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Asobo Studio, bisher bekannt für die Umsetzung von Disney-Lizenzspielen, hat mit A Plague Tale: Innocence ein storybasiertes Actionspiel angekündigt. Der Trailer ist vielversprechend: Eine Geschichte um Vertrauen und Überleben im dunkelsten Mittelalter, erzählt mit atmosphärisch dichter Grafik. Henning hat sich die Playstation-Version von A Plague Tale: Innocence für Euch angesehen.

Alle Teasertexte zu A Plague Tale: Innocence deuten an, dass es hauptsächlich um die Geschichte von Amicia de Rune und ihrem Bruder Hugo geht, die lernen müssen, in einer Welt voller Gefahren zu überleben. Eine Freigabe ab 18 auf dem Cover lässt aber ahnen, dass dieses Spiel nicht so harmlos ist, wie der Teaser andeutet. Im Spiel treffen der hundertjährige Krieg und die Pest aufeinander. Die Engländer sind gerade dabei, Frankreich zu erobern, und machen keine Gefangenen. Die Pest und Rattenschwärme halten das Land eh schon im Würgegriff. Dazu gesellt sich auch noch die Inquisition, die mit eigenen Zielen ins Leben von Amicia und Hugo einfällt.

A Plague Tale: Innocence nimmt dabei kein Blatt vor den Mund, bzw. keinen Filter vor den Bildschirm. Zu der atemberaubend schönen Darstellung der Umgebung gesellen sich immer wieder Kämpfe, Gewalt, Leichen, Blut, Gedärm und Ratten, wohin das Auge blickt. Das Spiel setzt auf eine dichte Atmosphäre durchgehender Bedrohung, untermalt mit passender Musik. Nur gelegentlich wird diese durch ruhige und sonnigere Phasen aufgelockert. Auf klassische Jump-Scares wird dankenswerterweise verzichtet.

Die Geschichte

Amicia de Rune ist adlig und Tochter des Landesherren. Da ihre Mutter sich hauptsächlich um ihren schwerkranken Bruder Hugo kümmert, bekommt sie diese viel zu selten zu Gesicht. Eines schicksalhaften Tages, als sie mit ihrem Vater und ihrem Hund auf einem Waldspaziergang ist, machen die drei eine gefährliche Entdeckung. Zurück auf dem Gutshof versucht der Vater noch, eine Jagd zusammenzustellen, um sich des Übels anzunehmen, doch es kommt anders. Die Inquisition kommt ihnen mit einem Überfall auf den Gutshof zuvor, Amicia und Hugo müssen fliehen und sind fortan auf sich allein gestellt.

A Plague Tale: Innocence ist kein Action-Shooter. Die Geschichte dreht sich um die Beziehung der Geschwister untereinander, die sich im Laufe des Spieles erst besser kennenlernen. Um die Frage, wem man trauen kann, und wem nicht. Um Freunde, Hilfe und Verrat. Ja, auch um die Inquisition und um Ratten. Die Kämpfer der Inquisition muss man umgehen oder anderweitig ausschalten, bei den Ratten hilft nur, diese abzulenken oder mit Licht zu vertreiben, was die Hauptaufgabe zahlreicher Puzzles ist.

Gameplay

Kein Weg Zurück

A Plague Tale: Innocence spielt sich sehr schlauchartig. Der Weg zurück wird oft versperrt, nicht nur durch die allgegenwärtigen Ratten, sondern teilweise auch schlicht und einfach durch die Spielmechanik. So gibt es beispielsweise Hindernisse, die man überklettert, aber ein Überklettern in Gegenrichtung bietet das Spiel nicht an.

Das ist vor allem dann wichtig, wenn man also die Welt erkunden oder vielleicht sogar die diversen Sammelquesten angehen möchte. Man muss sich immer sofort umsehen, egal, welchen Zeitdruck das Spiel gerade aufbaut, eine Rückkehr wird oft unmöglich gemacht. Manchmal ist das etwas ärgerlich, beispielsweise wenn man knappe Ressourcen wie Werkstoffe oder Munition noch aus dem Augenwinkel sieht, während man die Animation zum Überklettern eines Hindernisses schon ausgelöst hat.

© Asobo Studios
© Asobo Studios

Es gibt optionale Aufgaben, deren Lösung oft davon abhängt, dass Amicia bestimmte Materialien dabeihat. Auch hier wirkt sich negativ aus, dass man nicht zurück kann, um in vorherigen Bereichen nach den Materialien zu suchen. Genauso wenig kann man zur optionalen Aufgabe zurück, wenn man die Materialien im weiteren Verlauf des Levels findet.

