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Schlagwort: Gruppe

Der perfekte Sandkasten – Freiheit und ihre Grenzen in der Sandbox

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Maximale Freiheit, weitestmögliche Entscheidungsmöglichkeiten für Spieler*innen und Spielleitung – Was könnte schöner sein? Das Konzept der Sandbox wird häufig in Rollenspielrunden verwendet. Aber welche Möglichkeiten bietet es? Was kann man den Spieler*innen alles bieten? Und welche Fallen sollte man hier vermeiden? Zeit, sich dieses Konzept und seine Optionen einmal näher anzusehen.

8 Dinge, die Pen-and-Paper umbringen werden

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8 Dinge Titelbild
Pen-and-Paper ist tot. Zumindest fast. Diese Wahrheit muss so schonungslos ausgeschrieben werden, denn jahrelang war der stetige Verfall deutlich sichtbar. Aber wurde etwas dagegen getan? Nein! Stattdessen steuerte man sehenden Auges in das Ende des Hobbys, das so viele Menschen in ihrem Leben begleitet hat.

Ich bin du – Wenn alle in der Gruppe dieselbe Klasse...

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Ein neues Abenteuer mit frischen Charakteren steht an und alle Spielenden entscheiden sich, dieselbe Klasse zu spielen. Was nun? Sollte man dieser Idee von vornherein eine Absage erteilen oder dem Ganzen eine Chance geben? Kann es überhaupt funktionieren und wenn ja, wie?

Rezension: Dune – Geheimnisse der Häuser – Detective spielen im Sand

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Arrakis – ein Planet, wie er nicht ungastlicher sein könnte. Die Sonne brennt auf den Wüstensand und lebenswichtige Rohstoffe sind Mangelware. Zu allem Überfluss hat sich das Haus Harkonnen in eine Machtposition manövriert und beutet nun die Bewohner Arrakis' aus. Doch im Wüstensand gedeiht der Widerstand auch ohne Wasser.

Der Tod in der Gruppe – Wann ein Charakter sterben kann...

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Memento Mori: Bedenke, du musst sterben – der Tod von Monstern und Feind*innen gehört in vielen Rollenspielen fest zur Geschichte. Anders sieht es dagegen bei den eigenen Charakteren aus, die häufig einem vorläufigen Ende entkommen. Aber ist das gerechtfertigt? Einige Überlegungen, wann ein Charakter sterben kann oder sogar muss.

Das Wiederaufnehmen des alten Fadens – vom Neustart eingeschlafener Kampagnen

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Die Kampagne: Durch sie kann man großartige und bedeutende Geschichten erleben, aber sie stellt ebenso eine zeitliche Investition dar. Vieles kann in ihrem Verlauf dazu führen, dass immer seltener und irgendwann gar nicht mehr weitergespielt wird. Aber wie immer gibt es Hoffnung und Möglichkeiten, eine solche Kampagne wiederaufleben zu lassen.

Wie hart darf es sein? Über den Härtegrad einer Pen-and-Paper-Runde von...

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Gemeiner, schwieriger und fieser – wie „hart“ darf eine Spielrunde sein? Das kommt nicht nur auf das System an, sondern auch auf die Abstimmungen zwischen der Spielgruppe und der Spielleitung. Was den Härtegrad ausmacht, wo Reibungen entstehen können und welche Stufen es gibt, erfahrt ihr hier.

Von stillen Wassern – wie binde ich stille Spieler*innen in mein...

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Manchmal will die Kommunikation am Spieltisch nicht recht gelingen. Ohrenbetäubende Stille. Gerade ein Hobby, dass auf nichts anderem als Kommunikation basiert, kann kaum stattfinden, wenn die Menschen am Tisch sich nicht entfalten können oder wollen. In diesem Artikel sollen dir Hilfestellungen gezeigt werden, damit die Kommunikation am Spieltisch klappt.

Darstellung psychischer Erkrankungen im Rollenspiel

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Als Charakter in einem Pen-and-Paper-Rollenspiel trägt man immer wieder die verschiedensten physischen Verletzungen davon. Das gehört zu einem Leben als Abenteurer*in dazu und lässt sich kaum vermeiden. Doch wie sieht es mit der Psyche aus? Gehören entsprechende Erkrankungen an den Rollenspieltisch, und wenn ja, wie baut man sie ein?

Wir eröffnen eine Taverne – Tipps und Gedanken für eine LARP-Taverne

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Viele LARP-Gruppen nehmen sich früher oder später einmal vor, eine eigene Taverne zu eröffnen. Doch das Ganze ist leichter gesagt als getan. Von der Suche nach einer geeigneten Lokation bis hin zur Bewirtung der Gäste ist es ein weiter Weg, der mehr als ein Hindernis aufweist.

Nur gemeinsam sind wir stark – Einzelkämpfer vs Gruppenspiel

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Es war eine kalte, graue Nacht. Der Nebel hing wie ein dicker Vorhang über dem Hafenbecken, die Sichtweite betrug nur wenige Meter. Der Gestank von Fisch war allgegenwärtig und von irgendwoher hörte ich die lauten, lallenden Stimmen der Fischer, die sich vermutlich grade mit einer Flasche harten Schnaps das Hirn aus der Birne soffen. Ich lies meinen Zigarettenstummel auf den nassen Asphalt fallen und trat ihn aus