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Schlagwort: SL-Tipps

Der perfekte Sandkasten – Freiheit und ihre Grenzen in der Sandbox

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Maximale Freiheit, weitestmögliche Entscheidungsmöglichkeiten für Spieler*innen und Spielleitung – Was könnte schöner sein? Das Konzept der Sandbox wird häufig in Rollenspielrunden verwendet. Aber welche Möglichkeiten bietet es? Was kann man den Spieler*innen alles bieten? Und welche Fallen sollte man hier vermeiden? Zeit, sich dieses Konzept und seine Optionen einmal näher anzusehen.

Projekt H.E.L.D.: Die verschwundene Kolonie von Roanoke

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Nordamerika, 1585: Englische Siedler*innen gründen ihre erste feste Kolonie der neuen Welt auf der Insel Roanoke, vor der Küste des heutigen North Carolina. Doch als ein Schiff aus der alten Heimat fünf Jahre später dort anlegt, sind sie alle verschwunden. Was ist passiert? Eine historisch-rollenspielerische Spurensuche.

Alternative Reisemethoden – Von Alpaka bis Zug

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Es passiert nicht selten, dass man im Pen-and-Paper einen Ortswechsel vollziehen muss, ganz gleich in welchem Genre man sich befindet. Schon Konfuzius soll vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren festgestellt haben, dass der Weg das Ziel ist und wie wertvoll die Erfahrungen sind, die auf diesem Weg gemacht werden können.

Pen-and-Paper in der Kita – Ein Erfahrungsbericht

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„Ich möchte die Schatztruhe nicht öffnen, ich verzaubere sie in ein Pony und reite auf ihr!“ Rollenspiel mit Kita-Kindern verlangt eine Menge von Spielleitungen. Wenn es im pädagogischen Kontext in Verbindung mit Lern- oder Erkenntniszielen eingesetzt wird, gilt dies umso mehr. Einige Unterschiede möchten wir in diesem Artikel klären.

Charakter-Nerf – Legitimes SL-Werkzeug oder reine Willkür?

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Wenn das Machtlevel in einer Pen-and-Paper-Spielrunde aus dem Ruder gelaufen ist, muss die Spielleitung mitunter eben dieses stutzen, um wieder ein spannendes und angenehmes Spiel gewährleisten zu können. Ansonsten kann der Spielspaß schnell enden. Wie man das möglichst elegant lösen kann, erfährst du in diesem Beitrag.

Eine Liebeserklärung an den Dungeon. Warum jedes Abenteuer ein Verlies benötigt.

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Ein Dungeon ist im Rollenspiel nicht immer nur ein Verlies, sondern oft ein unterirdisches, verschachteltes Irrgartensystem, welches von einer Gruppe von Spielenden erkundet wird. Ein Dungeon lässt eine bedrohliche Atmosphäre aufkommen, schweißt die Gruppe zusammen und bereichert das Spiel. Ab ins Kellergewölbe!

Spiele(n) im Schatten – Von Geheimorganisationen, Kulten & Co.

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Die klassische Held*innen-Gruppe im Pen-and-Paper ist vieles, aber nicht unauffällig – schließlich möchte sie den Ruhm erfolgreich bestandener Abenteuer genießen. Es mag aber vorkommen, dass eine Gruppe mit Geheimorganisationen oder Kulten zu tun hat, sogar Teil von ihnen wird. Wie lassen sich also verborgene Gruppierungen in Abenteuer einbinden und bespielen?

Jenseits von Gut und Böse? Über das Spiel mit der Moral

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Die Spielenden sind immer die Guten, oder? Nun ja. Es kann auch interessant sein, einmal ethisch zweifelhaft zu handeln. Gedanken zum rollenspielerischen Umgang mit moralischen Konflikten, Zwecken, die die Mittel heiligen, und Entitäten, die jenseits von Gut und Böse stehen.

Wenn die Rollenspielgruppe wieder absagt – Ideen für Solo-Alternativen

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Alles, was man für Pen-and-Paper-Rollenspiele braucht, sind Stift, Papier und meistens Würfel. Und eine Gruppe zum Spielen. Nur gemeinsam kann man sich den Gefahren der Spielwelt stellen. Doch, was wenn man mal niemanden zum Spielen hat? Hier sind ein paar Ideen für Solo-Abenteuer.

Die Luftreise – wie man die Strecke zwischen zwei Orten interessant...

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Oft reist man beim Pen-and-Paper von einem Ort zum anderen. Warum nicht einmal durch die Luft reisen? Und damit es nicht zu langweilig wird, kann die Reise durch verschiedene Ereignisse unterbrochen werden. Schafft es die Reisegruppe, pünktlich am Ankunftsort anzukommen?