Allerdings spielt sich A Plague Tale: Innocence durchaus flüssig, und wenn man auf obengenannte Punkte nicht achtet, fallen sie in der Regel auch kaum auf. Wir haben es nicht mit einem Open-World-Spiel zu tun, sondern mit einer gut inszenierten Erzählung, deshalb tut die fehlende Freiheit der Immersion keinen Abbruch.#

Dieses Railroading zeigt sich auch beim Rätseldesign. Die Rätsel sind zwar größtenteils ausgeklügelt und ihre Lösung ist meistens mit Nachdenken verbunden, allerdings gibt es für jedes Problem nur genau eine Lösung. Manchmal kommt man auf Ideen, wie es auch funktionieren könnte, diese bietet das Spiel aber schlicht und einfach nicht an. So kann man beispielsweise einige Türen nicht hinter sich schließen, Fackeln nicht immer mitnehmen etc. Selbst die Entscheidung, ob man Gegner töten möchte oder nicht, wird dem Spieler nicht in allen Fällen überlassen.

© Asobo Studios
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Ein düsteres Tomb Raider trifft God Of War?

A Plague Tale: Innocence wirkt wie eine düstere Version der rebooteten Tomb-Raider-Reihe. Amicia wird von jetzt auf gleich in ein Abenteuer gerissen, in dem ihr Leben das eine oder andere Mal an einem seidenen Faden hängt und muss sich gegen einen übermächtig erscheinenden Gegner durchkämpfen. Auch das Herstellen von Munition unterwegs, während man den Schuss vorbereitet, ist aus Tomb Raider bekannt.

Gleichzeitig, und hier kommt God Of War ins Spiel, muss sie dabei jedoch auf ihren kleinen Bruder aufpassen. Dieser ist als Sidekick ständig mit dabei und hat auch manchmal seinen eigenen Kopf. Für die Lösung einiger Rätsel muss man ihn um Hilfe bitten.

Im Verlauf des Spieles lernt Amicia weitere Waisenkinder kennen, die sie ebenfalls im Rahmen ihre Fähigkeiten unterstützen. Auch hier geht jedoch die Interaktion in der Regel vom Spieler aus. Wenn ein Waisenkind bei der Lösung eines Rätsels mithelfen kann, wird es das erst tun, sobald Amicia es darum bittet.

Steine und Schleuder

Tonkrüge oder Schleudersteine lassen sich werfen, um damit Wachen abzulenken. Dabei kommt es teilweise auf den richtigen Zeitpunkt an, damit die Wache in die richtige Richtung guckt – oder man muss es so abpassen, dass Amicia der Wache nach der Untersuchung hinterherschleichen kann, um ein Gebiet zu verlassen.

Neben dem Werfen von Steinen kann Amicia auch gut mit der Schleuder umgehen und verwendet diese für alles Mögliche. Beispielsweise lassen sich mit der Schleuder Schinken oder Kronleuchter von ihren Halterungen schießen, um Ratten abzulenken. Sie kann damit aber auch alchemistische Stoffe wie das Ignifer verschießen, welches beim Aufprall zu hellen Flammen explodiert. Damit kann Amicia Ratten vertreiben, sowie Fackeln und Feuerschalen auf Distanz entzünden.

© Asobo Studios
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Durch eine starke Zielhilfe ist es in der Regel kein Problem, das gewünschte Ziel zu treffen. Die Aufgabe besteht also nicht in der möglichst präzisen Steuerung, sondern in der Auswahl des richtigen Zieles und der passenden Munition. Dadurch erinnert A Plague Tale: Innocence weniger an einen Shooter als mehr an ein Adventure: „BENUTZE Munition X MIT Ziel Y“.

Eine Wache kann durch einen Kopftreffer mit einem Schleuderstein getötet werden. Dies ist nicht die einzige Möglichkeit, Wachen zu töten, allerdings die mit Abstand humanste. Später lernt Alicia noch, wie sie Wachen betäuben kann, um sie nicht töten zu müssen.

Werden getötete Wachen von anderen Wachen aufgefunden, so werden diese misstrauisch und lösen teilweise Alarm aus. Vorher versuchen sie jedoch, die vermeintlich schlafende Wache zu wecken – und die Dialogzeilen bei den Weckversuchen erinnern stark an ähnliche Situationen in Dishonored.

Technik

Steuerung

Die Steuerung von A Plague Tale: Innocence ist intuitiv und schnell erlernt. Wer öfter 3rd-Person-Action-Spiele spielt, muss sich nicht groß umgewöhnen. Einige Knöpfe sind doppelt belegt und müssen für bestimmte Handlungen lange gedrückt werden.

Dank einer sehr starken Zielhilfe ist es überhaupt kein Problem, die verschiedenen Ziele mit der Schleuder zu treffen. Hier geht es dem Spiel eindeutig darum, dass der Spieler erkennt, was er treffen muss, nicht darum, das Treffen selbst zur Herausforderung zu machen. Der Einsatz der verschiedenen Munitionsarten für verschiedene Ziele fühlt sich so eher an wie ein Adventure als wie ein Shooter.

