Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten

Vier mal vier Winter gingen ins Land seit der letzten vollen Niederschrift über die Nachfahren der Hjaldinger. So will ich von neuester Saga künden, welche noch kein Ohr gehört und kein Aug erblickt. So vernehmet Geschichten über Land und Leut an den Gestaden des Gottwals.

2004 wurde für die vierte Edition von Das Schwarze Auge das Buch Unter dem Westwind veröffentlicht, in der Thorwal und die umliegenden Regionen beschrieben wurden. Etwas später entdeckte ich das Buch in einem Regal der hiesigen Stadtbibliothek. Als Rollenspieler hatte ich natürlich von Das Schwarze Auge gehört, bis dahin aber nur einen kurzen und enttäuschenden Spielabend erlebt. Nach einigem Herumblättern im Buch war meine Neugier für Aventurien und speziell für diese Region erwacht. Nun, vier mal vier Winter später, darf ich die Rezension für Die Gestade des Gottwals schreiben.

Letztes Jahr hat Ulisses Spiele den Regionalband der fünften Edition als Crowdfunding finanziert. Während dieser Text geschrieben wird, befinden sich die Bücher auf dem Weg zu den Unterstützer*innen des Crowdfunding.

Darüber hinaus muss eine weitere Edition des Regionalbands zu Thorwal sich natürlich mit der vorherigen altehrwürdigen Version messen. Daher werden hier immer wieder Unter dem Westwind und Die Gestade des Gottwals miteinander verglichen. Sinn und Zweck ist es, der Leserschaft einen objektiven Überblick über das neue Buch zu geben. Anders als Unter dem Westwind widmet sich Die Gestade des Gottwals nur Thorwal und dem Gjalskerland. Die Streitenden Königreiche haben ja schon vor Jahren kurz nach der Veröffentlichung der fünften Edition einen eigenen Regionalband bekommen.

Westwind und Hochmoore

Das Buch ist genau wie die anderen Regionalbände der fünften Edition aufgebaut. Nach einem kurzen Überblick über die Region geht es direkt zur Geographie. Dabei werden Thorwal und das Gjaslkerland gleichermaßen beschrieben und nicht in separaten Kapiteln. In Bezug auf das alte Buch ist im Neuen das Kapitel über die einzelnen Gebiete etwas ausführlicher und der Absatz über das Reisen in der Region detaillierter. Hier werden die Reisewege der Region namentlich genannt, und eine Tabelle gibt die Reisezeit zwischen einzelnen Orten in Tagesstrecken an. So eine Tabelle ist auch schon in den anderen DSA-Regionalbänden der 5. Edition zu finden.

Im Kapitel „Land & Leute“ werden die einzelnen Gebiete der Gestade detailliert beschrieben. Im Gegensatz zum alten Buch sind diese Absätze deutlich strukturierter aufgebaut, genauso wie es auch in den übrigen Regionalbänden der fünften Edition der Fall ist. Zu Beginn des Absatzes kommt ein kurzer Kasten mit Fakten zu der Region, dann wird die Geographie der Region beschrieben. Es folgen „Flora & Fauna“, „Weg & Steg“, „Bewohner & Siedlungen“ und „Wirtschaft & Handel“ der jeweiligen Region. Diese Struktur wird bei jedem behandelten Gebiet beibehalten, was sehr zur Übersichtlichkeit des Buches beiträgt und das Nachschlagen erleichtert.

Die Premer Halbinsel © Ulisses Spiele
Die Premer Halbinsel © Ulisses Spiele

Alle Ortschaften der Region, sowohl in Thorwal als auch im Gjalskerland, sind in diesem Kapitel alphabetisch aufgelistet. Die wichtigen Ortschaften haben einen größeren Eintrag, der die Einwohner*innenzahl, die Tempel und die Stimmung in der Stadt auflistet – ganz so, wie es die Leserschaft aus den älteren DSA-Regionalbüchern kennt. Außerdem haben einige Ortschaften eine farbige Illustration und eine farbige Karte im Buch bekommen. Die großen Städte haben farbige Karten, die hinten im Buch beiliegen, in dieser Version allerdings ohne die berühmte Lasche. Das heißt, es besteht die Gefahr, dass die Karten herausfallen.

Als Neuerung wurde in das Buch eine Otta, eine thorwalsche Schiffsgemeinschaft, aufgenommen, die frei von der Spielleitung eingesetzt werden kann. Die Trollzwinger-Ottajasko mit ihrem Schiff Nebelwoge ist detailliert ausgearbeitet, und die Anführer*innen der Otta haben zueinander ein komplexes Beziehungsnetz, so dass selbst soziale Abenteuer auf hoher See gespielt werden könnten. Im Anschluss werden noch einige Geheimnisse und Abenteuer der Trollzwinger-Ottajasko beschrieben.

