Vorurteile bestätigt.

Viele Jahre habe ich in dieser Runde zugebracht, dann kam noch eine weitere mit anderen Spielern dazu (interessanterweise direkt im Haus gegenüber, man kannte sich also). In der Runde war ich die Jüngste und die Stimmung war anders, erwachsener. Beliebt waren Systeme wie Werewolf und Mage mit einer deutlich düsteren Note. Das fand ich ziemlich aufregend, auch wenn die Leute in der Runde in mir oft das kleine Küken sahen, obwohl der Altersunterschied bei einigen nichtmal ein Jahr betrug. In beiden Runden habe ich viele Systeme ausprobiert und einige interessante Leute kennengelernt, über die ich dann wieder Zugang zu anderen Bereichen bekommen habe (Magic, Vampire-Live).

Allerdings habe ich auch meine erste, für mich sehr schwierige Erfahrung gemacht: Es gibt Menschen, die können mit Zurückweisung überhaupt nicht umgehen. So geschehen in einer Runde, als ich einem Kerl gesagt habe, dass ich ihn zwar nett finde, aber er nicht mehr als ein Freund für mich ist. Er nahm es scheinbar sehr locker auf im ersten Moment, in den folgenden Wochen zeigte sich aber, dass er ein “Nein” offensichtlich nicht als solches versteht. Immer wieder schenkte er mir Blumen, brachte mich nach Hause etc. Selbst wenn ich absichtlich gemein war und ihm sagte, dass er aufhören soll, mich nach Hause zu bringen, hielt ihn das nicht davon ab, mich nach Hause zu verfolgen. Ich war sehr verunsichert. Meinen Eltern habe ich nichts gesagt, meine Freunde machten sich nur lustig über den Kerl. Das ging viele Monate so und hörte erst wirklich auf, als ich für meine Ausbildung in eine andere Stadt zog. Gruselig. Auf diese Erfahrung hätte ich gerne verzichtet.

Durchs Rollenspiel bin ich auch das erste mal auf eine Con gekommen (Hannover spielt). Da habe ich das erste mal Vampire-Live Spieler gesehen, die in ihrer Kluft rumgerannt sind, allesamt bleich geschminkt und mit angeklebten Fangzähnen. Zu dem Zeitpunkt hielt ich sie noch für Freaks, das sollte sich ein paar Jahre später ändern :).

Abschließend kann ich zu diesem Abschnitt meines Lebens sagen, dass er Wegbereiter war für meine nerdliche Prägung. Viele sehr interessante und unterschiedliche Leute habe ich kennengelernt, habe mal über meinen Tellerrand geschaut und meine Liebe zur fantastischen Literatur entdeckt.

Fangzähne wohin man schaut

Mit der Volljährigkeit begann meine Vampire-Live Zeit. In meinem Umfeld gab es einige, die damit angefangen hatten, sehr zu meinem Leidwesen litten darunter unsere Spielrunden, da am Wochenende nun Vampire angesagt war und nicht mehr P&P. Solange ich noch nicht mit durfte, weil ich noch zu “klein” war, ging es mir auf den Keks. Einen Tag nach meinem 18. Geburtstag stand ich bei der hiesigen SL auf der Matte und erschuf meinen ersten Vampir (eine Gangrel). Das erste Treffen war für mich noch komisch. Es kamen viele Leute, die ich noch nie zuvor gesehen hatte und mit dem Konzept des “live ausspielens” war ich noch nicht warm geworden. Den ersten Abend verbrachte ich also eher still in einer Ecke und checkte erstmal die Lage.

Wasserschloß Herten
Wasserschloß Herten

So richtig Feuer gefangen hatte ich erst, als wir als Domäne einer anderen Domäne (Bremen) einen Besuch abstatteten. Soviele neue Leute! Dazu muss ich sagen, dass unsere Domäne eher klein war (Kleinstadt halt) und Bremen dazu im Vergleich eine Metropole ist. Was sich natürlich auch in der Spieleranzahl bemerkbar machte – und es gab einige begnadete Darsteller in Bremen, die es schafften, mich mitzureissen und für eine Zeit wirklich Teil dieser Welt der Nacht zu sein. Das fand ich großartig und bald spielte ich öfter in Bremen, als in meiner eigenen Domäne (woran eine gewisse Liaison mit einem der Spieler nicht ganz unschuldig war).