Anmerkung: In der PC-Version kann man nahtlos zwischen Controller und Maus/Tastatur wechseln, ohne dies erst im Menü umstellen zu müssen.

Musik und Sprachausgabe

Der Soundtrack ist passend und untermalt gerade die nächtlichen Szenen sehr gut. Nachts wird die Musik fast ausschließlich vom Cello geführt, welches mit verschiedensten Spielweisen auf die Geschehnisse reagiert.

Entspanntere Situationen am Tage, von denen es nicht sehr viele gibt, werden treffend mit mittelalterlichen Klängen unterlegt.

Die Musik folgt bei A Plague Tale: Innocence adaptiv den Szenen des Spieles. Einige Entdeckungen oder Gefahren kündigen sich schon eine halbe Minute vorher im Soundtrack an, gefährliche Orte fügen „schräge“ Töne hinzu und wiederkehrende Gegner und andere Dinge haben Leitmotive.

© Asobo Studios
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Die Geräuscheffekte wirken realistisch und nicht übertrieben. Ruhige Stellen sind wirklich ruhig, Eskalationen sind mitunter laut und einige Gefahren und Gegner hört man rechtzeitig, um auf sie reagieren zu können, ehe man sie sieht.

Die deutsche Sprachausgabe ist generell ziemlich gut. Man merkt, dass professionelle Sprecher am Werk waren. Die Betonung und auch die Stimmung passen meistens hervorragend. Dies wiegt sogar die Tatsache auf, dass die Figuren für heutige Verhältnisse wenig Mimik zeigen beim Sprechen.

Zwei Wermutstropfen bleiben allerdings. Zum einen gibt es ein paar vermeidbare Übersetzungsfehler, die wahrscheinlich beim Einsprechen der einzelnen Zeilen nicht aufgefallen sind. So referenziert beispielsweise Amicia ihre Schleuder in einem Gespräch als „Er“.

Des Weiteren ist die Sprachausgabe in einigen Bereichen des Spieles mit unpassenden Umgebungseffekten versehen. Die Stimmen klingen beispielsweise in Waldszenen teilweise leicht verhallt, als würden die Sprecher in einem leeren Raum stehen.

Grafik

Die Grafik von A Plague Tale: Innocence ist atemberaubend – in doppelter Hinsicht. Die mittelalterliche Umgebung ist extrem detailliert, glaubwürdig und schlägt den Spieler sofort in ihren Bann. Man möchte diese Welt in aller Ruhe erkunden, doch dazu kommt es nicht. Die unschönen Seiten der Geschichte, namentlich die Pest, der Tod und die Ratten, sind ebenfalls sehr detailliert dargestellt. Auch sämtliche Vorkommen von Gewalt sind detailreich und ungeschönt abgebildet. Allein deshalb ist A Plague Tale: Innocence schon kein Spiel für schwache Nerven. Das Wissen, für einige der Dinge, die dort explizit gezeigt werden, verantwortlich zu sein, schlägt nicht nur Amicia aufs Gewissen.

Auch grafisch gibt es allerdings einen Wermutstropfen: Die Charaktere zeigen für heutige Standards sehr wenig Mimik. Sie bewegen zwar teilweise lippensynchron ihre Münder beim Sprechen, zeigen aber sonst wenige Regungen. Da man die Protagonisten die meiste Zeit von hinten sieht, fällt das hier nicht so stark auf. Bei Interaktionen miteinander oder mit anderen Charakteren ist dies aber leider umso deutlicher zu sehen.

Die harten Fakten:

  • Entwicklerstudio: Asobo Studio
  • Publisher: Focus Home Entertainment
  • Plattform: PC, Playstation 4 (getestet), Xbox One
  • Mindestanforderungen: Core I3-21201 /AMD FX-4100 x4, 3.3 GHz, 8 GiB RAM, GTX660/Radio HD 7870 mit 2 GiB, 50 GiB Speicherplatz, Windows 7+ x64
  • Empfohlen: Core I5-4690/AMD FX-8300, 3.3 GHz, 16 GiB RAM, GTX 970/Radeon RX 480 mit 4 GiB, 50 GiB Speicherplatz, Windows 7+ x64
  • Genre: Abenteuer, Action, Horror, Schleicher
  • Releasedatum: 14.05.2019
  • Spielstunden: 15
  • Spieleranzahl: 1
  • Altersfreigabe: 18 Jahre
  • Preis: 44,99 EUR (PC, Playstation 4), 48,99 EUR (Xbox One)
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Steam (PC), Amazon (PS4), Amazon (Xbox One), idealo

 

Fazit: Nichts für schwache Nerven

A Plague Tale: Innocence ist kein Spiel für schwache Nerven. Die detaillierte Grafik und die Soundkulisse ziehen den Spieler sofort in ihren Bann. Dadurch unterstützen sie die sehr gut erzählte Story, die der Spieler keinem Zeitpunkt aus den Augen verliert. Die Angst und die Gewissensbisse der Hauptfigur sind ständige Begleiter in jeder Szene. Spieler und Charakter wachsen gleichermaßen an den Herausforderungen durch eine scheinbar übermächtige Bedrohung. Dialoge und gelegentliche Kommentare Alicias machen dabei ihre Gefühle und Gedanken permanent erlebbar.