Ulfstir Tjalfsson, Hetmann der Trollzwinger-Ottajasko © Ulisses Spiele

Kultur & Wissenschaft

Viel ist zu der Kultur der Thorwaler*innen in Unter dem Westwind und anderen Büchern geschrieben worden. Auch die Kultur der Gjalsker*innen hat in dem alten Buch einige Absätze bekommen. In Die Gestade des Gottwals findet man dazu nicht sehr viel Neues. Gebräuche und Kultur der Thorwaler*innen und Gjalsker*innen werden vorgestellt und die berühmten Hautbilder und deren Stellung in den jeweiligen Völkern nochmal erklärt. Die entsprechenden Absätze zur Kultur sind jetzt ausführlicher. Zum Beispiel haben das Leben an Bord eines thorwalschen Schiffes und die Navigation auf See je einen separaten Absatz bekommen.

Die raue Wildnis

Für die Tier- und Pflanzenwelt der Region gibt es ein paar Neuerungen. Zusätzlich zu einem ausführlichen Überblick über die Flora und Fauna sind in Kästen einige Sonderfertigkeiten eingefügt worden. Weiterhin sind Tiere und Monster der Region mit spieltechnischen Werten versehen. So werden die Werte von einheimischen Kreaturen wie Ifirnhaien, Mammuts, Seeschlangen und Seetigern vorgestellt, aber auch gewöhnliche Ghule werden nochmal erklärt, da diese in einigen düsteren Orten ihr Unwesen treiben. Das erspart der Spielleitung das Nachschlagen im Bestiarium. Jede Kreatur und Pflanze hat hier entweder ein farbiges Bild oder eine kleine Zeichnung zur Veranschaulichung, wie man es auch schon aus dem Bestiarium und Herbarium kennt.

Götter & Dämonen

Natûru-Gon, der weiße Mammutgott der Menschen aus dem Gjalskerland © Ulisses Spiele

In diesem Kapitel wird die Glaubenswelt der Menschen aus Thorwal und dem Gjalskerland dargelegt und ergänzt. Die Widersacherin Swafnirs, die gewaltige Seeschlange Hranngar, und die Dämonenspinne als Bedrohung der Gjalsker*innen werden mitsamt ihrer Gefolgschaft beschrieben. Insgesamt wird der Glaubenswelt mit all den Göttern, Verdammten und mystischen Gestalten in dieser Publikation deutlich mehr Platz als in Unter dem Westwind eingeräumt, wodurch ein äußerst vielfältiges Bild der religiösen Kultur entsteht.

Allerlei Runenmagie

Die magischen Traditionen sind bekannt und hier nochmal beschrieben. Während die beiden thorwalschen Magier*innenakademien in Unter dem Westwind noch ausführlich beschrieben werden, fallen die Absätze im neuen Buch deutlich kürzer aus. Tatsächlich wurde eine detaillierte Beschreibung der Akademien in das Heft Sturmgeheul und Runenzauber ausgelagert. Ebenso fehlen die Beschreibungen für die Odun, die Tierpatrone der gjalsker Tierkrieger*innen. Diese sind in dem Heft Geisterwald & Knochenklippen erhältlich. Angesichts der vorhandenen Seiten mit Regeln für Ghule, Elementare und Schicksalspunkt-Sonderfertigkeiten ist das Auslagern in extra kaufbare Hefte kritikwürdig. Die thorwalsche Runenmagie wurde im alten Buch nur angedeutet und hatte erst später in Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen Regeln bekommen. Im neuen Buch sind die Regeln für die Runenschöpfer*innen und Zauberbard*innen im Regelteil des Buches zusammen mit Runen und Zaubermelodien vorhanden.

Swafnir im Kampf gegen Hranngar © Ulisses Spiele
Swafnir im Kampf gegen Hranngar © Ulisses Spiele

Erweitert wird das magische Arsenal mit magischen Sonderfertigkeiten, Zaubertricks, Zaubersprüchen, Ritualen und Animistenkräften für die gjalsker Tierkrieger*innen. Regeln für die beiden Geweihtenprofessionen, die Swafnir-Geweihten und Gjalskerschaman*innen, inklusive neuer Liturgien und Zeremonien sind ebenfalls im Buch vorhanden. Für die allgemeinen Liturgien ist immer noch das Grundregelwerk oder Aventurisches Götterwirken notwendig. Weitere Zaubersprüche, Rituale und Animistenkräfte sind, wie schon erwähnt, in den Extraheften erhältlich. Die Tatsache, dass nicht alle neuen magischen Fähigkeiten im Regionalbuch vorhanden sind, sondern in extra kaufbaren Heften, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack.

