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Star Wars Episode VIII – pünktlich zum Sommer kommt der womöglich größte Kassenerfolg des Vorjahres ins Heimkino auf Blu-Ray, DVD und Video-on-demand. Wir haben für euch vorab die Blu-Ray sehen können und schildern euch unsere Eindrücke nach dem Retro-Remake vor zwei Jahren. Was gelingt und was eher wenig?

Als J. J.Abrams mit Episode VII – Das Erwachen der Macht den Weg für eine neue Trilogie ebnete, ging eine Welle der Begeisterung rund um die Welt. Zwar mag der Einstieg einigen zu mutlos erschienen sein und sich zu stark an die originale Krieg der Sterne-Vorlage geklammert haben. Finanziell ging das Projekt im Kino aber voll durch die Decke und diente als Start in eine neue Ära, eine Staffelübergabe der alten Veteranen an eine neue Generation von Helden und Schurken. Natürlich hinterließ Abrams unendlich viele offene Fragen.

Ein Teil davon wurde zwar mittlerweile durch die Flut an Begleitartikeln beantwortet, doch die Bürde der Fortsetzung wurde an einen anderen Mann weitergereicht: Star Wars-Fan Rian Johnson sollte es richten. Satte zweieinhalb Stunden Heimkino haben er und sein Team für die Zuschauer zurechtgeschnitten.

Episode VIII ist damit der längste Streifen der Sternensaga. Natürlich gibt es viel zu erzählen, aber es besteht auch die Gefahr, sich im Belanglosen zu verlieren. Ein weiteres Remake sollte es auch nicht werden, oder etwa doch? Wieso es dramaturgische Schwächen gibt und weswegen der Film dennoch eine großartige Star Wars-Saga ist, sagt euch diese Besprechung.

Story

„Im neuen epischen Abenteuer der Skywalker-Saga werden uralte Mysterien der Macht entschlüsselt und erschütternde Enthüllungen aus der Vergangenheit kommen ans Tageslicht.“ Das sagt zumindest Disney, aber wie von vielen erwartet, setzt die Handlung weniger geheimnisvoll an und springt quasi direkt ans Ende von Episode VII. Die finstere Erste Ordnung ist gewaltig sauer. Zwar hat ihre neue Superwaffe im Erstschlag erfolgreich ein ganzes System samt galaktischem Regierungssitz und Flotte ausgeschaltet, aber der planetenzerschmetternde Spaß wurde von den tapferen Recken des Widerstandes ausgeschaltet, ehe es in die zweite Runde ging.

Hier mag man sich natürlich fragen, was in der Zwischenzeit geschah und ob die Republik nur dieser eine Planet war. Die Geschichte wirkt an dieser Stelle übers Knie gebrochen. Auch ist auffällig, dass so ziemlich jeder Jedi oder Sith mächtiger ist, als jemals zuvor gesehen. Aber gut, das sahen wir auch bei Kylo Ren in Episode VII, als dieser einen Laserstrahl in der Luft aufhielt.

Während also in angelehnter Referenz an Das Imperium schlägt zurück die Erste Ordnung versucht, das Widerstandsnest dem Erdboden gleichzumachen, soll Rey im Exil von Meister Luke Skywalker ein kurzes, knackiges Workout für zukünftige Lichtgestalten erhalten.

Die Schergen vom Obersten Anführer Snoke, angetrieben von General Hux und Nachwuchs-Vader Kylo, lassen bei ihrem Gegenschlag mächtig die Muskeln spielen und bringen den übriggebliebenen Widerstandshaufen rund um die altehrwürdige Prinzessin Leia in arge Bedrängnis.

Nun liegt es an der neuen Generation der Helden, Fliegerass Dameron Poe, Überläufer Finn und Droide BB8, das Schlimmste zu verhindern, und natürlich auch Zeit für Jedi-in-Ausbildung-Freundin Rey zu erkaufen. Denn auch der gealterte Farmersjunge Luke kroch damals zumindest einen Film lang durch Yodas Sumpf, damit aus ihm der nun legendäre Jedi werden konnte.

Umstritten in einer Zwischenepisode ist der Besuch eines imperial besetzten Planeten. Wir hingegen empfanden die Seitengeschichte als wertvoll, hat sie doch eine zuvor selten gezeigte Facette des Universums offenbart.

Ein wenig irritieren zunächst im ersten Moment die vielen humorvollen Momente. Diese passen dann dennoch einfach gut in die Welt und liegen auf einer Linie mit den vorherigen Episoden. Sympathieträger sind hier nun die Porg. So richtig kann man sich jedoch nicht an sie gewöhnen – vorerst.

