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Pixelhühner, buntes Gemüse und ein Dorf voller Freunde: Farming Sims mit knubbeligen Charaktermodellen, entspannender Musik und humorvollen Dialogen bezaubern SpielerInnen weltweit. Weshalb es Spaß macht, als drolliger oder drollige FarminhaberIn Spielstunde um Spielstunde zu erleben und was es über das Genre zu wissen gibt, verrät dieser Artikel.

Karriere als LandwirtIn? Für die wenigsten jungen Menschen ist dies ein erklärtes Ziel. Obwohl die Branche volkswirtschaftlich gesehen über hohe Relevanz verfügt, beklagt sie Nachwuchsmangel. Anders sieht das allerdings im Freizeitbereich und vor dem Monitor aus: Farming Sims erfreuen sich großer Beliebtheit. Dies vor allem, wenn sie bunt und niedlich sind. Doch ehe eine Auseinandersetzung mit dem „Warum?“ erfolgen kann, findet eine Betrachtung der Grundlagen des Farming-Themas in Videospielen statt.

Der digitale Bauernhof: Eine große Liebe vieler SpielerInnen (Stardew Valley © ConcernedApe/Chucklefish)

Farming Sims – Was sind das eigentlich?

Farming Sim ist kurz für Farming Simulator. Dies bedeutet übersetzt so viel wie Landwirtschaftssimulator und beschreibt ein Videospiel-Genre, welches sich – wie der Name bereits verrät – mit dem Simulieren landwirtschaftlicher Tätigkeiten befasst. Das wohl berühmteste Beispiel trägt den Titel Farming Simulator (zu Deutsch: Landwirtschafts-Simulator) der schweizer Spieleschmiede Giants Software. Die aktuellen Fassungen der realitätsnahen Simulation sind der Landwirtschafts-Simulator 19 (PC, Xbox One, PS4) und der Landwirtschafts-Simulator 20 (Nintendo Switch, iOs, Android).

Der Landwirtschafts-Simulator 19 ermöglicht das Anpflanzen von Nutzpflanzen, das Halten von Nutztieren und das Lenken von über 300 authentischen landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Ähnlich realistische, wenngleich auch nicht derart komplexe, Titel wären Real Farm, Farmer’s Dynasty, Pure Farming.

Neben realitätsnahen Simulationen gibt es eine Reihe bunter, oftmals phantastisch angehauchter Titel. Diese beeindrucken zwar kein eingefleischtes Landei, erfreuen sich allerdings dennoch einer großen Fangemeinde. Der nachfolgende Abschnitt stellt ein paar dieser Titel vor.

Niedliche Grafik, phantastische Elemente und das süße Farmleben

Farming Sims, die SpielerInnen mit knubbeliger Grafik, niedlichen und humorvollen Aspekten sowie einer detaillierten Spielwelt ansprechen gibt es viele:

Wer in einem Sumpf leben, Pflanzen züchten und Geister domestizieren möchte, könnte mit Vodoo Garden viel Freude haben. World’s Dawn hingegen legt den Schwerpunkt nicht nur auf die Tätigkeiten innerhalb des höfischen Betriebs, sondern auch auf die sozialen Dinge des Lebens und ist damit – den weiter unten aufgeführten – Titeln Harvest Moon und Stardew Valley nicht unähnlich. Im Early Access-Spiel Kynseed steht der Familienbaum im Mittelpunkt. SpielerInnen, ihre pixeligen Familienangehörigen sowie deren Folgegenerationen beeinflussen mit ihren Entscheidungen sein Wachstum, bewirtschaften das Land und vertreiben Güter. Für Fans „abgespacter“ Szenarien hingegen könnte Verdant Skies das Richtige sein. Hier ist man nicht Teil einer kleinen verschlafenen Dorfgemeinschaft und züchtet altbekannte Nutzpflanzen, sondern ist Teil einer Kolonie auf dem Planeten Viridis Primus und generiert perfekte Hybridsaaten.

Während jeder der genannten Titel eine eigene umfangreiche Vorstellung verdient und die Aufzählung überdies alles andere als abschließend ist, soll an die nachfolgende Stelle der Fokus auf Titel gelegt werden, die der Autorin dieses Artikels besonders positiv aufgefallen und deswegen in Erinnerung geblieben sind. Auf der Grundlage dieser Vorstellung kann die eingangs gestellte Frage, warum Farming Sims dieser Art uns so sehr begeistern, beantwortet werden.

Harvest Moon und Story of Seasons

Die Harvest Moon-Reihe ist eine Größe des hier vorgestellten Genres. Im Jahr 1996 (Japan) beziehungsweise 1998 (Europa) erschien der erste Teil für das Super Nintendo Entertainment System (SNES). Seitdem begeistert Marvelous Inc. (vormals Marvelous Entertainment Inc.) SpielerInnen mit einer Vielzahl von Titeln für die unterschiedlichsten Plattformen, so zum Beispiel für den Game Boy Color, den Nintendo 64 und den Nintendo 3DS, aber auch für Sonys PlayStation-Systeme.

