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Biomechanisch veränderte Kommandosoldaten, listige Hacker und fiese Aliens. Dies alles können Spieler des Infinity-Tabletops schon lange erleben. Jetzt hat Modiphius via Kickstarter die Welt von Infinity auch den Tischrollenspielern geöffnet. Doch kann das Infinity RPG genauso überzeugen wie das Tabletop?

2015 staunten die Fans des Infinity-Tabletops nicht schlecht. In Zusammenarbeit mit dem Verlag Modiphius hatte die Mutter von Infinity, Corvus Belli, plötzlich eine Kickstarter-Kampagne für ein Rollenspielsystem im Infinity-Universum gestartet. Der Andrang war groß, und letztendlich wurde das Projekt mit der unglaublichen Summe von über 340.000 Pfund finanziert. Schließlich mussten sich die Backer allerdings noch fast 3 Jahre gedulden, bis sie endlich die gedruckte Version des Infinity RPG Corebooks in den Händen halten konnten. Doch hat sich das Warten gelohnt?

Die Spielwelt

Wer bereits das Infinity-Tabletop spielt und sich mit der Hintergrundgeschichte des Infinity-Universums beschäftigt hat, kann sich ruhig zurücklehnen. Viel Neues werdet ihr nicht erfahren. Alle, die sich mit dem Infinity RPG das erste Mal in die Schlachten der Zukunft stürzen, sollten die ersten Kapitel des Grundregelwerks ganz genau lesen, denn das Infinity-Universum ist nicht nur sehr detailreich, sondern auch sehr umfangreich. Dies wird schon anhand der fast 200 Seiten klar, in denen sich das Grundregelwerk ausführlich mit der Geschichte und mit jeder einzelnen der vielen Fraktionen beschäftigt. Aber der Reihe nach.

Mit der Entdeckung eines aktiven Wurmloches gegen Ende des 21. Jahrhunderts, in der Nähe des Saturns, brach ein regelrechtes Rennen im Weltraum aus. Alle der großen Mächte der Erde wollten die ersten sein, die es schaffen, das Wurmloch zu stabilisieren, um somit als erste Menschen die Möglichkeit zu haben, tief in die Galaxis vorzustoßen. Letztendlich gelang es einigen Wissenschaftlern, eine Technologie zu entwickeln, die das Reisen durch das Wurmloch ermöglichte. Auch wenn das erste große Kolonieschiff im Sog des Wurmloches verschwand, ließ sich die Menschheit nicht entmutigen. Schon bald kolonisierten Menschen weitere Planeten in der Galaxis. Die Human Sphere war geboren.

Doch auch auf der Erde spürte man den technologischen Fortschritt. Die Entdeckung des Elements Teseum katapultierte die Menschheit weit nach vorn in ihrer Entwicklung, und so erschufen clevere Wissenschaftler molekulare Interfaces, die die Verschmelzung von Mensch und Maschine ermöglichten. Plötzlich war es möglich, die menschlichen Körper zu verbessern und sämtliche Aspekte des alltäglichen Lebens zu automatisieren. Küchen, die Essen zubereiten, noch bevor man weiß, dass man überhaupt hungrig ist; Werbetafeln, die genau das Produkt anzeigen, das man benötigt – und viele weitere Errungenschaften. Die fortgeschrittene Vernetzung aller Aspekte des menschlichen Lebens erforderte einen enormen Verwaltungsaufwand, bis die erste und einzige künstliche Intelligenz der Menschheit erschaffen wurde: ALEPH. Bis heute streitet die Menschheit, ob dies nur ein weiterer Schritt Richtung Zukunft oder einer der größten Fehler der Geschichte war.