Leider gibt es auch einige Negativpunkte. Mein größter Kritikpunkt ist die sehr schlauchartige Gestaltung der Handlung. Es ist in der Regel nicht möglich, in Gebiete, die man bereits verlassen hat, zurückzukehren. Dazu kommt, dass die meisten Rätsel nur exakt einen Lösungsweg kennen, egal, ob andere Lösungsansätze vielleicht ebenfalls sinnvoll wären. Diese Punkte stören ein wenig, reichen aber nicht aus, um in Frustration umzuschlagen oder das Spielerlebnis zu schmälern.

Ebenfalls kleinere Abzüge gibt es für kleinere Fehler in der deutschen Sprachausgabe, aber auch diese reichen nicht aus, um den Spielspaß nachhaltig zu trüben.

Der Preis ist mit ca. 45 EUR zwar hoch, aber noch angemessen.

Insgesamt hat Focus Home Interactive mit A Plague Tale: Innocence ein solides Spiel abgeliefert, bei dem Fans von gut erzählten düsteren Geschichten voll auf ihre Kosten kommen. Wer allerdings nicht gut mit der expliziten Darstellung von Gewalt und Horrorelementen umgehen kann, sollte dieses Spiel besser nicht spielen.

mit Tendenz nach unten

 

Artikelbild: Focus Home Entertainment, Screenshots: Focus Home Interactive/Koch Media
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

2 Kommentare

  1. Für mich hat das Spiel noch mehr Kritikpunkte außer den angesprochenen:
    – der extrem Fokus auf Alchemie. Die teils hahnebüchenen Rezepte (man kann mit den gleichen Materialien, wovon es eh nur 8 Stück oder so gibt, Pulver herstellen die entweder Feuer löschen oder entfachen. Man stelle sich vor man werfe einen Molotov-Cocktail um Feuer zu löschen) und der Umstand dass Alchemie in dem Spiel alles löst, abgesehen vom gelegentlichen Steinwurf.
    – dass man Alchemie betreibt ohne Labor. Man mischt mal eben schnell in der Hosentasche diverse Pulver zusammen.
    – am Anfang braucht man noch eine Werkbank um seine Ausrüstung zu verbessern. Sogar das fällt dann weg, kann man auch eben schnell in der Hosentasche zusammenhämmern. Trotzdem werden weiterhin Werkbänke angeboten, obwohl man sie nicht mehr braucht und eigentlich komplett links liegen lässt.
    – die Mechaniken sind sehr einfach und SEHR repetetiv. Zwar werden nach und nach mal ein paar Neue eingeführt (meist zusammen mit neuen Begleitern), aber insgesamt sind es nur eine Handvoll und dadurch wiederholen sie sich endlos.
    – das massive Überangebot an Leichen. Ganze Landstriche sind entvölkert. Ich schätze die Zahl der Toten die man im Spiel sieht auf mehrere Tausende. Es tobt zwar der 100jährige Krieg, aber die LeichenBERGE sind dann doch etwas arg übertrieben. Und zwar nicht nur menschliche Leichen, auch Kühe und Schweine wurden zu Tausenden gemetzelt.
    – der Umgang der Charakter mit solchen Leichenbergen. Es gibt schlicht keine. Dann wieder reagieren die Charakter auf einzelne Leichen die sich inmitten der Massen an Toten eigentlich garnicht mehr abheben.

    Bei aller Kritik finde ich die Story sehr ansprechend, auch wenn sie ihre Längen hat, aber man will immer wissen wie es weitergeht und dranbleiben. Optisch ist das Spiel ein Genuss, trotz besagter Leichenberge.

    Wen also der mangelnde Realismus und die ans langweilige grenzende Mechaniken nicht stört sollte auf jeden Fall zugreifen.

    Meine Bewertung wäre eine ausgeglichende (Daumen zur Seite) mit Tendenz nach oben.

    • Ein Negativpunkt den ich vergessen habe:
      – Jugendsprache. Die Charakter leben im Mittelalter, sprechen aber als wären sie aus dem 2000ern. Was vor allem auffällt weil Amicia und ihr Bruder adlig sind, aber genauso sprechen wie die Gassenkinder die sie treffen. Sehr schade und sehr unpassend zum Setting. Da hätte man massiv mehr rausholen können was der Stimmung definitiv gut getan hätte.

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