Nach einem US-Publisher-Wechsel im Jahr 2014, bei welchem die Namensrechte für Harvest Moon beim früheren Publisher Natsume verblieben, erscheint die Reihe unter dem Namen Story of Seasons. Natsume entschied sich dazu, eigene Produkte unter dem Harvest Moon-Titel auf den Markt zu bringen. Somit existieren sowohl Harvest Moon– als auch Story of Season-Titel, was bei Fans für Verwirrung sorgte und bis heute sorgt.

Im neuen Gewand: Story of Seasons: Friends of Mineral Town ist das Remake eines beliebten Klassikers. © Marvelous Inc./Marvelous Europe.

Was beiden Titeln neben den gleichen Wurzeln innewohnt, ist, mit Ausnahme einiger Spin-Offs, der Aspekt der Farming Sims. Der oder die ProtagonistIn übernimmt einen Bauernhof, bringt diesen auf Vordermann und probiert sich in Sachen Landwirtschaft und Viehzucht aus. Außerdem lernt der oder die neue LandwirtIn die Dorfgemeinschaft kennen und pflegt Beziehungen freundschaftlicher und romantischer Art. Umliegende Landstriche, die im Regelfall Waldstücke, Gewässer und Minen beinhalten, können ausgekundschaftet werden. Auch das Kochen beziehungsweise Herstellen von Speisen spielt, je nach Ableger, eine kleine oder größere Rolle.

Hinzu kommen phantastische Elemente: Charaktere wie die Erntegöttin, die Hexenprinzessin und die helfenden Erntewichtel machen den Farmalltag mehr als spannend.

Unter dem Titel Story of Seasons: Friends of Mineral Town erscheint im Juli dieses Jahres ein Remake des Game Boy Advance-Titels Harvest Moon: Friends of Mineral Town. Dieser erschien 2003 und zählt zu den beliebtesten Ablegern der Reihe.

Stardew Valley

Nicht nur für Farming-Fans: Stardew Valley hat eine riesige Fangemeinde © ConcernedApe/Chucklefish.

2016 veröffentlichte Eric Barone, der auch als ConcernedApe bekannt ist, Stardew Valley für den PC. Die rollenspiellastige Farming Sim wurde stark von Harvest Moon beeinflusst und wird vom britischen Spielentwickler und Publisher Chucklefish betreut. Mittlerweile ist das Spiel für die PlayStation 4, die Xbox One, die Nintendo Switch, die PlayStation Vita sowie für iOs und Android erschienen. Plattformübergreifend wurde Stardew Valley bislang mehr als zehn Millionen Male verkauft.

Wie auch in Harvest Moon macht es sich der oder die ProtagonistIn zur Aufgabe, einen alten Bauernhof zu neuem Glanz zu verhelfen. Hierzu werden Nutzpflanzen angebaut, Tiere gezüchtet und sowohl der Kochlöffel als auch das Schwert geschwungen. Auch gilt es, sich bei der Dorfgemeinschaft beliebt zu machen und neue Freunde und vielleicht sogar die große Liebe zu finden.

Seit dem Release hat ConcernedApe Stardew Valley stetig weiterentwickelt und Updates veröffentlicht. Ganz besonders das Multiplayer-Update, welches 2018 erschien, erfreut sich großer Beliebtheit.

Graveyard Keeper

Graveyard Keeper ist, wie der Name bereits vermuten lässt, kein Farming Sim. Nichtsdestotrotz bedient der humorvolle mittelalterliche Friedhofsmanagement- und Wirtschaftssimulator aufgrund inhaltlicher (und grafischer) Ähnlichkeiten Fans der bisher vorgestellten Titel, weswegen er sich hier einen Platz verdient hat.

Das Spiel wurde von Lazy Bear Games entwickelt und erschien 2018.

Düstere Pixelgrafik? Graveyard Keeper macht es möglich © Lazy Bear Games/tinyBuild.

Während Graveyard Keeper sich SpielerInnen ein wenig düsterer und mit mehr schwarzem Humor präsentiert als die anderen hier vorgestellten Titel, sind viele Tätigkeiten im Spiel doch gleichbleibend: Kontakte pflegen (hier in Form von der Erledigung von Gefallen), die Spielwelt erkunden, Materialien sammeln und sogar Obst, Gemüse und Getreide anbauen. Obgleich Letzteres für die meisten FriedhofswärterInnen alles andere als alltäglich sein dürfte, ist diese Tätigkeit in Graveyard Keeper für einige Missionen ein Muss. Wo es kein Muss ist, spart es Geld: Das Anpflanzen von Karotten beispielsweise gestaltet sich günstiger als ihr Erwerb. Karotten wiederum werden benötigt, damit der sprechende Esel mit seinem Karren neue Leichen zum Friedhof bringt – eigentlich ganz logisch, oder? Ohne Leichen kann ein Friedhof schließlich nicht florieren.

