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Rezension: Fabled Lands (Prime Games) – Ein Klassiker für Frustresistente

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In Fabled Lands erkunden wir eine phantastische Welt im Stil alter Choose-your-own-Adventure-Spielbücher. Das Indie-Entwicklungsstudio Prime Games hat diese Spielbuchreihe auf den Computer übertragen. In diesem Beitrag erfährst du, ob der Medienwechsel gutgetan hat.

Spieltest: Weird West – Übernatürliche und dynamische Western-Action für Schießfreudige

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Fulminate Revolver-Action und stramme Ritte durch die Prärie: Auf den ersten Blick wirkt Weird West wie ein klassischer Western. Doch der Eindruck täuscht, denn hinter altbekannten Genre-Klischees stecken übernatürliche Wesenheiten, Magie und eine Reise, die fünf ganz unterschiedliche Menschen miteinander verbindet. Sattelt die Pferde, es geht Richtung Westen.

Rezension: Der König ist tot – System Matters – Intrigen, Duelle...

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Intime Tänze, Gespräche und Kämpfe – das erzählerische Rollenspiel Der König ist tot lässt euch eintauchen in ein spannendes, mittelalterlich wirkendes Adelsdrama. Als führende Person eines von fünf Häusern liegt es an euch, den Thronstreit für euch zu entscheiden. Was das Indie-System ausmacht, erfahrt ihr hier.

Spieltest: Wytchwood – Alchemie in gotischer Märchenwelt

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In Wytchwood praktizieren wir als alte Hexe mit allerhand kuriosen Zutaten Alchemie und stellen verschiedenste Gegenstände her. Das Spiel setzt dabei auf eine offene Welt und ein ausgeklügeltes Herstellungssystem. Zwischen Fledermausflügeln und Elfenschuhen begegnen wir außerdem verschiedenen Schicksalen und versuchen herauszufinden, warum wir einen Vertrag mit einer Ziege geschlossen haben.

Spieltest: Lost Ember (Mooneye Studios) – Seelenwandeln bald auch in VR

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Wolf, Wombat, Wildgans – in Lost Ember können wir in die Rolle jedes Tieres schlüpfen, das uns über den Weg läuft. Das atmosphärische Indie-Abenteuer soll bald auch als VR-Edition verfügbar sein. Wir haben das Spiel für euch getestet und einen Blick auf das VR-Potenzial geworfen.

Angespielt: DEVOUR – Ziegen-Barbecue für Fortgeschrittene

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Indie-Horrorspiele machen Spaß – vor allem in Gesellschaft. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Phasmophobia: Der Titel wurde bei den Game Awards 2020 als Best Debut Indie Game ausgezeichnet. Deutlich düsterer und roher geht es in DEVOUR zu. Mit bis zu vier Spieler*innen gilt es hier, eine besessene Sektenführerin aufzuhalten.

Rezension: Scherbenfresser – Angst vor der eigenen Reflexion (Gianni Ventrella)

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„Findet euch selbst, bevor er euch findet!“, lautet der Untertitel zu dem im Eigenverlag erschienenen Indie-Horror-Erzählspiel Scherbenfresser von Gianni Ventrella. Was die Gefahr des „Scherbenfressers“ ausmacht, kann von den spielenden „Überlebenden“ gemeinsam während des Spiels eigenständig etabliert werden. Sofern sie keine Angst vor der eigenen Reflexion besitzen…

Spieltest: Someday You’ll Return – Psychologischer Horrorspaziergang in tschechischen Wäldern (CBE...

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Der bisher vornehmlich für Adventures bekannte tschechische Indy-Entwickler CBE software legt mit Someday You’ll Return sein neustes Spiel vor. Offiziell wird es als Horror-Abenteuer bezeichnet. Wird Daniel seine Tochter finden? Und was ist mit dem Wald wirklich los? Oder mit ihm selbst? Wir haben uns in die tschechischen Wälder gewagt.

Spieltest: The Wanderer: Frankenstein’s Creature (La Belle Games/ARTE France) – Eine...

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Ein künstlich geschaffenes Leben, ein Wesen ohne Erinnerung und eine philosophische Reise quer durch Europa: The Wanderer: Frankenstein’s Creature erzählt von Vicktor Frankensteins Schöpfung und ihrer Suche nach Wissen und Antworten. Die Frage nach dem, was das Menschsein ausmacht, ist zentrales Thema des Indie-Titels.

