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Schlagwort: Emotionen im Rollenspiel

Neuer Charakter und alte Gruppe – wie bringe ich einen neuen...

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Neue Spieler sind für jede Gruppe überlebensnotwendig, wenn man nicht im eigenen Saft schmoren möchte. Sie sorgen für Veränderung und Entwicklung und können eine wertvolle, wenn auch seltene Ergänzung zu eurem Spiel sein. Dieser Artikel gibt dir Hilfestellungen, wie man sie am besten in die eigene Spielrunde integriert.

Zwischen Sehnsucht und Reue: Über mein Kabinett nicht mehr gespielter Charaktere

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Eine Warnung zu Beginn: dieser Artikel erhebt weder Anspruch auf Überparteilichkeit noch auf Objektivität. Auch sollte man diese Worte nicht als Artikel, auch nicht als Streitschrift, sondern vielmehr als einen Nekrolog, eine Abarbeitung an der Vergangenheit ansehen, ein Vorgehen, welches das Potenzial hat, dunkle Aspekte des eigenen Selbst zu beleuchten.

Schlussmachen – wie, warum und wann sich Rollenspielrunden auflösen (sollten)

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Schlussendlich ist es soweit gekommen. Der für den Abend eingetragene Spieltermin wird nicht mehr herbeigesehnt, sondern man bangt ihm mit einem grimmigen Bauchweh entgegen, aber jetzt geht es einfach nicht mehr. Die Luft ist raus, es hat so keine Zukunft mehr. Etwas muss geschehen. Es ist Zeit zu gehen.

Leiden statt leiten: Über Problemstellungen auf Seiten der Spielleitung und wie...

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Unzählige Heldengeschichten blieben unerzählt und unerlebt, wenn es sie nicht gäbe: Spielleiter. Mit dieser Rolle verbunden sind eine Menge Arbeit und mindestens genauso viel Verantwortung. Beides ist hinnehmbar, handelt es sich doch um bekannte Nebenwirkungen – doch was passiert dann, wenn das Leiden eine größere Rolle einnimmt als das Leiten?

Der Feind auf meinem Bogen: Über die fehlende Identifikation mit dem...

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Neue Runde, neuer Charakter: Für viele Spieler ein spannender Moment. Umso frustrierender kann es sein, wenn das Konzept nicht fruchtet, die Identifikation im Rollenspiel fehlt. Wie kommt es und was kann man tun, wenn der eigene SC zum Feind wird?

Liebe am Spieltisch oder Wenn Cupido kritisch trifft

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Wer gemeinsam actiongeladene Kampfszenen, hitzige Wortgefechte und spannende Rätsel erlebt, der teilt möglicherweise bald auch Laken und Schwüre miteinander. Liebe im Rollenspiel stellt Charaktere und ihre Spieler gleichermaßen vor eine Herausforderung der besonderen Art. Mit Würfeln im Beutel und Schmetterlingen im Bauch darf diese nicht nur angegangen, sondern gemeistert werden.

Vampire sind nicht cool, und das ist gut so!

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Übernatürliche Fähigkeiten, Unsterblichkeit, überirdische Schönheit und ein altes Schloss oder ein moderner Wohnpalast als Domizil – Vampire sind einfach cool, oder? Eigentlich nicht, denn hinter der Fassade verstecken sich ziemlich uncoole Monster. Aber warum macht gerade die hässliche Seite die Blutsauger so spannend?

Grenzen im LARP – wachsen an den eigenen Ansprüchen

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Du kannst im LARP (fast) jede Rolle spielen. Aber trotzdem sind dir Grenzen gesetzt. Doch gerade diese Grenzen können eine Bereicherung sein! Durch Grenzen kannst du Neues lernen und über dich selbst hinaus wachsen. Wir erklären, wie du solche Herausforderungen als Ansatz nutzen kannst, um großartiges Rollenspiel zu erleben.

Die Magie kleiner Gruppen im Rollenspiel

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Je mehr Einflüsse eine Rollenspielgruppe hat, desto spannender ist das Spiel. Oder doch nicht? Kleine Gruppen im Rollenspiel sind nämlich etwas ganz Besonderes – im Guten wie im Schlechten. Redakteurin Frauke geht der Frage nach, welche besondere Magie (und Antimagie) kleine Runden bieten.

Erzwungene Konflikte im Rollenspiel funktionieren nicht (immer)

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Rollenspiel ohne Konflikte ist insbesondere eines: langweilig. Erst, wenn ein Charakter gegen kleine und große Widerstände ankämpft, wird es wirklich interessant. Je größer der Konflikt ist, desto schöner ist es, das Ziel zu erreichen. Am intensivsten sind die Auseinandersetzungen, die im Spiel entstehen und nicht von der SL vorgeschrieben werden.

Mehr Tiefgang im LARP: Lass uns Opfer spielen!

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Keine Vampire Live-Runde kommt ohne Opfer aus. Damit einer aufsteigen kann, muss mindestens ein anderer untergehen. Die meisten sind dabei froh, wenn es nicht sie erwischt. Dabei kann gerade die Opferrolle zu den intensivsten Spielmomenten überhaupt führen. Also trau Dich – sei ein Opfer!

Neid im Rollenspiel

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Neben positiven Gefühlen wie Freude und Selbstbewusstsein werden wir im Rollenspiel immer wieder mit negativen Emotionen konfrontiert. Doch wie kann man diese ausspielen? Roger versucht, dem Neid auf den Grund zu gehen.

Hass im Rollenspiel

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Dieser Artikel ist Teil 3 der Serie Emotionen im Rollenspiel. Hass. Eines der stärksten Worte, die wir für Abneigung gegenüber einem anderen Menschen oder Wesen haben....

Trauer im Rollenspiel

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Dieser Artikel ist Teil 2 der Serie Emotionen im Rollenspiel. In meiner ersten DSA-Runde gab es mal einen Schwarzmagier, der schon ewig lange gespielt wurde....

Liebe, Sex und Zärtlichkeit im Rollenspiel

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Ein Thema, welches eher selten in Rollenspielen am Tisch näher beleuchtet wird, ist der zwischenmenschliche Aspekt der Romantik und Liebe und alles, was sich daraus entwickeln kann. Viele Runden interessieren sich für „das Abenteuer“ und wollen mehr handlungszentriert spielen, da bleibt wenig Raum für die flatterhaften Momente der zwischenmenschlichen Nähe.