Kenner der Saga befürchten bei dieser Ausgangslage vermutlich schnell schon wieder einen Neuaufguss von Altbekanntem. Ganz Unrecht haben sie nicht, doch Rian Johnson, der sich auch fürs Drehbuch verantwortlich sah, drückt der Geschichte dann seinen ganz eigenen Stempel auf. Er macht einiges richtig, weiß manchmal zu überraschen, aber überzeugt nicht in allen Bereichen.

In einigen Szenen gelingt dem Film eine Hommage an die alten Episoden und versteht es, diese gekonnt und neu ausgerichtet zu inszenieren.

Ehrliche Worte für den Filmkenner

Es gibt so einiges an dem Film, das nicht gefallen will oder zumindest zum Nachdenken anregt. Leia Organa ist machtsensitiv, aber ermöglich ihr das, wie Mary Poppins dereinst, durch die Luft – besser, den Raum nach einem Brückentreffer – zu schweben?

Weswegen zögern die Sternenzerstörer in der Eröffnungsszene so lange, ihre TIE-Jäger herauszulassen?

Und warum, warum, warum lassen die Filmemacher diese einzigartige heroische Möglichkeit vergehen, Carrie Fisher ein heldenhaftes Ende zu geben? Warum wird stattdessen eine Unbekannte etabliert, die das Zeug hätte, Leias Nachfolge zu werden, nur, um kurz danach zu sterben? Somit befindet sich die Filmserie in der skurrilen Situation, dass von den dreien der Hauptdarsteller der alten Filme nun die zwei noch real leben, welche in den Filmen starben und jene eine, die real starb, noch in den Filmen existiert.

Und tatsächlich stirbt Admiral Ackbar absolut unnötig in einer Szene. Bitte was? It’s a trap!

Ein wenig unpassend wirkt auch, dass der Treibstoff des flüchtenden Rebellenkreuzers nur noch 6 Stunden hält. Das kann nichts anderes heißen, als dass Finn und Begleiterin with the speed of plot reisen. Denn wie sollten sie sonst in dieser kurzen Zeit zu einem anderen Planeten reisen, inhaftiert werden, danach fliehen und wieder zur Flotte zurückkehren?

Und…letztendlich…die Bedeutung des roten imperialen Tanzballetts muss mir mal jemand erklären. Optisch hochwertig, inhaltlich eher schwach.

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Darsteller

Im Mittelpunkt stehen wieder die frischen Gesichter der neuen Star Wars-Trilogie. Tatsächlich schafft es Johnson, immerhin einem Teil der Charakterflut Herr zu werden und sogar neue Facetten zu geben. Das tut vor allem den Hauptdarstellern aus Episode VII gut. Schrottsammlerin Rey (Daisy Ridley) wird von Altmeister Skywalker prompt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und bekommt trotz ihres scheinbar ungebremsten Potenzials ihre Grenzen aufgezeigt. Dennoch scheint sie auch mächtiger als alles andere zuvor zu sein.

Auch Draufgänger Poe (Oscar Isaac) missglückt im positiven Sinne. Für die vorher eindimensionale Pilotenfigur ist es ein Ertrag, auch abseits des X-Wing-Cockpits Verantwortung übernehmen zu müssen, auch wenn er sicherlich noch kein Han-Solo-Ersatz ist. In der Darstellung wird der Spagat zwischen Slapstick und ernsthaftem Held jedoch nicht immer vollbracht.

Getragen wird der Film von zwei Gespannen. Auf der einen Seite sind es die jungen Lichtschwert-Schwinger Rey und Kylo (Adam Driver), die beide auf ihren sehr eng verwobenen Pfaden in den Fokus rücken. Gerade die Zerrissenheit von Lukes ehemaligem Schüler verstärkt sich und macht die Figur von Szene zu Szene interessanter. Im Schatten der nun auch körperlich präsenten Schreckensgestalt Snoke (Andy Serkis), dem es offenbar nicht mehr ausreicht, nur durch Hologramme einzuschüchtern, reift Ben Solo alias Kylo Ren zu weit mehr als einem stumpfen Imitat seines maskierten Großvaters. Ob es jedoch wirklich in Richtung der grauen Jedi geht? Man wird es in Episode IX sehen.

Dem gegenüber steht das berühmte Geschwisterpaar der Skywalkers. Sowohl Luke (Mark Hamill) als auch Leia (Carrie Fisher) füllen den Film mit vielen emotionalen Momenten, und man darf Rian Johnson dafür danken, beiden diesen Stellenwert zugeschrieben zu haben. Hamill überzeugt vollkommen und darf im Alter in der Rolle seines Lebens nun auch große Schauspielkunst beweisen – endlich! Allerdings war Mark Hamill nicht immer zufrieden mit dem Drehbuch. Mittlerweile hat er die Kritik zurückgenommen.