Von Rang und Namen

Genau wie in den anderen DSA-Regionalbänden der 5. Edition werden hier namhafte Charaktere vorgestellt. Da inneraventurisch zwischen den beiden Büchern ebenfalls sechzehn Jahre vergangen sind, hat sich bei den Persönlichkeiten der Region einiges getan. Zusammengefasst sind im neuen Buch auch neue Gesichter zu finden, die jetzt an den Gestaden den Ton angeben. Einzig die Oberhexe Thorwals, Tula von Skerdu, fällt als bekanntes und einprägsames Gesicht sofort auf. Ein Dutzend dieser Personen haben ein farbiges Porträt bekommen, wie man es aus den anderen Regionalbänden kennt. Auch die Struktur des Kapitels wurde beibehalten. Das Nachschlagen wird dadurch vereinfacht. Im neuen Buch sind jetzt auch mehr namhafte Personen der Gjalskerlande zu finden. Im letzten Teil sind noch weitere Meister*innenpersonen aufgelistet, die allerdings nicht so viel Platz bekommen.

Mythos & Historie

Während im alten Buch die Geschichte der Völker noch zu Beginn des jeweiligen Kapitels war und nach Thorwaler*innen und Gjalsker*innen getrennt wurde, ist sie hier in der Mitte des Buches und für beide Völker zusammengefasst. Dabei ist die Historie einmal in Fließtext geschrieben und zusätzlich als übersichtliche Tabelle zusammengefasst. Wiederum ist zu betonen, dass zwischen beiden Büchern sich Dere sechzehn Jahre weitergedreht hat. Die Historie in Unter dem Westwind reichte bis ins aventurische Jahr 1027. Im neuen Buch werden die Ereignisse der Region bis ins Jahr 1041 geschildert, und gerade die Ereignisse der jüngeren aventurischen Geschichte haben ihre Spuren in der Region hinterlassen.

Held*innen einer Saga

Der Anteil des Buches für Charaktererschaffung und Regeln nimmt ungefähr 40 Seiten ein. Das Kulturpaket für die Gjalsker*innen ist vorhanden, das der Thorwaler*innen nicht. Als Professionspakete sind vier weltliche Professionen, vier magische und die zwei oben genannten Geweihten-Professionen enthalten. Genau wie in den anderen DSA-Regionalbänden der 5. Edition gibt es im vorliegenden Buch optionale Hintergründe, Vor- und Nachteile, Wesenszüge, allgemeine Sonderfertigkeiten, Schicksalspunkt-Sonderfertigkeiten, Kampfsonderfertigkeiten und die ganzen oben bereits erwähnten magischen Fähigkeiten für Held*innen aus der Region. Zusätzlich zu dem Buch erscheinen noch vier Erweiterungshefte, die jeweils weitere Regel- und Hintergrundaspekte abdecken. Zum Beispiel sind die Odun, die Tierpatrone der berühmten gjalsker Tierkrieger*innen, nicht im Buch enthalten, sondern müssen in dem Erweiterungsheft Geisterwald & Knochenklippen oder in Aventurische Magie III nachgeschlagen werden.

Das Kapitel wird mit typischen regionalen Ausrüstungsgegenständen, den Regeln für Schiffe, Kampf im Wasser und für die Hochlandwettbewerbe, Palenkel genannt, abgeschlossen. Wieder ist fraglich, warum die Zauber und Fähigkeiten auf zwei Publikationen verteilt wurden.

Palenkel – gjalsker Hochlandspiele © Ulisses Spiele
Palenkel – gjalsker Hochlandspiele © Ulisses Spiele

Geheimnisse im Nebel

Zu guter Letzt gibt es noch die bekannten „Mysteria & Arcana“ und einige Abenteuerideen an den Gestaden. Die Geheimnisse für die Meister*innen sind wie gewohnt nach Seitenzahl strukturiert und bieten Hintergrundinformationen. Genau wie in den anderen DSA-Regionalbänden der 5. Edition werden auch hier generische Meister*innenfiguren und Abenteueransätze vorgestellt, die von der Spielleitung direkt verwendet werden können. Gerade die letztgenannten Abenteueransätze sind eine gute Idee, wenn man schnell ein Abenteuer aus dem Ärmel schütteln muss.

Erscheinungsbild

Optisch gleicht das Buch den anderen DSA-Regionalbänden der 5. Edition. Die Illustrationen sind alle voll farbig und stimmungsvoll. Eine Handvoll Illustrationen kennt man dagegen aus älteren Büchern. Auffällig ist, wie in den neuen Regionalbänden geschlechtsspezifische Sprache verwendet wird. Die Autor*innen haben sich bemüht, im Text abwechselnd das Femininum und Maskulinum zu verwenden. Jedoch wird das nicht immer konsequent durchgesetzt. Im Einleitungstext wird diese Art der geschlechtsspezifischen Schreibweise auch erklärt. Hervorzuheben ist die gute Strukturierung des Buches. Mit dem Index und der Übersichtlichkeit findet man schnell jede gewünschte Information.

