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Schlagwort: Die Letzte Seite

Von der Sucht, zu schreiben

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Hand aufs Herz: Wie viel Zeit stecken wir eigentlich so im Monat in unsere Hobbys? Übertreiben wir es mit der investierten Zeit manchmal? Was heißt eigentlich „übertreiben“? Warum wir nicht gleich von einer Sucht sprechen sollten, wenn es um Dinge geht, die uns gut tun, darüber schreibt Felix heute.

Kolumne: Produktivität, Routine, Kreativität und Output

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Einige Autoren veröffentlichen binnen einiger Jahre ein Buch, andere binnen eines Jahres gleich ein halbes Dutzend. Wie geht so was? Felix hat sich dieser Fragestellung gewidmet und versucht, seine Arbeitsweise ein wenig zu beleuchten. Es hat – wie so oft – vor allem mit der eigenen Sichtweise zu tun. Aber lest selbst.

Kolumne: Das Prinzip „Hoffnung“

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Warum eigentlich immer die Hoffnungslosigkeit? Unsere Welt bietet genügend Schrecken, um sich im Bereich von Rollenspielen, Gaming und Literatur einfach einmal auf den Gegensatz stürzen kann: Das bewusste Spiel mit dem Thema Hoffnung. Warum dies spannend sein kann, berichtet Felix heute in seiner Kolumne.

Diebstahl bleibt Diebstahl – Egal, um was es geht

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Hand aufs Herz: Egal ob Kopien von Filmen, Musik, Regelwerken oder Büchern, die meisten wissen, wo und wie man sie im Internet findet. Doch die Bereitstellung und auch Aneignung sind nicht nur illegal, sondern auch eine respektlose Schweinerei den Kreativschaffenden gegenüber, findet unser Autor Felix.

Kolumne: Von Plagiaten in der Buchwelt – Der schamlose Ideenklau

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Der einfache Weg: Anstatt Ideen selbst und teils mühevoll auszuarbeiten, gibt es – wahrscheinlich schon ewig – auch die andere Seite. Nämlich jene, die Ideen klauen und als ihre eigenen präsentieren. Plagiate sind keinesfalls Kavaliersdelikte und sich mit fremden Federn zu schmücken kein bloßer Betriebsunfall.

Kolumne: Will gut Ding wirklich Weile haben?

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Wie lange muss an einem Buch gearbeitet werden, bis es als „gut“ gilt? Sind Geschichten wie guter Wein oder Whiskey, müssen sie also erst über Jahre reifen, bevor man sie dem Publikum offenbart? Eine gute Geschichte hat überhaupt nichts mit ihrer Bearbeitungszeit zu tun – findet zumindest unser Autor Felix.

Kolumne: Feedback und Rezensionen – Große Macht, große Verantwortung

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Früher oder später kommt der Moment, vor dem alle Kreativschaffenden – egal ob Autoren, Filmemacher oder Musiker – bangen: Rezensionen. Schön, wenn es positives Feedback ist, blöd, wenn es eine negative Rückmeldung ist. Und da es heute einfacher denn je ist, Bewertungen für Produkte abzugeben, sollte man mal über die Verantwortung des Rezensenten reden.

Kolumne: Die Letzte Seite – It’s done, when it’s done!

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Großspurig angekündigt und dann doch verschoben – manchmal sogar gleich mehrfach. Erscheinungsdaten von Produkten sind nicht nur Grund zur Vorfreude, in ihnen steckt auch eine ganze Menge Gefahr. Ein Artikel zum Frust über nicht eingehaltene Termine und seine Folgen auf allen Seiten.

Kolumne: Die Letzte Seite – Buchpreise, Selbstachtung und Selbstwert

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Die Entwicklungen um das Self-Publishing, Amazon und Co. machen es mittlerweile so einfach wie nie, Bücher zu produzieren und auf den Markt zu werfen. Damit ergeben sich wunderbare Möglichkeiten für all jene, die über die Jahre übersehen wurden. Doch der Drang, den möglichen Durchbruch zu schaffen, treibt bisweilen fragwürdige Blüten

Kolumne: Die Letzte Seite – Details? Verschont mich mit Details!

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Schusswaffe, Sturmgewehr, G36 oder G36KV mit Trommelmagazin? Manchmal liefern Romane Einzelheiten, auf die man als Leser durchaus verzichten kann. Eine (subjektive) Betrachtung zur Verwendung von Details und eine Annäherung an einen angemessenen Verwendungsgrad ist das Thema der heutigen „letzten Seite“.

Kolumne: Die Letzte Seite – Von moralischen Grenzen und dem Drang,...

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Vergewaltigungen, Gewalt, Folter, Übergriffe auf Kinder, Sadismus und Perversion: Manchmal hat man das Gefühl, Kreativschaffende werden davon getrieben, Tabus zu brechen und Grenzen einzureißen. Warum es besser ist, manche dieser Grenze nicht zu berühren – ein Plädoyer für den achtsamen Umgang mit Tabus.

Kolumne: Die Letzte Seite – Tote Buchcharaktere – Das Salz in...

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G.R.R. Martin hat seit dem Lied von Eis und Feuer ein Patent darauf: Er tötet seine Charaktere. Erfunden hat er diese Herangehensweise natürlich nicht – und sie ist trotz aller Unkenrufe von mehr oder minder enttäuschten Fans sinnvoll. Ein Plädoyer für tote Protagonisten, für Ereignisse wie das Massaker der „Red Wedding“.