Noch einen oben drauf setzte dann ein Vampire-Live-Ball in Recklinghausen (NRW), zu dem wir auch geschlossen anreisten. Da gab es Besuch aus Belgien und Frankreich, die noch eine ganz eigene Art ihres Spiels mit reinbrachten. Ich fühlte mich tatsächlich wie auf einem echten Ball. Die Lokation (ein altes Wasserschloss) trug ihren Teil zu dieser Stimmung bei und nach diesem Ball war ich völlig im Fangzahnfieber. Ich kam viel herum und in einem Jahr hatte ich mehr von Deutschland gesehen, als in den 18 Jahren zuvor.

Mit 19 wechselte ich für meine Ausbildung meinen Wohnort. Ich zog nach Hannover und pendelte zunächst jedes Wochenende nach Hause. Bis zu dem Tag (Achtung: Taschentücher rausholen!), an dem ich einen Tremere-Ahn kennelernte, der eine Eisigkeit ausstrahlte, wo Elsa aus Frozen ne Lachnummer gegen gewesen wäre und der mich an dem Abend in einer dunklen Ecke zur Schnecke machte wegen einer (in meinen Augen) totalen Kleinigkeit. Ein paar Zentimeter kleiner schlich ich dann davon und ärgerte mich schwarz. Nach dem Spiel stellte sich heraus, dass der Ahn eigentlich doch ganz nett war… so nett, dass ich ihn 7 Jahre später geheiratet habe. Man kann also sagen, ich habe meine große Liebe durchs Vampire-Live kennengelernt. Ok, auf der Skala der romantischsten Liebesgeschichten wird sich diese Story vermutlich nicht in den vorderen Rängen bewegen, aber guten Erzählstoff bietet sie allemal.

Durch meine Beziehung zu Roger intensivierte sich meine Vampire-Live Zeit nochmal, zwei Jahre später zog ich nach Recklinghausen in eine gemeinsame Wohnung. Die Zeit war cool, aber auch sehr anstrengend, weil es auch im Live immer wieder Leute gab, die das Spiel zu ernst nahmen und persönliche Freundschaften daran zerbrachen. Richtige Intrigen wurden auch ausserhalb des Spiels gesponnen, was für mich das Zeichen war, damit aufzuhören. Wenig später strich auch Roger die Segel, nur um kurz darauf einem nicht weniger zeitraubendem Spiel zu erliegen…

Von Fangzähnen zu Trollhauern

Hachja, die wunderbare World of Warcraft...mit Erscheinen dieses Spiels hat sich Blizzard wohl selbst ein Denkmal erschaffen. Als die Beta rauskam, musste ich grade (sehr zu meinem Bedauern) für meine Abschlussprüfung lernen und ich vermied es tunlichst, mir auch einen Account zu erstellen. Die Ablenkung wäre einfach zuviel gewesen. Also schielte ich immer wieder neidisch zu Roger, der sich derweil mit einem elfischen Jäger durch die Welt schoss. Als die Lernerei vorüber war, habe ich mir eine Trolljägerin erschaffen und zusammen mit Rogers Schamanen die Welt unsicher gemacht. Viele in unserem Freundeskreis haben zu der Zeit ebenfalls mit WoW angefangen und da lag es nahe, eine Gilde zu gründen. Viele neue und uns unbekannte Spieler kamen zu uns. Freundschaften entwickelten sich und halten teilweise bis heute an. Wir hatten schöne Gildentreffen und wir haben schon Leute in Berlin und in der Pfalz besucht. Aber es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und ich glaube, rückblickend betrachtet hat WoW eine zeitlang zuviel Platz in meinem Leben eingenommen.