Neben den bekannten Stars überzeugt vor allem noch die scharfsinnige Vizeadmiralin Amilyn Holdo (Laura Dern), und das liegt nicht an ihrer ausgefallenen Erscheinung. An der Benicio del Toro-Figur DJ sieht man aber die Probleme, die auch Johnson nicht in gänzlich in den Griff bekommt, auch wenn er hier zusätzlich unter der Last des Machwerks seines Vorgängers leidet. Nicht für jeden Charakter findet sich – trotz der stattlichen Filmminuten – das passende Plätzchen.

Inszenierung

Man merkt nicht nur bei einigen Figuren, dass Regisseur Rian Johnson mit der Arbeit seines Vorgängers nicht immer etwas anzufangen wusste und versucht schien, einige Elemente schlicht schnell abzuhandeln, statt weiter darauf einzugehen. Unnötige Längen ergeben sich trotz der Mühe Johnsons manchmal, und der Film wird leider aufgrund – oder gerade wegen – der langen Laufzeit nicht zwingend besser.

Während J.J. Abrams ein gigantisches Fragezeichen über all die Hintergründe seines Films formte, schafft es Johnson hier zwar Punkt für Punkt, etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen, aber so richtig in die Tiefe geht es auch diesmal nicht. Hier wird einfach eine Gelegenheit vergeben. Dies zeigt aber auch die Herausforderung der Drehbücher beim Wechsel im Regiestuhl.

Die Schwäche wird durch die Konstellation verstärkt, dass Johnson lieber seine Figuren alles erzählen lässt, statt mehr auf die visuelle Kraft des Mediums Film zu vertrauen. Auch über die fürs Blockbuster-Kino im Zuge der Comicverfilmungen immer gewichtigeren Humoreinlagen werden die Zuschauer hier geteilter Meinung sein. Zwar entpuppen sich glücklicherweise nicht einmal die neuen Vogel/Fell-Wesen namens Porgs als Schreckgespenster wie einst Jar Jar Binks, aber an einigen Stellen verfehlen die Humoreinlagen einfach ihre Wirkung oder wirken so, als müssten sie die Quote neuster Marvel-Verfilmungen erfüllen. Im Mindesten jedoch wirken sie oftmals aufgesetzt.

Es gelingt immerhin, die Verzweiflung des Widerstandes herauszuarbeiten, der nach seinem großen Sieg schlicht um die letzten verbliebenen Reserven ringt und sich zweier, schon in Rogue One oft zitierten, Elemente bedient: Hoffnung und Opferbereitschaft.

Loben muss man die Arbeit Johnsons bei der Ausgestaltung der Handlungsorte. Gerade am Beispiel von Lukes Eiland wird das gut sichtbar. Der noch im Abklang von Episode VII so leblose Felsbrocken wird hier gefühlvoll und vor allem glaubhaft ausgearbeitet, und das lässt sich auch auf die weiteren Handlungsorte wie etwa Canto Bight oder Crait übertragen.

Zweifellos glänzen kann die Sternensaga im Kino mit ihren Bildern. Hier gibt es tatsächlich nichts zu meckern, und besonders der Fokus auf Weltraumschlachten macht richtig Spaß – und zwar auch in ganz klassischem 2D. Gerade der donnernde Anfang zieht einen direkt in den scheinbar ewig währenden Krieg der Sterne. Der Konflikt zwischen der hellen und der dunklen Seite der Macht, der Kampf der tapferen Rebellen beziehungsweise nunmehr des Widerstands gegen Horden von Sturmtruppen und übermächtigen Bösewichten. Das alles fühlt sich gut und richtig an. Die musikalische Untermalung unterstreicht das Star Wars-Gefühl. John Williams mischt hier Themen sowohl der alten Trilogie als auch aus Episode VII, auch wenn sich wirklich neue eingängige Melodien nicht direkt heraushören lassen oder im Gedächtnis verbleiben. Immerhin erkennt man die neue Trilogie an ihrer Varianz des altbekannten musikalischen Themas.

Gut tut den verschiedenen Spezies von Außerirdischen auch, dass hier vermehrt auf Animatronic und nur zu Teilen auf CGI gesetzt wurde.

Erzählstil

Während der andauernden Flucht des Widerstands vor der Ersten Ordnung zerfasert die Handlung auf diverse Schauplätze. Im Mittelpunkt steht das Hin und Her zwischen Rey, Finn, Poe und Kylo, ehe die Ereignisse krampfhaft wieder zusammengeführt werden. Vereinzelte Flashbacks verweisen auf die Geschehnisse zwischen Luke und seinem gefallenen Schüler und Neffen.

Fast verstörend wirkt an dieser Stelle die wohl längste – und wahrgenommen langsamste – Verfolgungsjagd der Science-Fiction-Geschichte.