Die Spieler werden in ein fantastisches und detailreiches Universum geworfen, in dem sie nicht nur extrem viele Möglichkeiten haben, sondern in dem sich auch der Spielleiter komplett austoben kann. Ihr wollt ein Pan-Ozeanisches Sonderkommando auf Sabotagemission spielen? Kein Problem! Oder doch lieber ein Forschungsteam auf dem Nomaden-Mutterschiff Bakunin, welches genetische Experimente durchführt? Vielleicht wollt ihr auch ganz im Stil von Shadowrun im Dienste einer der großen Konzerne Informationen aus dem Server eines Konkurrenten entwenden? Auch das stellt kein Problem dar. Allerdings ist es für den Spielleiter durchaus eine Herausforderung, die Charaktere der Spieler, die unter Umständen auch verschiedenen Fraktionen angehören, zusammenzubringen. Schließlich kann ein Nomade keinem Agenten von ALEPH trauen!

Die Regeln

Das Infinity RPG nutzt ein ähnliches System wie das Conan RPG, welches ebenfalls von Modiphius kommt. Allerdings haben die Autoren das System noch etwas verfeinert. Im Infinity RPG nutzen die Spieler und der Spielleiter 20-seitige und sechsseitige Würfel. Die 20-seitigen Würfel werden für die üblichen Skillproben genutzt. In der Regel würfeln die Spieler mit zwei W20 gegen einen vorher definierten Zielwert, der sich aus dem entsprechenden Grundattribut und der Expertise des passenden Skills zusammensetzt. Würfelt der Spieler nun unter oder gleich den Zielwert, so erreicht er einen Erfolg. Anhand der Erfolge kann der Spielleiter nun entscheiden, ob die Probe bestanden ist oder nicht. Klingt einfach? Nun, leider war das noch nicht alles.

Die Schwierigkeitsgrade der Proben variieren zwischen Null (einfach) und Fünf (extrem schwer). Die Mathefüchse unter euch werden wahrscheinlich jetzt schon aufgehorcht haben und sich fragen, wie man fünf Erfolge mit lediglich zwei Würfeln erzielen soll. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Anzahl der Würfel und Erfolge zu erhöhen. Einerseits hat jeder Spieler einen Pool aus sogenannten Infinity-Points, welche wie Schicksalspunkte funktionieren und verschiedene Boni bringen. Neben Bonusaktionen kann ein Spieler einen Infinity-Point auch ausgeben, um einen zusätzlichen W20 zu einer Skillprobe hinzuzufügen. Dieser Würfel wird allerdings nicht geworfen, sondern wird automatisch so gewertet, als hätte der Spieler eine Eins geworfen, er ist also immer ein Erfolg. Zusätzlich kann jeder Spieler Momentum ausgeben, um einen zusätzlichen W20 zu einer Probe hinzuzufügen. Momentum ist eine weitere Ressource, welche die Spieler bekommen, sobald sie mehr Erfolge bei einer Probe werfen als eigentlich benötigt. Diese zusätzlichen Erfolge kann der Spieler sofort nutzen, um die Qualität der Probe zu verbessern. Er kann sie aber auch als Momentum „speichern“ und sie so zu späteren Proben nutzen. Zusätzlich hat jeder Charakter bei den jeweiligen Skills noch einen sogenannten Fokuswert. Bei untrainierten Skills beträgt dieser in der Regel Null und kommt somit nicht zum Tragen. In einigen antrainierten Skills kann man diesen Wert allerdings erhöhen. Wirft man nun bei einer Skillprobe auf den jeweiligen Skill auch gleich oder unter den Fokuswert, so wird ein zusätzlicher Erfolg generiert. So ist es auch möglich, die schwierigeren Proben zu bestehen.

Ein Blick ins Buch
Ein Blick ins Buch

In bestimmten Fällen, beispielsweise bei der Berechnung von Schaden, würfelt man zudem noch sechsseitige Würfel. Diese werden allerdings etwas anders ausgewertet. Würfelt man eine Eins oder eine Zwei, so zählen die Werte ganz normal. Bleibt der Würfel allerdings auf einer Drei bis Fünf liegen, so wird er ignoriert. Schafft man es allerdings eine Sechs zu würfeln, so erzielt man einen besonderen Effekt, der je nach Art des Wurfes variieren kann. So können bei Schadenswürfen bestimmte Sondereffekte der jeweiligen Waffe aktiviert werden.