Chefredakteur Roger war nicht ganz so resistent
Chefredakteur Roger war nicht ganz so resistent

Da saß man im Hochsommer bei 30 Grad und Sonnenschein an einem Samstag in der Bude, nur um Boss x mit seinen Raidgefährten zu legen, obwohl man mit Freunden am Badesee hätte sein können. WoW bestimmte eine Zeit lang unsere Verabredungen (Raidzeiten), unsere Gespräche (Taktikabsprachen) und unsere Laune (wenn etwas in der Gilde nicht gut lief oder man sich schon zigmal die Zähne umsonst am Content ausgebissen hatte, war die Laune nicht die Beste). Mit Erscheinen eines neuen Upgrades begann die Itemjagd wieder aufs neue. Bis zum Erbrechen wurde ein und dieselbe Instanz abgegrast, nur um eine bestimmte Waffe zu bekommen.

Nach 4 Jahren Spielzeit lockte mich auch neuer Content nicht mehr hinter dem Ofen vor und ich beschloss, mit WoW aufzuhören. Roger brauchte noch etwas, um zu dieser Einsicht zu gelangen, aber schließlich schickte auch er seine Charaktere in den Ruhestand. Wir haben vor Kurzem nochmal unsere Pensionäre wieder rausgekramt, allerdings war es für mich genau zwei Tage spannend, dann hatte ich schon keine Lust mehr. Ist vermutlich auch besser so…

Teilzeit als Heldin

Tja, wer hätte es gedacht, aber natürlich haben auch das Projekt Teilzeithelden einen Einfluss auf mich und mein Leben. Immerhin kann ich stolz sagen, dass ich die „Mutter“ dieses Babys bin, schließlich kam mir die Idee zu diesem (damals) Blog und auch den Namen verdanke ich einem Inspirationsschub unter der Dusche.

Seit es die Teilzeithelden gibt hat sich mein Horizont rund ums Rollenspiel, LARP und allem, was dazugehört um gefühlte 1000% erweitert. Wenn man sich in den richtigen Communities und Foren bewegt, erfährt man soviel neues, wertvolles, phantastisches Zeug, dass ich vermutlich Jahre bräuchte, um all das auszuprobieren, umzusetzen oder zu spielen. Ich habe einen völlig neuen Blick aufs Rollenspiel gewonnen und wir haben seit der Zeit viel ausprobiert. In unserem Freundeskreis werden wir oft angesprochen, ob wir mit System X schon Erfahrung haben oder ob Roger nicht mal eine Runde leiten möchte, um ein System kennenzulernen, schließlich hätten wir ja die meiste Ahnung davon. Wir werden quasi als Insider gehandelt, was ich ganz witzig finde.

Ich muss aber auch sagen, man muss sich, wenn man sich im Netz bewegt ein ziemlich dickes Fell zulegen. Mir ist immer noch schleierhaft, wieso sich Menschen im Netz wie ne offene Hose benehmen müssen und ich frage mich oft, ob sie auch so reden, wenn man sich gegenüber sitzen würde. Auch die Rücksichtslosigkeit, mit der manch einer seine Ansichten unters Volk bringt – da werden andere Meinungen als falsch, schlecht oder idiotisch bezeichnet und man habe ja sowieso keine Ahnung von der Materie. Das sind dann so Situationen, wo ich mir echt in die Faust beißen muss, um nicht auf dem gleichen Niveau zurück zu pöbeln.

Anfangs habe ich mich noch bemüht, sachlich zu bleiben und nicht ausfallend, mittlerweile verzichte ich oft darauf, mir die Kommentare unter bestimmten Threads in den Netzwerken durchzulesen, weil ich schon ahne, wie die Kommentarsektion aussehen wird. Das ist eine Entwicklung, die ich persönlich schade finde, denn eigentlich verfolge ich interessante Diskussionen gerne und beteilige mich auch, wenn ich was beitragen kann – ich habe nur keine Lust, mich von Leuten anmachen zu lassen, weil ich eine andere Meinung vertrete. Aber dieses Phänomen gibt es ja nicht nur in Rollenspielcommunities, sondern überall, wo Leute zusammenkommen, um über ihr Hobby zu diskutieren. Toxisch nannte mal einer unserer Leser die Stimmung in manchen Foren, wo er sicher nicht ganz falsch liegt. Zumindest habe ich so gelernt, dass andere auch nur mit heissem Wasser kochen und man lieber zweimal nachdenkt, bevor man etwas öffentlich schreibt.


