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Bald kommt der kostenlose DLC zu Marvel’s Avengers heraus: The War for Wakanda. Hier spielt ihr als T’Challa in einer komplett neuen Welt und müsst Wakanda gegen Klaw, der das Vibranium stehlen will, verteidigen. Darüber, was euch erwartet, haben wir mit Schreiberin Hanna MacLeod und Entwickler Scott Walters gesprochen.

Letztes Jahr erschien mit Square Enix das erste Marvel-Spiel, das nicht direkt mit den Filmen in Verbindung stand: Marvel’s Avengers. In dem Spiel folgen wir Kamala Khan dabei, wie sie versucht, nach einer Katastrophe die Avenger wieder zusammen zu trommeln, um so AIM zu bekämpfen. Da das Spiel vielerorts für seine vielen Mikrotransaktionen in der Kritik stand, ist es umso überraschender, dass es nun einen Story-DLC gibt, der für die Spieler*innen komplett kostenlos ist.

Dieser DLC entführt die Spieler*innen an einen Ort, der sich sehr von den technischen AIM-Stationen unterscheidet: in den Dschungel von Wakanda. In Vorbereitung auf die Veröffentlichung des DLCs am 17.08. 2021 haben wir mit Hannah MacLeod aus dem Story-Team und dem Entwickler für die Kampffähigkeiten der Held*innen, Scott Walters, gesprochen.

Das Interview

Teilzeithelden: Was hatte einen größeren Einfluss auf das Spiel: der Film oder die Comics?

Scott: Auf jeden Fall die Comics. Das ist, wo wir anfangen, wenn wir einen neuen Helden entwerfen. Wir schauen uns, wenn wir die Kampfmechaniken entwerfen, die Comics an und versuchen herauszufinden, welche Aspekte des Helden besonders cool wirken, aber auch, welche besonders ikonisch sind. Wie schauen uns natürlich auch andere Medien von Marvel an. Also alles, worin zum Beispiel Black Panther dargestellt wurde, damit wir das Ikonische einfangen, das für die Fans den Charakter ausmacht.

Hannah: Ich würde sagen, dass für die Story die Comics ein großer Einfluss waren. Besonders, da wir einen T’Challa wollten, der bereits mehr Erfahrung hat. Also einen Black Panther, der älter ist und schon eine Weile der König war. Und diesen „erfahrenen König“ haben wir halt eher in den Comics. Wir wollten außerdem sicherstellen, dass alle Motivation der Charaktere, die auch im Marvel-Kanon existieren, widerspiegelt, wer sie in den Comics sind. Also, unser T’Challa ist ein eigener Charakter für das Spiel, aber die Entscheidungen, und warum er sie trifft, haben definitiv ihre Wurzeln im Lore der Comics.

Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix
Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix

Das Gameplay

Teilzeithelden: Die zweite Frage ist eine Gameplay-Frage. Wie unterscheidet sich Wakanda spielerisch von den anderen Leveln des Spiels?

Scott: Ich würde behaupten, dass das Layout des Levels sehr einzigartig ist. Wenn man die Level spielt oder sich die Videos ansieht, wird man erkennen, dass es ungewöhnliche Pfade durch die Level gibt und auch einige Orte, die man erforschen kann, die ihren Ursprung in dem Lore von Wakanda haben. Das macht die Level sehr besonders in Bezug auf das Leveldesign. Wenn man durch den Dschungel von Wakanda läuft, bekommt man ein ganz anderes Gefühl. Das Levelteam hatte eine Menge toller Quellen in den Comics, von wo sie Einflüsse sammeln konnten. Man findet da alte Ruinen, aber auch moderne Technologie, und Orte, wo beides miteinander verschmilzt. Das wird auch durch den spirituellen Einfluss geprägt, durch diese enge Verbindung, die sie mit der Panthergöttin Bast haben.

Teilzeithelden: Was macht den Spielstil von Black Panther als Held interessant?

Scott: Er hat einige einzigartige Fähigkeiten. Mit seiner Power-Attacke „Pounce“ kann er auf Ziele springen, sie auf dem Boden festpinnen und mit seinen Krallen attackieren. Das ist eine Art Minispiel, wobei man allerdings weiterhin auf seine Umgebung achten muss, damit man nicht von einem anderen Gegner angegriffen wird. Was ihn besonders von den anderen Held*innen unterscheidet, ist, dass er als einzige*r große Gegner packen kann. Also, er kann beispielsweise auf die EXOs oder die Dreadbots springen oder auch auf die neuen Spinnengegner, die Hunter Crawler genannt werden. Wir haben zwar andere Held*innen, die Gegner packen können, wie Hulk oder Kamala, aber diese können nicht mit den großen Gegnertypen so interagieren. Sie packen eher die kleinen Gegner mit ihren übergroßen Händen und benutzen sie dann als Waffen. Black Panther ist derweil geschwindigkeits- und stärkebasiert und hat dadurch diese einzigartige Fähigkeit.

