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Anspannung, Body Horror und Überlebenskampf im All – im offiziellen Rollenspielsystem zur Filmreihe Alien reisen die Spieler*innen durch die Weiten der (un)erforschten Galaxis. Für den direkten Einstieg hat Free League Publishing das Alien: Das Rollenspiel – Starterset herausgebracht. Was darin enthalten ist und ob es sich lohnt, erfahrt ihr hier.

Das Leben im Weltraum ist kein Kinderspiel, zumindest für die Besatzungen an Space Trucker*innen und Marines im Alien-Franchise. Angetrieben von profitgierigen Megakonzernen und ausspioniert von synthetischen Androiden müssen sie sich regelmäßig mit ausfallender Technik und erbarmungslosen Xenomorphen herumschlagen. Diese Stimmung möchte Free League Publishing mit ihrem System Alien: Das Rollenspiel an den Tisch bringen und erlebbar machen.

Passend dazu verspricht die seit diesem Jahr auf Deutsch erhältliche Einsteigerbox alle notwendigen Dinge für System-Neulinge, damit sie schnell einen Überblick zu den wichtigsten Regeln erhalten und direkt losstarten können. Bei dem Abenteuer im All sollten Spieler*innen und Spielleitung aber eine Regel immer im Hinterkopf behalten: Dieses Universum macht keine Gefangenen. Es liegt an den einzelnen Personen, ob sie am Leben bleiben oder nicht.

Die Spielwelt

Drei Themen sind prägend für die Vorstellungen zur Welt von Alien im Jahr 2180: Kalter Krieg, ausbeuterische Megakonzerne und natürlich schreckliche Gefahren in den unerforschten Weiten des Alls. Während die Menschheit die Galaxis erkundet, trägt sie die Rivalitäten von drei Supermächten über die Grenzen der Erde hinaus. Politisch stehen sich die United Americas, ein Zusammenschluss Nord- und Südamerikas unter Kontrolle der USA, und die Union of Progressiv Peoples, die Kombination von sozialistischen Ländern wie Russland, China, Vietnam und Deutschland, entgegen. Als dritte Supermacht hat sich das Three World Empire gebildet, benannt nach den ersten drei bewohnten Welten Erde, Mars und Titan und weitestgehend unter der Kontrolle von Großbritannien und Japan. Hier fand der aus den Filmen bekannte Konzern Weyland-Yutani seinen Ursprung, der mittlerweile unabhängig die Kolonisierung der Galaxis antreibt.

Als Expert*innen für Terraforming, Rüstung und Androiden versuchen die Mitarbeitenden der Megafirma, ihre Machtposition weiter auszubauen – oftmals auf dem Rücken der Kolonist*innen und Raumschiff-Besatzungen, die sich der ständigen Gefahr des Alls aussetzen. Mit abgespeckter Technik leben und arbeiten sie am Rande der bekannten Welt und werden gerne zum Testobjekt, wenn es um die weitere Erforschung außerirdischen Lebens geht. Ein besonderes Interesse liegt für Weyland-Yutani bei den im All entdeckten Xenomorphen. Ihr Ziel, diese zum Töten perfektionierten Aliens zu einer Biowaffe umzufunktionieren, hat in den vergangenen Jahren viele Menschenleben gekostet – und könnte bald auch die Charaktere in der eigenen Spielrunde in Gefahr bringen …

Eine falsche Bewegung kann schnell zum Tod führen.
Eine falsche Bewegung kann schnell zum Tod führen.

What´s in the box? Ein Blick auf den Inhalt

Das Alien: Das Rollenspiel – Einsteigerset besteht aus einem kürzer gefassten Regelbuch, dem Abenteuer Streitwagen der Götter sowie dafür vorgefertigten Charakteren und Spielmaterialien wie Karten und Markern, einer großen Übersichtskarte und nicht zuletzt einem Set an zehn Basis- und Stresswürfeln. Auf den ersten Blick ein gut gefülltes Paket, das sich finanziell zu lohnen scheint – das längere Grundregelwerk in Hardcover und PDF allein kostet im Ursprungspreis 48,95 Euro, Würfel und Abenteuer in Heftform können jeweils einzeln weitere 19,95 Euro wert sein. Das Einsteigerset dagegen ist mit 59,95 Euro Grundpreis im Vergleich günstiger, sofern Teile davon nicht bereits erworben wurden. Zudem ist das Einsteigerset für 25,99 Euro als PDF erhältlich, in dieser Fassung sind keine Würfel enthalten. Erfreulich an der PDF-Version, die für den Test vorlag, ist die Anordnung von Spielmarken und Spielkartenset mit jeweils passenden Rückseiten. Damit lässt sich das Material direkt durch einen doppelseitigen Druck in einem Arbeitsschritt produzieren. Eine sehr effiziente Lösung – sofern die Spielleitung plant, das Abenteuer physisch zu leiten. Andernfalls könnten die eingefügten Rückseiten eher ein Hindernis für die Online-Runde sein.