 

Nachdem ich das alles hier geschrieben habe und ich noch mal die verschiedenen Abschnitte Revue passieren hab lassen kann ich sagen, dass die schönen Momente definitiv überwogen haben. Einige hätte ich mir gerne erspart aber hey – grade aus schwierigen Situationen zieht man seine Lehre. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird und wünsche mir für meine Zukunft, dass ich immer aufgeschlossen sein werde und auch weiterhin Gleichgesinnte kennenlerne, die mein Leben bereichern – und ich ihres.

Der Artikel ist ein Beitrag zum Thema „Wir spielen – eine Essaysammlung“ von der Zeitzeugin. Es sind einige gute Beiträge zusammengekommen, also schaut euch auch mal den Rest an.

Thilo Nemitz vom Nerd-Wiki: „10 erinnerungswürdige Screens meiner Gaming-Karriere“
moep0r aka Patrick Pohsberg:
„Play hard, go pr0: Meine Gaming-Geschichte“
Judith Vogt„Die Taten der Vergangenheit“
Cifer aka Andreas von Nandurion.de:
„Augmented Roleplay“
Evanesca von der Weltenschmiede: „Wenn Weltenbau und Gameplay kollidieren“
Raine aka Maja
: „Anforderung von Rezensionsmustern“
Stefan Servos: „Vom Spielen, dem Universum und dem ganzen Rest“
David Grashoff: „Ich will doch nur spielen“
Guddy aka Zeitzeugin: „Wenn aus Ernst Spiel wird“

Artikelbild: Annika Lewin
Fotografie: Wasserschloß Herten: „Germany Herten Castle“ von Arnold Paul – selbst erstelltes Foto von Arnold Paul. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons 
Screenshot World of Warcraft Arsenal: Blizzard Entertainment

2 Kommentare

  1. Gerne gelesen – ich gebe zu, dass ich als Kind immer von sowas geträumt habe, aber schlicht nicht wusste, dass es irgendwas in dieser Richtung gab…
    Da bin ich einfach als Achtjährige mit einigen Freunden (ein Junge und ein Mädchen aus meiner Klasse waren fix dabei, ansonsten schlossen sich uns gelegentlich noch spontan Leute für ein Abenteuer an) durch den Garten vom Hort gehüpft und wir waren Pokémon, die den bösen Gary-Klon ausschalten mussten.
    Wenn mein junges Kinder- oder wenigstens mein Teenie-Ich rechtzeitig von Rollenspielen erfahren hätte, es wäre meine Welt gewesen.
    So habe ich Rollenspiele erst entdeckt, als ich so langsam auf die Zwanzig zuging… und da war es schon zu spät, um das Hobby so intensiv zu betreiben, wie du es getan hast.
    Spannende Erfahrungen und eine interessante Geschichte.
    Danke fürs Teilen :)

  2. Hey Evanesca, ein später Einstieg ins Rollenspiel muss aber kein Grund sein, es nicht so intensiv zu betreiben, wie Du möchtest. Wenn es an einer Runde scheitert, kann ich Dir Hangoutrunden über G+ zum Beispiel sehr ans Herz legen. Oder Du besuchst mal die Drachenzwinge.(http://www.drachenzwinge.de/). Man hat zwar nicht mehr soviel Zeit wie als Jugendlicher und schlägt sich mit seinem eigenen Leben herum, aber um in der Woche mal ne nette kleine Auszeit zu haben, sind solche Runden übers Internet ideal.

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