Insgesamt geht dieses System relativ gut von der Hand, sobald man einmal verstanden hat, wie es funktioniert. Dennoch muss man sagen, dass das System keinesfalls einfach ist. Kommt man zu den späteren Kapiteln, in denen es um Kampf, Infowar und Psywar geht, merkt man dies umso mehr. Man sollte sich also definitiv die Grundregeln mehrfach durchlesen, bevor man losspielt. Zusätzlich sollte sich der Spielleiter gut überlegen, wie er zum Beispiel Momentum nachhält. Da der Spieler auch noch eine eigene Ressource namens Heat besitzt, welche er nutzen kann, um den Mitspielern das Leben etwas schwerer zu machen, kann man leicht den Überblick verlieren.

Charaktererschaffung

Bei der Charaktererschaffung setzt das Infinity RPG auf einen interessanten Mix aus zufallsgenerierten Aspekten und Auswahlmöglichkeiten. Über eine Reihe von insgesamt neun Schritten geht jeder Spieler die verschiedenen Phasen des bisherigen Lebens seines Charakters durch, von der Geburt bis zur Ausbildung. Dabei würfelt der Spieler grundsätzlich auf unterschiedlichen Tabellen und baut so seinen Charakter. Allerdings bekommt jeder Spieler für die Charaktererschaffung zu Beginn noch fünf Lifepoints. Diese Lifepoints kann er einsetzen, um an bestimmten Punkten des Erstellungsprozesses Ergebnisse zu wählen, statt diese auszuwürfeln. So kann man sicherstellen, dass man die für den Spieler wichtigen Punkte bekommt, alles Weitere wird ausgewürfelt. In meinen Charaktererstellungen haben diese Punkte auch immer mehr als ausgereicht. Möchte man sich nicht auf Würfel verlassen, gibt es natürlich immer noch die Option, sämtliche Entscheidungen selbst zu treffen oder die Anzahl der Lifepoints zu erhöhen. Meiner Meinung nach verpasst man dann aber etwas.

Zu Beginn jeder Charaktererstellung steht erstmal die Geburt und die Entscheidung, welche Startwerte die Attribute des Charakters haben, und natürlich, ob man als Mensch geboren wird. Leider gibt es im Grundregelwerk nur eine einzige spielbare Alienrasse: die werwolfartigen Dogface. Dies ist insofern schade, da das Infinity-Universum mit Tohaa, Morats und anderen noch viele weitere interessante Alienrassen bietet. Hat man nun die Attribute und die Mutter des Charakters generiert, geht es als nächstes um die Fraktion, zu der sich der Charakter zugehörig fühlt.

© Modiphius Entertainment
© Modiphius Entertainment

Neben den aus dem Tabletop bekannten Fraktionen der Human Sphere stehen auch noch die Konzerne, Söldnerkompanien und weitere kleine Fraktionen zur Auswahl, die man so bisher im Infinity-Universum vielleicht nicht auf dem Zettel hatte. Das Infinity RPG unterscheidet hier allerdings auch zwischen der Fraktion, in die man hineingeboren wurde, und der Fraktion, der man angehört. In der Regel wird dies für die meisten Charaktere identisch sein, es gibt aber auch die Möglichkeit, Fraktionen zu wechseln. Die Fraktionen unterscheiden sich nicht nur in den unterschiedlichen Skills die man durch sie bekommt, sondern man erhält auch einen ersten Signature Skill und in dessen Skillbaum das erste Talent. Jedem Skill wird ein Skillbaum aus unterschiedlichen Talenten zugeordnet, auf denen die Charaktere passive Boni oder Spezialaktionen freischalten können. Zusätzlich hat jede Fraktion noch spezifische Karrierepfade, die nur dann gewählt werden können, wenn der Charakter der Fraktion angehört.

