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Schlagwort: Klett-Cotta

Nichts Neues von Gurb (Eduardo Mendoza) – Alien Invasion in Barcelona...

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In Nichts Neues von Gurb bringt Eduardo Mendoza die Menschen auf humorvolle Weise dazu, das eigene Dasein zu hinterfragen. Ein außerirdischer Kapitän, auf der Suche nach seinem Elektriker, erlebt skurrile Abenteuer in Barcelona. Während er die Absurditäten menschlichen Verhaltens dokumentiert, bleibt eine Frage offen: Wo zur Hölle ist Gurb?

Kurzcheck: Der Paria. Der stählerne Bund 1 (Anthony Ryan) – Leichen...

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Das Leben eines begabten Außenseiters: In Der Paria begleiten wir den gesetzlosen Alwyn Scribe, wie er blutigen Irren und Wirren von staatszersetzender Weite und von persönlicher Kleinigkeit begegnet. Seine Wege führen hoch hinaus und tief hinunter. Einiges jedoch begleitet ihn: Sein Schreibtalent, seine Loyalität und die Fähigkeit, Menschen einzuschätzen.

Mord und Revolution? – Das Potenzial von KI – Dorina Weichert...

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Ein positives Bild von der Zukunft und eines, das zumindest Besorgnis auslösen kann: In Pantopia und Athos 2643 haben Künstliche Intelligenzen eine prägende Rolle in der Entscheidung über Wohl und Wehe der Menschen. Doch wie realistisch ist das? Darüber haben wir mit Data-Scientist Dorina Weichert gesprochen.

Rezension: Der schwarzzüngige Dieb (Christopher Buehlmann) – Von geretteten Katzen und...

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Der amerikanische Horrorautor Christopher Buehlmann wagt sich mit diesem Roman in die High Fantasy und erzählt die Geschichte eines Diebes. Dieser wird gemeinsam mit einer Rabenritterin auf eine gefahrvolle Queste gehen. Doch schafft es der Autor, neuartige High Fantasy zu erschaffen oder bedient er nur altbekannte Muster?

Rezension: Priest of Bones. Kampf um den Rosenthron 1 (Peter McLean)...

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Die letzte Schlacht ist geschlagen, der Krieg gewonnen, die glorreichen Held*innen kehren heim: das klassische Ende des Fantasyromans. In Priest of Bones ist dieses Szenario der Anfang. Tomas Piety muss sein Schattenimperium aus Bordellen, Schänken und Glücksspiel wieder aufbauen. Doch er ist nicht der Einzige, der ehrgeizige Pläne hat.

Rezension: Tinte & Siegel. Die Chronik des Siegelmagiers 1 (Kevin Hearne)...

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Was hindert Feenwesen aus den neun Gefilden daran, sich unsere Welt zu eigen zu machen? In Tinte & Siegel, Verträge und Siegelagenten. Fünf Agenten reichen aber oftmals nicht aus, um über alles den Überblick zu behalten. Nicht einmal über die eigenen Schüler, die plötzlich das große Geld im Feenhandel machen.

Neuerscheinungen Februar, März, April – Romane im Frühling 2021 – Worauf...

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Im März erscheinen die interessantesten Bücher meistens zur Buchmesse in Leipzig. Doch diese wurde in diesem Jahr abgesagt, die Bücher müssen ihren Weg zum Publikum also ohne Messe finden. Wir helfen und haben die besten Neuerscheinungen im Frühjahr 2021 für Lockdown, Ostern, plötzlichen Kälteeinbruch oder dringenden Buchmangel zusammengestellt.

Rezension: Der Fall von Gondolin (J.R.R. Tolkien) – In Tolkiens Schreibwerkstatt

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Seit über zehn Jahren ist Christopher Tolkien darum bemüht, die drei großen Geschichten des ersten Zeitalters von Mittelerde als alleinstehende Bücher herauszugeben. Mit Der Fall von Gondolin findet die ungewöhnliche Reihe nun ihren Abschluss. Dabei verbirgt sich hinter der fragmentarischen Heldensaga eine Geschichte über das Schreiben selbst.

Rezension: Das Erwachen des Feuers – Draconis Memoria Buch 1 (Anthony...

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Drachen, Seeschlachten, Helden, Spione, Verschwörung … Das Erwachen des Feuers von Anthony Ryan hat alles, was eine gute Geschichte braucht. Doch oftmals scheitern Autoren an der Komplexität ihrer eigenen Welt. Ob Ryan ebenfalls daran scheitert oder ob er es schafft eine in sich schlüssige Geschichte zu ersinnen, erfahrt ihr hier.

Tolkiens Beren und Lúthien erscheint

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Der Nachlass von J. R. R. Tolkien ist bemerkenswert umfangreich, und es ist vor allem seinem Sohn Christopher zu verdanken, dass wir heute wissen, was es mit den in Der Herr der Ringe angesprochenen Silmaril, dem Auszug der Noldor oder eben mit Beren und Lúthien auf sich hat. Bei der Zusammenstellung von Textsammlungen wie Das Silmarillion stand Christopher Tolkien allerdings vor einem Problem: Einige der Geschichten aus dem ersten Zeitalter von Mittelerde lagen in verschiedenen Fassungen vor, von denen jeweils nur die kürzeste übernommen werden konnte. Drei davon, Beren und Lúthien, Die Kinder Húrins und Der Fall von Gondolin, waren offenbar als eigenständige Romane gedacht gewesen.