Das andere einzigartige Können, das er hat, ist seine Overcharge-Fähigkeit „Percussive Blast“. Im Lore ist es ja so, dass Vibranium Energie absorbieren kann. Das haben wir als Defensivfähigkeit angesehen. Wenn er also Attacken blockt oder pariert, baut er Energie in seinem Anzug auf. Wenn der Balken voll ist, kann er das alles in einem großen kinetischen Stoß freisetzen. Außerdem gibt es ihm Energieklauen. Das heißt, dass für einen gewissen Zeitraum seine physischen Attacken geboostet werden. Man kann sogar in diesem Zustand den Balken wieder auffüllen und es gibt Skills, die diese Funktion boosten können. Die Idee ist, dass Spieler*innen diesen Buff erhalten wollen, und dass wir damit Spieler*innen dafür belohnen wollen, defensiv zu spielen. Das passt auch zum Lore von Black Panther. Er weicht Angriffen nicht aus, sondern absorbiert ihre Energie mit seinem Anzug. Ich denke, dass ist etwas Einzigartiges unter den Held*innen. Selbst Held*innen, die etwas Ähnliches haben, funktionieren auf eine komplett andere Art und mit einem anderen Effekt.  

Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix
Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix

Teilzeithelden: Was könnt ihr uns über die neuen Gegnertypen in dem Spiel erzählen?  Wie ist ihr Verhältnis zu Klaw?

Scott: Also, wir haben Wakanda und wir haben Klaw. Er hat natürlich seine eigenen Söldner*innen, die er mitgebracht hat. Ich glaube, es gibt fünf neue Gegnertypen. Sie haben zwei Arten von eigenen Fähigkeiten. Das eine sind Schallangriffe, denn natürlich ist Klaw sehr auf seine Schallwaffen fixiert. Sprich, es gibt Gegner, die haben verschiedene schallbasierte Fähigkeiten und ein eigenes Gameplayloop darum, was sie mit dieser Technologie machen, wie zum Beispiel die Spieler*innen mit Debuffs zu desorientieren oder Attacken abzuwehren.

Dann gibt es noch Gegnertypen, die korrumpiertes Vibranium benutzen. Denn natürlich versucht Klaw Vibranium von Wakanda zu stehlen, aber der Prozess, den er benutzt, korrumpiert es und macht es instabil. Das nutzen sie aber aus, um ihre Waffen damit zu laden. Es gibt auch Gegnertypen, die das zum Angriff benutzen und um Schaden zu machen. Das kommt wiederum Spieler*innen entgegen, die eher ausweichen, weil ein Treffer mit diesem korrumpierten Vibranium auch einen Debuff mit sich bringt, selbst wenn man versucht, den Angriff zu blocken. Daher muss man ausweichen oder hinter irgendetwas in Deckung gehen, beziehungsweise allgemein sehr vorsichtig spielen.

Ich denke, das sind sehr spannende und einzigartige Gegnertypen. Vor allem sind sie dann doch etwas anders als die ganzen AIM-Bots.

Dann gibt es noch zwei andere Gegnertypen in unterschiedlichen Größen: Spinnenroboter, die man auch schon im Trailer sehen konnte. Das sind auf der einen Seite kleine„Scout Crawlers“,die in Schwärmen auftreten. Einzeln sind sie nicht zu gefährlich, aber wenn sie als Schwarm auftreten, sind sie eine Gefahr. Auf der anderen Seite haben wir den Hunter Crawler, der deutlich größer und stärker ist. Bei ihm geht es eher um Gebietskontrolle. Er hat normale Angriffe, aber wenn die Spieler*innen sich zu weit von ihm entfernen, nutzt er ein Energienetz, um sie zu sich zu ziehen. Das gilt sogar für fliegende Charaktere wie Iron Man.

Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix
Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix

Das Lore von Wakanda

Teilzeithelden: Im Lore von Black Panther sind einige Frauen sehr wichtig, wie Shuri und die Dora Milaje. Welche Rolle spielen sie im Spiel? Und gibt es irgendwelche Pläne, sie in der Zukunft spielbar zu machen?

Hannah: Wir können nicht über künftige Pläne sprechen, aber Shuri und die Dora Milaje spielen eine sehr große Rolle. Wir wollten, dass die Geschichte wirklich die Geschichte von T’Challa und Shuri als Geschwisterpaar ist und dass ihre Beziehung als Geschwister der Kern von allem ist was wir erzählen. Shuri ist wirklich überall in diesem Projekt. Ich liebe sie als Charakter und wir wollten ein paar ihrer Fähigkeiten als Anführerin zur Schau stellen und auch ihre Beliebtheit unter der Bevölkerung von Wakanda. Auch, dass sie sich gut in andere Menschen hineinversetzen kann und diesen tiefen Glauben an Wakanda hat. Sie spielt damit eine sehr parallele Rolle zu T’Challa. Während T’Challa sehr in sich gekehrt ist, ist Shuri sehr extrovertiert und arbeitet viel mit Leuten, wie ihren Labtechs, zusammen, die auch gerne mit ihr arbeiten. Ihre Beziehung zu T’Challa ist wirklich der Kern von allem, was wir in der Geschichte machen. Sie ist einfach so großartig.