Als nächstes wird die Heimatwelt des Charakters bestimmt. Auch hier gibt es für jede der Fraktionen unterschiedliche Tabellen, aus denen ausgewählt oder ausgewürfelt werden kann. Im Anschluss werden dann die Bedingungen generiert, unter denen man aufgewachsen ist. In welche soziale Klasse ist man geboren und in was für einer Umgebung ist man aufgewachsen? Daraus generiert sich der soziale Status des Charakters.

Hat man diese Schritte nun abgeschlossen, so wird es Zeit ein Ereignis auszuwürfeln, welches den Charakter in der Jugend geprägt hat. Hierzu gibt es insgesamt über 70 Optionen, die sich teilweise gravierend voneinander unterscheiden. Von der Scheidung der Eltern über die grauenhafte Entdeckung eines Selbstmordes bis zum eigenen Tod (und der dazugehörigen Wiederauferstehung) ist alles dabei, und hier zeigt sich, wie viel Spaß und Spannung aus solchen zufälligen Elementen erzeugt wird. Diese Ereignisse können verschiedene Boni bringen, sie können aber auch Schwachpunkte des Charakters aufzeigen. Wie sich das Ereignis in den Lebenslauf des Charakters einfügen lässt, kann letztendlich jeder Spieler für sich entscheiden.

Die nächsten Schritte beschäftigen sich ganz und gar mit der Ausbildung des Charakters. Hat man die Schulbildung des Charakters bestimmt und ein weiteres Ereignis gewählt oder gewürfelt, kommt man zu dem wohl wichtigsten Schritt: der Wahl der Karriere(n). Hierbei muss jeder Charakter mindestens zweimal den Karriereprozess durchlaufen, einmal für die Karriere, für die sich der Charakter in jungen Jahren entschieden hat, und ein weiteres Mal für die aktuelle Karriere. Hat man noch Lifepoints zur Verfügung, kann man sogar eine dritte oder vierte Karriere hinzufügen. Jeder Charakter hat hier die Möglichkeit, eine von elf allgemeinen Karrieren, wie zum Beispiel eine Polizei-, Politik- oder technische Karriere, zu wählen, oder eine der jeweiligen fraktionsspezifischen Karrieren zu benutzen. Diese unterscheiden sich teilweise gravierend von den allgemeinen Karrieren. Zusätzlich kann jeder Spieler auch einen Lifepoint hinzugewinnen, sollte er sich für eine Phase der Arbeitslosigkeit entscheiden. Er kann sogar eine Karriere „verbrennen“ und die Fraktion wechseln. Aus den jeweiligen Karrieren entstehen nicht nur weitere Boni auf Attribute und Skills sowie neue Talente, sondern auch die Startausrüstung und das Einkommen des jeweiligen Charakters.

Hat man nun noch Lifepoints übrig, kann man diese am Ende noch ausgeben, um Attribute und Skills zu erhöhen. Außerdem kann man sich im letzten Schritt noch weitere Ausrüstungsgegenstände kaufen. Am Ende dieses Prozesses sollte man nun einen gutausgebildeten Charakter vor sich haben.

Das System der Charaktererstellung ist ohne Zweifel eine der großen Stärken des Infinity RPG. Die Verbindung aus zufälligen und ausgewählten Elementen macht die Charaktererschaffung spannend, und zugleich hat man dennoch bei wichtigen Phasen stets die Kontrolle. Allerdings sollte man auch hier genau wie im restlichen Grundregelwerk ganz genau auf die Formulierungen und Sätze achten. Unterschiede zwischen Fokus und Expertise werden nur ganz klar, wenn man stets mit voller Aufmerksamkeit liest. Glücklicherweise gibt es zu jeder Phase am Rand ein passendes Beispiel, welches euch durch den Prozess begleitet. Wer sich nicht durch Unmengen von Tabellen würfeln will, kann allerdings auch den vom Verlag zur Verfügung gestellten Character Creator nutzen, der alles um einiges einfacher macht, und der praktischerweise den erstellten Charakter auch direkt als anpassbares PDF exportieren kann. Sehr vorbildlich, Modiphius!