Die Regeln

Alien: Das Rollenspiel arbeitet mit einem Würfelpool, bei dem zwischen Basiswürfeln und Stresswürfeln unterschieden wird. Charaktere dürfen bei Aktionen für jeden Punkt in jeweiligem Attribut und der entsprechenden Fertigkeit einen sechsseitigen Basiswürfel werfen. Eine Sechs stellt dabei einen Erfolg dar, mehrere Erfolge können für besondere Stunts verwendet werden. Sollte ein Wurf scheitern, können die Spieler*innen sich dazu entscheiden, den Wurf zu wiederholen. Dafür erhalten sie einen Punkt Stress, dürfen aber einen zusätzlichen Stresswürfel benutzen. Die Mechanik ist kumulativ, pro Punkt darf ein weiterer Würfel in die Hand genommen werden. Falls die Spieler*innen allerdings mit einem Stresswürfel eine Eins würfeln, scheitert die Probe und es kommt zum Panic Roll. Dieser kann, wie in ähnlichen Systemen mit Wahnsinns-Tabellen, von leichten Unsicherheiten bis zum völligen Kontrollverlust viel bewirken. Je nach Schwere des Misserfolgs müssen weitere Charaktere anschließend ebenfalls Panic Rolls absolvieren. So kann aus einer harmlosen Herausforderung schnell eine lebensbedrohliche Situation für die ganze Gruppe entstehen.

Wie für die Vorlage erwartbar können Kämpfe als Hinterhalte oder als große Gefechte stattfinden. Zur Bestimmung der Initiative werden Spielkarten gezogen, pro Kampfrunde können die Charaktere eine langsame und eine schnelle oder zwei schnelle Aktionen tätigen. Unter langsame Aktionen fallen beispielsweise Angriffe oder Interaktionen mit Menschen, die einen Würfelwurf erfordern. Schnelle Aktionen hingegen wie etwa Zielen, in Deckung gehen oder einen Motor starten können auch ohne Wurf geschafft werden. Die Spielleitung übernimmt in der Kampfsituation die Würfe für die NSC und Gegner, die teilweise über besondere Fähigkeiten verfügen. Die Gefahr des Todes ist im Kampf eher realistisch gehalten – ein guter Treffer kann schnell das Ende für einen Charakter bedeuten.

Selbst die größte Wumme hilft nicht gegen alle außerirdischen Gefahren
Selbst die größte Wumme hilft nicht gegen alle außerirdischen Gefahren

Das Regelbuch

Bei dem beiliegenden Regelbuch mit 104 Seiten sind im Vergleich zum Grundregelwerk einige Abstriche gemacht worden – beispielsweise fehlen hier Detailübersichten zu gewissen Archetypen an Charakteren wie Medic, Marine oder Agent oder eine genaue Aufschlüsselung der Talente. Basiswerte und Kampfregeln für Fahrzeuge und Raumschiffe sind ebenfalls nur im Grundregelwerk zu finden. Dennoch gibt das Regelbuch mit einer Übersicht zur Welt und den Fraktionen darin sowie einem Zeitstrahl der Spielleitung genug Informationen zur Hand. Selbst Personen, die bisher kaum oder gar keine Berührungspunkte mit dieser Science-Fiction-Welt hatten, können sich hier schnell zurechtfinden. Daneben findet die Spielleitung weitere nützliche Tabellen, etwa zum Thema Verletzungen im Kampf. Geschmückt mit sehr stylischen Bildern werden im Buch die Regeln des Systems mit den hauseigenen sechsseitigen Würfeln vorgestellt. Eine detaillierte Erklärung dazu gibt es bereits bei Teilzeithelden.

Das Artwork im Regelbuch orientiert sich gerne an ikonischen Szenen der Filme.
Das Artwork im Regelbuch orientiert sich gerne an ikonischen Szenen der Filme.

Szenario: Streitwagen der Götter

Zum direkten Start enthalten ist das Szenario Streitwagen der Götter, welches aus der Feder von Andrew E. C. Gaska stammt, einem der Hauptverantwortlichen hinter dem Regelwerk. In insgesamt drei Akten kämpfen sich hier drei bis fünf Charaktere, die nach einem Notrufsignal aus dem Kälteschlaf geholt werden, durch ein verlassenes Raumschiff, auf dem ein schreckliches Ereignis stattgefunden hat. Die Parallelen zum ersten Alien-Film sind klar erkennbar. Allgemein bietet der Sandbox-Aufbau des Abenteuers mit geheimen Zielen für die vorgefertigten Charaktere zusammen mit den Gefahren des unbekannten Schiffes viele Entfaltungsmöglichkeiten für Spieler*innen und Spielleitung. Allerdings sollte im Vorfeld geklärt werden, dass die Gruppe Spaß an Konflikten untereinander hat. Sonst können schnell Frustmomente entstehen, wenn gemeinsame Aufgaben durch einen unerwarteten Verrat scheitern. Allgemein wirkt das Abenteuer im Aufbau sehr komplex und fordernd für eine Einstiegsrunde – insbesondere, wenn es sich um die erste Rollenspiel-Erfahrung handeln sollte. Sofern die Spielleitung sich gut vorbereitet, kann das Abenteuer mehrere Runden lang unterhalten. Eine detailliertere Analyse mit Spielbericht der englischen Fassung findet sich ebenfalls bei Teilzeithelden.

Oberweltkarte und Raumschiffplan

Groß, größer, Galaxis – in der Welt von Alien hat die Menschheit längst die Grenzen unseres Sonnensystems Sol verlassen und hunderte andere Systeme, Planeten und Asteroiden erkundet und kolonialisiert. Als Übersichtshilfe findet sich im Starterset eine riesige vollfarbige, doppelt bedruckte Karte, die das bislang erforschte Universum im Jahr 2183 anzeigt. Da für den Test nur die PDF-Version vorlag, ist das Gefühl der Übersicht auf der großen Karte mit annäherndem DIN-A1-Format schwer zu bestimmen. Die jeweiligen Quadranten mit den unterschiedlichen politischen Kontrollbereichen sind grundsätzlich unterscheidbar. Verwendete Farben wie Grün, Ocker, Blau und Lila wirken dabei passend zum Setting. Für die Absetzung gegen die Schwärze des endlosen Alls wären zumindest leicht hellere Farben aber besser gewesen. Erfahrenen Raumfahrer*innen sollte die Navigation in Richtung Galaxierand oder -zentrum mit den Angaben links und rechts auf der Karte dennoch schnell gelingen.

Auf der Rückseite findet sich wiederum eine Aufteilung des Raumschiffs, in dem das mitgelieferte Abenteuer spielt. Sofern der Tisch bei einer Runde abseits des Internets den Platz hergibt, können hier die Marker auf den vier unterschiedlichen Ebenen hin- und herbewegt werden. Die Seitenansicht hilft, sich innerhalb des Schiffes wiederzufinden. Auch sonst wirken alle Ebenen sehr detailreich ausgearbeitet. Der grüne Farbton der Karte lässt direkt ein Scan-Gefühl wie bei einem Laser aufkommen. Wie bereits bei Regelbuch und Abenteuer wird so unterschwellig das passende Ambiente der kalten, technisierten Welt unterstützt.

Weiteres Spielmaterial

Für die Bewegung auf den mitgelieferten Karten gibt es insgesamt 84 Marker, auf denen im Großteil jeweils Symbole für SC, Aliens und Raumschiffe zu sehen sind. Zusätzlich gibt es Manöver-Marker, die für Aktionen während des Flugs im Weltall benötigt werden. Eine weitere Hilfe für Ambiente und Übersicht sind die beigelegten Spielkarten. Darunter finden sich ein Deck mit der Nummerierung von eins bis zehn für die Bestimmung der Initiative sowie einzelne Item-Karten, auf denen Bilder der jeweiligen Waffen oder Fahrzeuge mit Schadenswerten, Kosten und Besonderheiten abgebildet sind. Beides ist sehr praktisch für die Spieler*innen, die so etwas Greifbares haben, an dem sie sich orientieren können. Hinzu kommen Übersichten, sowohl zu Motivationserklärungen für die Charaktere aus dem mitgelieferten Szenario als auch den auftretenden NSC mit Portrait, Fertigkeiten und Beziehungen untereinander. Zuletzt erklären mehrere Karten besondere Regeln, die ebenfalls eine Rolle für das Abenteuer spielen und besser geheim an die Spieler*innen weitergegeben werden sollen. Diese Karten sind ebenfalls sinnvoll für das beigelegte Szenario, sofern die Spielleitung einen Weg findet, diese heimlich weiterzugeben – etwas, was sich digital oft einfacher gestaltet als am Tisch.

Charakterbögen zum Szenario

Bei all den Gefahren im All gibt es auch ruhige Szenen für die Besatzung.
Bei all den Gefahren im All gibt es auch ruhige Szenen für die Besatzung.

Wie bereits erwähnt, finden sich im Starterset für das Abenteuer fünf ausgefüllte Charakterbögen, auf denen die Spieler*innen allgemeine Hintergrundinformationen und Fähigkeiten der Figuren aufgelistet bekommen. Der Charakterbogen selbst ist zentriert aufgebaut mit vier Attributen in der Mitte, von denen jeweils passende Fertigkeiten ausgehen. Die aufgeführten Namen und Anmerkungen wirken durch die Schriftart wie von Hand geschrieben, was auf den ersten Blick ins Ambiente passt. Leider sieht dabei der Buchstabe F sehr geschwungen aus, weshalb er beim Überfliegen eher wie ein P wirkt – ein kleines Manko, das dem Gesamteindruck aber keinen Abbruch tut. Stehts präsent auf dem Charakterbogen ist das Logo der bekannten Weyland-Yutani Corporation in der unteren rechten Ecke. Thematisch passen die Charaktere gut ins Setting und bieten genug Eigenheiten, damit für unterschiedliche Arten von Spieler*innen etwas dabei ist. Erfreulich ist auch die diverse Auswahl an SC – zumindest diese Problematik scheint in der Welt von Alien gelöst worden zu sein.

Erscheinungsbild

Genre-typisch sind in der Zukunft rechtwinkelige Ecken längst verboten worden.
Genre-typisch sind in der Zukunft rechtwinkelige Ecken längst verboten worden.

Passend zum kühlen und industriellen Science-Fiction-Hintergrund sind die meisten Texte im Starterset in kleine Boxen von der restlichen Seite abgekapselt. Der blau-gräuliche Bildschirmhintergrund ohne spitze Ecken, abgegrenzt von dem dunklen Weltall, verstärkt diesen klischee-futuristischen Look noch. Ohne viel lesen zu müssen, bekommen die Leser*innen direkt ein Gefühl für die Beklemmung der Raumschiffe und -stationen. Zusätzlich finden sich immer wieder hübsche Illustrationen von fremden Welten, Situationen im Alltag der Besatzung oder gruselige Darstellungen der Xenomorphe, die über ihre Opfer herfallen. Die Seiten im Regelwerk wirken durch die Textboxen selten überladen, auch die Schrift ist gut lesbar. Mittels eines Index kann die Spielleitung schnell zu der gewünschten Stelle springen. Das 104-seitige Regelbuch ist im Vergleich zum Gesamtregelwerk zwar abgespeckt, bietet aber die notwendige Übersicht an Regeln. So steht der spontanen Runde nichts im Wege.

 

Die harten Fakten:

  • Verlag: Ulisses Spiele
  • Autor*in(nen): Tomas Härenstam, Andrew E.C. Gaska, Martin Grip, Christian Granath u.a.
  • Erscheinungsjahr: 2021
  • Sprache: Deutsch
  • Format: Hardcover/PDF
  • Seitenanzahl: 104 (Starterset Regelbuch)
  • Preis: 59,95 EUR (Hardcover) 24,99 EUR (PDF)
  • Bezugsquelle: Fachhandel, idealo, Ulisses eBooks, Sphärenmeister

 

Fazit

Ob sich die Anschaffung Alien: Das Rollenspiel – Starterset lohnt, hängt von den Erwartungen der Käufer*innen ab. Fans des Filmuniversums können durch die stimmungsvolle Optik des Regelbuchs, des Szenarios und der Spielmaterialen direkt in die passende Geschichte eintauchen. Das schlanke Regelsystem ist gerade für Anfänger*innen geeignet, die bisher kaum oder keine Berührungspunkte zum Hobby hatten. Spielleitungen, die noch unerfahren mit dem Regelwerk sind, bekommen mit Szenario, Charakterbögen und Spielmaterialien wie versprochen genug Material an die Hand, um einen Einstieg für sich und ihre Runde ins System zu schaffen.

Sogar für Personen, die bereits das Grundregelwerk besitzen, sonst aber keine Würfel oder das beigelegte Szenario erworben haben, könnte sich die Anschaffung zumindest aus preislicher Sicht lohnen. Spielleitungen, die genug W6 haben und auf die beiden Würfelsets verzichten können, können einen Blick auf die PDF-Version werfen. Der einzige größere Kritikpunkt am Starterset findet sich im Szenario Streitwagen der Götter: Der Sandbox-Aufbau erfordert viel Vorbereitung durch die Spielleitung, um die Antagonist*innen und Gefahren gut einsetzen zu können. Gruppen, die lieber zusammen als misstrauisch gegeneinander agieren möchten, könnten sich im Zweifel an der Handlung stören. Spielleitungen, die für den Start lieber eine einfachere Mission möchten, müssen eventuell Teile des Szenarios herauskürzen – oder sich selbst kreativ eine Geschichte ausdenken.

  • Viel Inhalt für guten Preis, PDF druckfreundlich
  • Stimmiges Design, atmosphärische Bilder
  • Regeln zugänglich, Seiten nicht überfüllt
 

  • Abenteuer eventuell zu komplex für Neulinge
  • Weltraumkarte etwas unübersichtlich

 

Artikelbilder: © Fria Ligan/Free League Publishing
Layout und Satz: Roger Lewin
Lektorat: Saskia Harendt
Dieses Produkt-Bundle wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

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