Alleinstellungsmerkmal von Graveyard Keeper sind die Ausübung von Bestattertätigkeiten und die der spirituellen Leitung der friedhofseigenen Kirche.

My Time At Portia

Auch in My Time At Portia sind SpielerInnen nicht primär landwirtschaftlich aktiv. Stattdessen treten sie in die Fußstapfen des Vaters des oder der ProtagonistIn, der einst eine Werkstatt in der kleinen Küstenstadt Portia in einem postapokalyptischen, bunten Setting aufbaute.

Eine fröhliche Postapokalypse: My Time At Portia © Pathea Games/Team17 Digital Ltd.

Neben der Erledigung unzähliger kleinerer und größerer Bauaufträge und dem Sammeln von Materialien gilt es, die große Spielwelt sowie die BürgerInnen von Portia kennen und lieben zu lernen. Es darf gekocht, gekämpft und gedatet werden. Wer Lust hat, der kann sich auch im Großziehen von Schafen oder Kühen versuchen und in Pflanzkästen Getreide, Gemüse & Co. anbauen. Vor allem für seltene Materialien lohnt sich Letzteres. So kann das Großziehen eines Kristallbaums die Werkstatt mit Kristallen versorgen.

Die 2010 gegründete Spieleschmiede Pathea Games überzeugt mit viel Liebe zum Detail sowie unzähligen Haupt- und Nebenaufgaben in My Time At Portia. Das Spiel hat auch nach Veröffentlichung stets neue Inhalte und Bugfixes erhalten.

Pixelgemüse und Beziehungssysteme – ist das alles?

Die oben vorgestellten Titel haben trotz unterschiedlicher Schwerpunkte viele Gemeinsamkeiten: Sie alle verfügen über (mehr oder weniger komplexe) Beziehungssysteme, Spielwelten, die über den direkten Wirkungskreis des oder der ProtagonistIn hinausgehen, und eine Vielzahl von Missionen und Aufgaben. Keines von ihnen beschränkt sich lediglich auf den landwirtschaftlichen Aspekt – vielmehr weisen alle Titel Merkmale fantasievoller Lebenssimulationen (sogenannter Life Sims) und sogar rollenspielerische Elemente auf. Dass diese Mischung überzeugt, zeigen die Verkaufszahlen und die Größen der Fangemeinden aller vier Spiele. Woran genau das liegt, lässt sich wie folgt zusammenfassen.

Abschalten und losfarmen

Keiner der vorgestellten Titel weist eine komplexe Handlung auf, die ein Höchstmaß an Konzentration erfordert. Das bedeutet nicht, dass die erzählten Geschichten beispielsweise der Dorfbewohner nicht emotional und mitreißend sein können, sondern lediglich, dass man diese Geschichten aufbereitet und unterhaltsam vorgestellt bekommt. Man muss sich nicht alle Details merken oder Aspekte hinterfragen. Die sich wiederholenden Arbeiten, die mit dem Betreiben eines Bauernhofes, Friedhofs oder einer Werkstatt einhergehen, wirken überdies entspannend. Repetitive Arbeiten werden durch neue Ziele und abwechslungsreiche Aufgaben aufgelockert.

Wie im Artikel „Videospiele und Alltag: Wie das geliebte Hobby (wieder) in den vollen Wochenplan passt“ beschrieben, ist es eine Herausforderung, das Spielen zeitlich in den Alltag zu integrieren. Doch auch vom Kopf her ist es nicht immer einfach, sich auf ein Spiel einlassen zu können. Die beschriebenen Titel machen dies leicht. Sie zu starten bedarf keiner Überwindung, da weder Steuerung noch Inhalte Einstiegshürden nach einem langen Arbeitstag oder langer Pause darstellen.

Teil der Dorfgemeinschaft

Natürlich ersetzen Freundschaften, oder sogar Liebesbeziehungen, mit NSC keine realweltlichen zwischenmenschlichen Kontakte. Allerdings tun sie auf gleich zwei Weisen gut: Zum einen bringen sie Vorteile mit sich wie das Vorankommen in der Geschichte (z. B. in Graveyard Keeper) oder das Erhalten von Rezepten (z. B. in Stardew Valley). Sie stellen außerdem die Verbindung zu Life Sims und Rollenspielen dar.

Ein feierlicher Anlass bringt das Ganze Dorf zusammen (My Time At Portia © Pathea Games/Team17 Digital Ltd).