„Verflixt und zugenäht“ – Flüche im Rollenspiel

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Flüche Titelbild
Sie werden schnell ausgesprochen, können aber nur schwer behoben werden: Flüche. Dabei sind sie keineswegs nur Begleiterscheinung von Spuk- und Geisterhäusern, sondern sie können genauso Basis für spannende Rollenspielhandlungen sein. Wie und warum die Verwünschungen wichtig sein können und warum ihre Verwendung kein Hexenwerk ist, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Der Metaplot – Was kann geschehen, wenn Held*innen gerade nicht aktiv...

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Eine lebendige, realistische, interessante Welt, die man als Held*in bereisen, entdecken und erleben kann: Das ist das große Versprechen des Pen-and-Paper-Hobbys. Aber wie kann man als Spielleitung diese Welt möglichst unterhaltsam gestalten? Mithilfe des Metaplots versuchen wir in diesem Beitrag einen Abriss über diese Optionen im Köcher der Spielleitung.

Studio auf einer Reis – fahrende Student*innen und Akademien im Rollenspiel

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Studentische Charaktere sind abenteuerlustig, neugierig und wollen ihren Horizont erweitern. Was liegt da näher, als einmal einen studentischen Charakter auf einer Reise zu spielen? Egal, welches Setting oder welche Epoche, wissbegierige Scholar*innen versprechen eine große Menge an Unterhaltung am Rollenspieltisch. In diesem Beitrag sehen wir uns diesen Charaktertyp näher an.

Der Museumsheist: Profis am Werk?

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Museen, Orte der Hochkultur und des Verbrechens: Immer wieder verschwinden berühmte Kunstwerke, seltene Bücher oder einzigartige Antiken aus öffentlichen Sammlungen. Nicht nur in Hollywood regen diese Fälle die Fantasie an, auch im Rollenspiel dienen sie als beliebter Plot-Aufhänger. Doch ist Kunstdiebstahl wirklich so glamourös wie im Film?

Kurzfristige Absagen: Wie ihr trotzdem schönes Rollenspiel erleben könnt!

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Das Abenteuer vorbereitet, die Notizen sortiert, doch plötzlich die Horror-Nachricht: „Hey, ich kann nicht mitspielen…“ – Muss nun das Rollenspiel für alle ausfallen? Nein! Mit einigen Tricks kann trotz kurzfristigen Absagen die Spielrunde gerettet werden und die Geschichte vorangehen. Ein paar Ideen für die eigene Gruppe findet ihr hier.

Der Metaplot – wie du eine fremdbestimmte Hintergrundgeschichte in deine Abenteuer...

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Ein Metaplot mag für angehende Spielleitungen überwältigend wirken. Eine epische Geschichte, die sich über mehrere Abenteuer erstreckt, die Handlungen der Charaktere berücksichtigt und die Spieler*innen die Auswirkungen ihrer Handlungen erleben lässt. In diesem Artikel wollen wir uns dieser Königsklasse des Rollenspiels etwas annähern.

Gott würfelt (nicht) – Über Macht und Willkür der SL

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Unstrittig ist, dass die SL die „mächtigste“ Instanz einer klassischen Rollenspielrunde ist. Umso strittiger ist, wie intensiv sie diese Macht nutzen sollte und inwiefern sie an die Regeln gebunden ist. Braucht es Richtlinien, die die SL regulieren, oder sollte es in ihrem Gutdünken liegen, wie sie die Spielwelt beeinflusst?

Wie sich mit drei Sätzen das Spielleiten verbessern lässt

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Wie können wir als Spielleitung unsere Arbeit verbessern? Und wie können wir unseren Spieler*innen helfen, mehr aus ihrem Spiel zu machen? Dieser Artikel soll dir mit drei Vorschlägen helfen, das Rollenspiel in eurer Gruppe zu unterstützen. Diese drei Prinzipien sind kein Allheilmittel, aber sie wirken. Immer. Versprochen.

Zu viele Sidequests – Über volle Auftragsbücher im Rollenspiel

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Nach Artefakten suchen, Monsterjagden oder kleine Aufgaben erledigen – in vielen Pen-and-Paper-Spielrunden übernehmen Gruppen gerne Sidequests. Manchmal sogar so viele, dass sie gar nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Wie eine gute Balance für den Spielfluss gelingt und Questlogs trotzdem übersichtlich bleiben, erfahrt ihr hier.

Ideen für die Darstellung sakraler Orte im Rollenspiel

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Sakrale oder heilige Orte sind fest mit der Religion verbunden, für die sie geschaffen wurden. In den meisten Rollenspielsystemen spielen sie ebenso viel oder wenig eine Rolle wie im echten Leben. Gerade deshalb lohnt sich ein Blick auf solche heiligen Orte und wie man sie am Spieltisch darstellen kann.