Rezension: Heldentrip – Ein Held, eine Quest! (MettlerMedia)

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„Ein Karten-Rollenspiel für perfekte Helden!“ Ob der Heldentrip sein Versprechen halten kann und euch mit einem einfallsreichen und inspirierenden Abenteuerspiel belohnt, oder ob ihr am Ende doch nur Goblinhorden in dunklen Höhlen niederschnetzeln müsst, das haben wir für euch getestet.

Indie-Spotlight: Spaß-Rollenspiele, die man kennen sollte

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Verbissen gegen Feinde würfeln und Punkte abstreichen? Das muss nicht sein. Rollenspiel ist mehr als nur DSA, D&D und Shadowrun. Gerade abseits der großen Systeme finden sich Indie-Perlen, die den Spaß an den Spieltisch zurückbringen. Unser Indie-Experte Dirk stellt vier seiner liebsten Spaß-Rollenspiele vor.

Indie-Spotlight: Horror-Rollenspiele für Halloween

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Halloween muss düster sein! Was gibt es da draußen denn abseits der großen Rollenspiele wie World of Darkness und Call of Cthulhu noch an Regelwerken für den schaurigen Spieleabend? Dirk stellt euch seine Indie-Regelwerke für Samhain vor und wünscht euch frohes Gruseln.

Versunkene Rollenspiele: Tribe 8 – Endzeit-Fantasy mit epischer Geschichte

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Postapokalyptisches Intrigenspiel, Endzeitfantasie mit Fantasy, wandelnde Metallgötter, fleischformende Dämonen, Horror und Hoffnung und Überleben in Ruinen: Tribe 8 bietet eine einmalige, heute vergessene Spielwelt und vielleicht die größte Kampagne aller Zeiten. Dirk schreibt über sein Lieblingsrollenspiel und warum er es nicht spielen kann.

Indie-Spotlight: Fantasy-Rollenspiele

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DSA, D&D, Pathfinder und sonst? Fantasy-Rollenspiele können auch anders aussehen: Schlanke Regeln statt dicker Wälzer, ungewohnte Welten statt vertrauter Fürstentümer, neue Ansätze statt immer derselben Verliese. Dirk sammelt Regelwerke abseits der bekannten großen Namen und stellt vier lohnenswerte davon vor.

Indie-Spotlight: 8 Rollenspiel-Perlen, die man kennen sollte

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Independent-Rollenspiele erobern seit zehn Jahren die Regale vieler Spielrunden. Dabei machen sie einiges anders als die „großen“ Systeme DSA, D&D und Shadowrun und heimsen viel Lob und Preise ein. Indie-Sammler Dirk stellt acht Glanzstücke vor, die man auf jeden Fall kennen sollte.

OSR-Spotlight: Into the Odd

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Ein Old-School-Rollenspiel auf 48 Seiten? Into the Odd bietet Material zum Gleich-Losspielen: Alle Regeln auf einer Seite, Zufalls- und Generierungstabellen, eine Spielwelt voller Absurditäten, ein Magiesystem basierend auf Gegenständen. Was es taugt, was es anders macht, wo es hakt – hier ist unsere Rezension zu diesem Indie-Kleinod.

Rezension: Spherechild – Sol’Thuma

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Spherechild lässt die Spielerfahrung in verschiedenen Rollen auf verschiedenen Universen gleichzeitig stattfinden. Mit Sol’Thuma bietet sich nun erstmals die Gelegenheit, in einem ganzen Sternencluster in der fernen Zukunft zu spielen. Lohnt die intergalaktische Reise?

Rezension: Spherechild – Zweite Edition

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Ein Kind zweier Welten – selten traf eine Redewendung auf ein Rollenspiel so zu wie auf Spherechild. Das Rollenspiel ermöglicht uns, mehrere Charaktere, verwoben und verbunden, in einer Kampagne zu spielen. Das neuartige Konzept hat uns neugierig gemacht.

Indie-Spotlight: Lightweight RPG

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Erfahrungspunkte als Gefälligkeiten abzubilden, ist ungewöhnlich in einem Rollenspiel. Dennoch vermag das Lightweight RPG sich nicht aus der Masse abzuheben. Gastschreiberling Sophia hat für Euch das Regelwerk durchgearbeitet und erklärt, weswegen schnelle Kampfresolution allein nicht reicht.

Indie-Spotlight: FateToGo – ein deutsches Crowdfunding Projekt

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Was passiert, wenn Crowdfunding und innovative Ideen in Deutschland zukommen kommen, zeigt FateToGo. Das Projekt der Autorin Kathy Schad hat für einiges an Aufmerksamkeit in der Szene bekommen. Wir schauen uns die SteelBox genauer an und fassen zusammen.