Zum anderen ist es emotional betrachtet ein tolles Gefühl, nach und nach Teil der Dorfgemeinschaft zu werden. Man lernt die Nachbarn kennen und entwickelt Freundschaften mit ihnen. In Gesprächen, die oft in Form von Zwischensequenzen stattfinden, erfährt der Spielercharakter Details aus dem Leben des jeweiligen NSC oder aber erhält Informationen zur Spielwelt. Neben der emotionalen Komponente und den Vorteilen, die das Pflegen von Freundschaften mit sich bringt, hilft eine extrovertierte Herangehensweise also auch dabei, die Spielwelt zu ergründen.

Ein Hauch des Phantastischen

Tief im Sumpf verborgen lebt die Hexe Clotho (Graveyard Keeper © Lazy Bear Games/tinyBuild).

Für viele SpielerInnen bedeutet Gaming neben Unterhaltung und Freude auch Realitätsflucht. Spiele, die nahe an der Realität gehalten sind, können dem Eskapismus jedoch Abbruch tun. Die oben genannten Titel sind alles andere als weltlich – dies in Bezug auf die grafische Darstellung sowie die spielimmanenten Prozesse. Wichtiger jedoch als diese beiden Punkte ist die Existenz phantastischer Aspekte. Diese versprechen Abwechslung von den repetitiven Arbeiten und machen sowohl Spielwelt als auch Handlung spannend. Beispiele hierfür wären der Rattenkönig in My Time At Portia, der sprechende Schädel und die Hexe in Graveyard Keeper, der Magier und das freundliche Monster Krobus in Stardew Valley und die Erntegöttin und Erntewichtel in Harvest Moon.

Eine Frage der Atmosphäre

Dieser letzte Aufzählungspunkt verbindet das bisher Genannte mit den technischen Gegebenheiten der Spiele. Die unterhaltsamen Aufgaben, die das Abschalten mehr als möglich machen, das Miteinander und die phantastische Komponente können dank adäquater technischer Umsetzung ihre Wirkung entfalten. Alle vorgestellten Titel weisen stimmungsvolle musikalische Untermalung als auch eine hübsche, aber nicht überladende Grafik auf. Das Lesen der Dialoge und die langen – aber nicht zu langen – Laufwege nehmen Zeit in Anspruch, was den Faktor „gemütliches Spielen“ in den Vordergrund stellt. Das Spielen macht nicht nur Spaß, es ist bedächtig, ohne jedoch langweilig zu werden. Das Wohlfühlen beim Landwirtschaften, Erkunden oder Besuchen dörflicher Lokalitäten ist garantiert.

Fazit

Nach einer eingehenden Betrachtung sowie einer beispielhaften Auseinandersetzung mit Genre-Vertretern und artverwandten Titeln steht fest: Was uns an Farming Sims wie Harvest Moon, Stardew Valley & Co. begeistert lässt sich nicht mit einem einzigen Satz beantworten. Was allerdings feststeht, ist, dass nicht der Realismus, wie er beispielsweise dem Landwirtschafts-Simulator 19 innewohnt, Fans niedlicher Farming Sims in ihren Bann schlägt. Vielmehr haben SpielerInnen die Möglichkeit, gemütlich und in ansprechender Atmosphäre die Spielwelt und ihre Bewohner kennenzulernen. Sie werden akzeptierter und schlussendlich geschätzter Teil der Gemeinschaft. Dies, während sie Felder bewirtschaften, die Spielwelt erkunden oder sogar Monster erschlagen.

Mehr als die eigentlichen Tätigkeiten, die zugegebenermaßen bei zwei der beispielhaft vorgestellten Titel nicht primär im Bereich Farming Sim angelegt sind, stehen Aspekte von Life Sims und rollenspielerische Komponenten im Vordergrund. Dies macht nicht nur den Charme dieser Spiele aus, sondern öffnet überdies die Tür für Zwischenmenschliches und Phantastisches. Diese Mischung kann, unabhängig vom Alter der SpielerInnen und den eigentlichen Gaming-Präferenzen, über viele Hundert Spielstunden hinweg begeistern. Aufgrund der vielfältigen und abwechslungsreichen Tätigkeiten ist darüber hinaus das nochmalige An- oder Durchspielen attraktiv.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich auch für Bauernhof-Muffel ein Blick in die bunten, humorvollen Welten lohnen kann. In diesem Sinne: Schwingt die Mistgabel oder das Schwert und bringt die Schaufel oder die Werkzeugkiste mit – es gibt viel zu tun!

 

Artikelbild: © ConcernedApe/Chucklefish, © Marvelous Inc./Marvelous Europe., © Lazy Bear Games/tinyBuild, © Pathea Games/Team17 Digital Ltd, Bearbeitet von Verena Bach

 

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