Erscheinungsbild

Eigentlich reicht ein Wort, um das Grundregelwerk vom Infinity RPG zu beschreiben: Wow! Das Regelwerk strotzt vor wunderschönen vollfarbigen Artworks, die perfekt zum leicht manga- beziehungsweise animehaften Infinity passen. Jeder Regeltext hat an der Seite praktische Beispiele, welche die Regeln verdeutlichen, und das PDF kommt außerdem mit einem klickbaren Inhaltsverzeichnis. So muss ein modernes PDF-Regelwerk aussehen! Auch wenn der Text an manchen Stellen etwas klein wirkt, ist er dennoch gut zu lesen, solange ihr mehr als Grundkenntnisse in Englisch besitzt. Da das Regelwerk nicht mit Fachvokabular geizt, fiel es mir schwer, manchen Sätzen zu folgen und die Regeln auf Anhieb richtig zu verstehen. Obwohl ich, nach eigener Einschätzung, durchaus nicht schlecht Englisch spreche und lese. Hier muss man also allgemein etwas Geduld bei der Lektüre mitbringen. Aber mit 529 Seiten bietet das Regelwerk auch ausführliche Informationen zu den wichtigsten Aspekten.

Die harten Fakten:

  • Verlag: Corvus Belli, Modiphius Entertainment
  • Autor(en): Benn Graybeaton, Nathan Dowdell, Mark Redacted, Justin Alexander, Marc Langworthy
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Sprache: Englisch
  • Format: PDF, DINA4
  • Seitenanzahl: 529
  • ISBN: 978-1-910132-21-0
  • Preis: 24,99 USD
  • Bezugsquelle: DriveThruRPG

 

Bonus/Downloadcontent

Das PDF umfasst nicht nur das Corebook, sondern ebenfalls ein 40-seitiges Einstiegsabenteuer. Außerdem bietet Modiphius kostenlose Quickstart-Regeln an.

Fazit

Ja, das Infinity RPG Corebook ist sowohl was Umfang als auch Inhalt angeht ein absoluter Brocken, durch den man sich zunächst durchwühlen muss. Hat man sich aber erstmal reingearbeitet, saugt einen das Regelwerk geradezu in das fantastische Universum von Infinity ein. Fans des Tabletops werden sich sofort heimisch fühlen, und Neulingen erleichtert das Regelwerk mit dem riesigen Hintergrundkapitel den Einstieg. Auch wenn das Regelsystem nicht gerade einfach ist, so geht es nach einigen Versuchen doch recht fix von der Hand, und das spannende System der Charaktererschaffung gehört für mich zu den Besten seiner Art. Wenn man jetzt noch den Preis mit dem riesigen Umfang vergleicht, kann man eigentlich nur zuschlagen. Ach, hätte ich es damals nur auf Kickstarter gebacked.

Der Ersteindruck basiert auf mehrfacher Lektüre und Charaktererstellung.

Artikelbilder: © Corvus Belli, Modiphius Entertainment, Bearbeitet von Verena Bach
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

5 Kommentare

  1. Sehr guter Ersteindruck, den Character Creator kannte ich tatsächlich noch nicht ;) Neben der Charaktererschaffung ist rein regeltechnisch das Momentum-Heat-System eine der größten Stärken des Systems, da so extrem flüssige und dynamische Kämpfe ermöglicht werden.

    • Hi Johannes,

      Danke für das Lob! Was den Character Creator angeht sollte man allerdings nochmal ein Augen drauf haben da aktuell anscheinend noch ein paar Bugs bestehen.

      Liebe Grüße
      Steffen

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