Die harten Fakten:

  • Verlag: Ulisses Spiele
  • Autor*in(nen): Nikolai Hoch (Red.)
  • Erscheinungsjahr: 2021
  • Sprache: Deutsch
  • Format: DIN A4
  • Seitenanzahl: 192
  • ISBN: 978-3-96331-482-7
  • Preis: 39,95 EUR (Druck), 19,95 EUR (PDF)
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, Sphärenmeister, Ulisses eBooks, idealo

 

Bonus

Im Buch sind die obligatorischen Karten der Region und einiger Städte enthalten. Diese liegen allerdings lose im Buch und stehen wegen des A4-Formates auch etwas aus dem Buch hervor.

Fazit

Die Gestade des Gottwals wurde durch das Crowdfunding sehr lange und mit viel Aufwand seitens Ulisses Spiele beworben. Das Buch hält auch den hohen Erwartungen stand. Inhaltlich und strukturell ist alles auf dem hohen Niveau der aktuellen Edition. Bis auf das Kulturpaket der Thorwaler*innen ist im Buch ist alles vorhanden, was man braucht, um einen Charakter aus der Region zu erstellen. Die zahlreichen stimmungsvollen Illustrationen machen das Buch zu einem Blickfang am Spieltisch.

Als Kritikpunkt ist aufzuführen, dass der Regelteil zu überladen ist, da hier einige Regelkästen über eine halbe Seite eingefügt wurden. Die Swafnir-Geweihten sind hier nochmal erwähnt, obwohl die Profession schon in Aventurisches Götterwirken vorgestellt wurde. Es ist übersichtlich und nützlich, dass die Profession hier nochmal vorhanden ist. Denn gerade Diejenigen, die das letztgenannte Buch nicht besitzen, profitieren davon. Zur Vollständigkeit der Regeln fehlen aber zum Beispiel die Odun der Gjalsker*innen, die unverständlicherweise in ein separates Heft für 11,95 € ausgelagert wurden. Das Verteilen der Sonderfertigkeiten in Regionalbuch und Extrahefte ist hier als weiterer Kritikpunkt zu nennen.

Alles in allem ein hochwertiges und nützliches Buch für alle Spielenden, die in der Zukunft die Gestade des Gottwals neu erkunden oder wiederentdecken wollen. Für einen vollständiges Nachschlagewerk für thorwalsche und gjalsker Held*innen fehlen die Regeln der Extrahefte, was den anfänglichen guten Eindruck des Buches schmälert.

 

 

Artikelbilder: © Ulisses Spiele
Layout und Satz: Verena Bach
Lektorat: Saskia Harendt
Fotografien: Tino Päßler

 

7 Kommentare

  1. Immer wieder erfrischend, einen gegenderten Text zu lesen und nicht immer das generative Maskulinum, das angeblich neutral ist, aber eigentlich doch nicht.

    Weiter so, Held*innen!

    Den Autor würde ich ja glatt heiraten. :D

    • Leider kann ich dir da nicht zustimmen.

      Ich persönlich finde das diese Schreibweise nur den Lesefluss stört und einfach anstrengend ist.

      Beste Grüße

      Rimardo

    • Ich finde es leider auch eher unschön.
      Ich habe dort generell kein Geschlecht hineininterpretierte, genau so wie ich es auch bei vielen Gegenständen nicht tue. Aber wenn eine Mehrheit sich hier ungerecht behandelt fühlt, sollen sie gerne etwas ändern. Diese Lösung finde ich aber bisher noch unschön. Sagen wir statt Autoren/Autorinnen doch einfach Schriftlinge 😛

  2. Bisher spiegeln die Tests auch mein
    Empfinden zu den bisherigen DSA 5 Erscheinungen wieder. Da ich DSA dennoch liebe werde ich mich wohl eher bemühen mir auch die restlichen Ausgaben der 4. Edition zu beschaffen. Im Grunde finde es zwar schade, da ich die Regeländerungen durchaus begrüßt habe.

  3. Bei von Ortsnamen abgeleiteten Adjektiven funktioniert die Gross- und Kleinschreibung so: der Schweizer Käse, aber die schweizerische Wirtschaft. Ebenso also ‚Gjalsker‘. Duden D141 bzw. D142.

    • Also „gjalskerisch“?

      Verzeih, dass ich insistiere, werter Nottel.

      Im Buch heißt es „Gjalsker Hochland“, „Gjalsker Kultur“ und „Gjalsker Kunsthandwerk.
      (Gestade des Gottwals Seite 36, Land & Leute)

      • Die Zitate aus der RSH decken sich mit dem was gemeint war und stimmt, nur im Rezensionstext steht ‚gjalsker‘ als Adjektiv klein. Die andere Variante wurde in der RSH als ‚gjalskisch‘ gewählt.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein