Der Nominierungszeitraum für den Deutschen Rollenspielpreis (DRP) hat begonnen und die diesjährige Jury steht fest. Nominierungsfähig sind Produkte, die in „(Papier-)Buchform im Zeitraum 24. Februar 2018 bis zum 23. März 2019 (erst-)veröffentlicht wurden.“ Neuauflagen und Nachdrucke können nur dann nominiert werden, wenn relevante inhaltliche Änderungen vorgenommen wurden.
Der Nominierungszeitraum für den Deutschen Rollenspielpreis (DRP) hat begonnen und die diesjährige Jury steht fest. Nominierungsfähig sind Produkte, die in „(Papier-)Buchform im Zeitraum 24. Februar 2018 bis zum 23. März 2019 (erst-)veröffentlicht wurden.“ Neuauflagen und Nachdrucke können nur dann nominiert werden, wenn relevante inhaltliche Änderungen vorgenommen wurden.
Die Nominierungsfrist endet am 6. Mai 2019 und umfasst die Kategorien „Grundregelwerk“ und „Erweiterungsbände“. Zusätzlich soll es dieses Jahr einen Preis für Onlineformate geben. Wie in den Vorjahren wird der Preis auf dem Nordcon im Rahmen der Abschlussveranstaltung verliehen.
Die Jury des Deutschen Rollenspielpreises wechselt zu Teilen jährlich und setzt sich dieses Jahr wie folgt zusammen:
- Frank Mikereit ist Betreiber des größten deutschen verlagsunabhängigen Rollenspielforums net. Er war auch letztes Jahr bereits Teil der Jury.
- Carsten Pohl, Autor zahlreicher Abenteuer, insbesondere für Call of Cthulhu sowie Podcaster beim Escapodcast (angefragt).
- Lena Falkenhagen, ehemalige DSA-Redakteurin und -Autorin, ist Schriftstellerin mit zahlreichen Veröffentlichungen aus den Bereichen Fantasy, SciFi und Historienroman sowie Narrative Designer diverser Computerrollenspiele. Genau wie Frank Mikereit war auch Lena Falkenhagen bereits letztes Jahr Teil der Jury.
- Christoph Laurer, Gamewriter (u.a. der Anno-Reihe), Fernsehredakteuer und Rollenspieler mit Fokus auf narrativem Rollenspiel.
- Eine noch nicht genannte Person.
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