Extras

Tatsächlich verbergen sich die Extras auf der uns zur Verfügung gestellten Blu-Ray auf einem ganz eigenen Extra-Datenträger. Der grundsätzliche Audio-Kommentar befindet sich aber auf der normalen Disc. Hier erfährt man das eine oder andere interessante Detail vom Set oder rund um die Idee des Filmes. Das ist durchaus lohnenswert, nicht nur für den Fan des Franchise.

Zuallererst fallen auf der zusätzlichen Disc natürlich die entfernten Szenen ins Auge. Mehr als zehn sind es hier und wenn auch einige tatsächlich nur Füller sind, sind andere in unseren Augen wichtige Momente, die den Film in Summe runder gemacht hätten. Vielen von diesen Szenen hängt eine geradezu spielberg’sche Stimmung an. Umso mehr ist es schade, dass diese Szenen verschwanden und nur noch auf der Blu-Ray vorhanden sind.  Man spürt im Audiokommentar von Regisseur Johnson, dass es auch ihn geschmerzt hat, diese Szenen entfernen zu müssen – letztendlich hat der Film aber bereits nun seine Längen und noch länger wäre nicht zwingend besser geworden.

Zu den wirklich beeindruckenden Extras gehört eine nicht mit CGI überarbeitete Szene zwischen Snoke und Rex. Hier kann man die echten Qualitäten von Andy Serkis sehen. Sein Mimenspiel, welches er Snoke verlieh, ist schlicht großartig.

Nicht zu vernachlässigen ist auch das gut 90minütige Special über den „Regisseur und die Jedi“. Immerhin wurde ein Wechsel im Regisseurstuhl vollzogen, da gab es Einiges aufzuarbeiten. Wenn doch nur das viele Wissen auch in Szenen verarbeitet worden wäre –  The Last Jedi wäre ein deutlich besserer Film gewesen, der die Dramaturgie effektiver genutzt hätte.

Erscheinungsbild/Umfang

Die Blu-Ray wird im üblichen Case geliefert, das Cover ziert auch das schon vom Filmplakat bekannte Artwork. Soweit alles im bekannten Rahmen, angenehm ist, dass die Extras so umfangreich sind, dass sie eine eigene Disc belegen.

Die harten Fakten:

  • Regie: Rian Johnson
  • Darsteller: Daisy Ridley, Anthony Daniels, Domhnall Gleeson, Adam Driver, Lupita Nyong’o, Oscar Isaac et al
  • Erscheinungsjahr: 2018
  • Sprache: Deutsch (DD 7.1 Plus), Polnisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (DTS HD HR 7.1)
  • Format: Blu-Ray
  • Preis: ab 17,99 EUR
  • Bezugsquelle: Amazon (erscheint am 26. April 2018)

 

Fazit

Die letzten Jedi sind nun im Heimkino zu bewundern, die Sternensaga geht in die bereits achte Auflage und es ist zugleich die längste Episode. Vor zwei Jahren wurde mit Das Erwachen der Macht der Franchise recht unterhaltsam, aber letztendlich mutlos, wiederbelebt. Dem Erfolg schadete das nicht im Geringsten. Star Wars verkauft sich immer wie geschnitten Brot, das scheint so sicher wie die nächste Schwachstelle in den Superwaffen der Bösewichte.

Episode VIII überzeugt bei Weitem nicht in allen Bereichen. Der Filmlänge zum Trotz wären ein besserer, gehaltvollerer, Schnitt und weniger Ballast in Form von Plot und Figuren besser gewesen.  Die Schwierigkeiten liegen jedoch auch an den Fehlern des Vorgängers, und Fans dürfen sich trotzdem freuen. Viel schlimmer ist, dass hier aus dramaturgischer – nicht nostalgischer Sicht – einige Chancen vergeben worden sind!

Letzten Endes ist der wohl größte Pluspunkt im Vergleich zur innovationslosen Episode davor, dass sich Rian Johnson trotz seiner Mammutaufgabe am Ende wirklich etwas traut und Mut beweist, den Weg für Neues frei zu machen. Genau diesen Mut, wenn nicht sogar noch eine Prise mehr, braucht es, damit die große Sternensaga auch in Zukunft sehenswert bleibt, ohne alljährlich sich selbst zu kopieren – so unrund an einigen Stellen der Mittelteil der Trilogie in der Erzählung sein mag.

Überraschungen hält Episode VIII – Die letzten Jedi auf jeden Fall parat und ist in den starken Szenen auch vollgepackt mit jeder Menge Emotionen und Ereignissen, die für ordentlichen Gesprächsstoff unter den Fans sorgen werden. Offen bleiben ungenutzte Chancen und nicht weiter erklärte Zusammenhänge. Diese jedoch oftmals mit schwerwiegenden Auswirkungen.

Die Wertung wurde aufgrund der Extras angehoben.

Artikelbilder: Disney Studios
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

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