Was die Dora Milaje angeht, tauchen diese natürlich auch mehrfach im Verlauf des Spiels auf. Vielleicht sogar irgendwie auch im Gameplay, aber das will ich nicht genau sagen. Was ich sehr an der Recherche über die Dora Milaje gemocht habe, ist, dass sie wirklich viel mehr sind, als man in anderen Medien so sieht. Ihre ganze Geschichte ist, dass sie ursprünglich einmal potentielle Frauen für den Black Panther waren, was eine Möglichkeit war, die Stämme zusammenzubringen. Aber dann sind sie zu supergeheimen Agentinnen geworden und, ja, sie sind sehr cool. Ich mag sie wirklich gern. Es kommt also eine Menge mit den Dora Milaje vor. Auch kann man in den Außenposten gehen, wo man sie treffen kann.

Teilzeithelden: Was war die größte Herausforderung bei der Entwicklung der Erweiterung?

Hannah: Auf der Seite der Geschichte war es definitiv, herauszufinden, warum verschiedene Charaktere tun, was sie tun. Deshalb haben wir Evan Narcisse dazu geholt, der uns als Narrative Consultant unterstützt hat. Wir wussten schon vorher, welche Art von Geschichte wir erzählen wollten: Eine Geschichte über T’Challa und Shuri, die sich uneinig darüber sind, wie Wakanda geführt werden soll, speziell in Bezug auf das Auftauchen von zuerst AIM und dann Klaw. Wir wollten aber wissen „warum“ und was die Motivationen hinter ihrem unterschiedlichen Handeln sind und welche unterschiedlichen Ansichten sie zu Wakanda haben.

Mit Evan zu arbeiten hat uns geholfen, die Punkte in den Comics zu finden, die erklären, warum T’Challa ist, wie er ist, und Hintergründe zu finden, die wir zu unseren Zwecken umformen konnten. Beispielsweise ist es ein wichtiger Punkt für T’Challa als Charakter, wie sein Vater T’Chaka stirbt, was in den Comics unterschiedlich dargestellt wurde, aber auch in den Filmen ganz anders ist. Der Kontext dieses Todes hat einen großen Einfluss auf  T’Challa, weshalb wir auch unsere eigene Antwort darauf gefunden haben. Das bringt ihn zentral zu den Ansichten, die er vertritt. Das war uns wichtig und Evan war dabei eine große Hilfe. Es war wirklich hilfreich, jemanden dabei zu haben, der so viel Wissen darüber hat, wer T’Challa als Charakter ist. Auf der Seite der Geschichte war das die größte Herausforderung: herauszufinden, was T’Challas Motive sind. Dasselbe gilt übrigens auch für Klaw, der auch eine ganze Reihe unterschiedlicher Herkunftsgeschichten hat. Wir wollten daher genau die richtigen Aussuchen, um ihn zu dem perfekten Bösewicht für unseren T’Challa zu machen.

Scott:  Auf der Seite der Entwicklung des Kampfsystems war die größte Herausforderung, eine Balance zwischen der Wakanda-Technologie und den spirituellen Aspekten zu finden. Als ich durch die Geschichte in den Comics gegangen bin, fand ich wirklich die Geschichte, in der [T‘Challa] sich spirituell entdeckt, sehr spannend. Die Geschichte, in der er in die Nekropole gegangen ist und mit Bast kommuniziert hat. Seine ultimative heroische Eigenschaft ist, dass er mehr darstellt als die Technologie und den Vibranium-Anzug. Es war eine Herausforderung, diese zwei sehr unterschiedlichen Aspekte in dem Charakter darzustellen. Wir hatten dann Diskussionen wie: „Das hier soll sehr technologisch aussehen, weil es auf Vibranium aufbaut“ und „Die Ultimate dreht sich um das Spirituelle. Wie machen wir es, dass es richtig aussieht und nicht wie weitere Technologie?“

Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix
Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix

Fragen an die Entwickler

Teilzeithelden: Die nächste ist eine eher persönliche Frage. Wenn ihr es selbst entscheiden könntet: Welche*n Marvel-Held*in würdet ihr als nächstes zum Spiel hinzufügen?

Hannah: Wenn es uns überlassen wäre? Ich kenne definitiv schon Scotts Antwort. Allerdings ist es schwer zu antworten, weil wir in der Firma natürlich schon Pläne haben und wir dürfen da nichts vorweg nehmen. Daher halte ich mich einmal vage: Ich will mehr weibliche Heldinnen. Weil ich bereits die, die wir haben, liebe. Ich denke, Nat, Kamala und Kate sind großartig. Also wäre es mein Ziel, mehr weibliche Heldinnen hinzuzufügen.

Scott: Hannah hat schon den Witz gemacht. Ich bin ein großer Fan von Magie, weil es Spaß macht, diese auf der Seite der Kampfmechaniken zu erforschen. Aber es gibt auch noch eine andere Heldin, die ich mag. Das soll keine Bestätigung oder irgendwas sein, aber ich persönlich würde sagen: Captain Marvel. Wir haben ja schon Miss Marvel/Kamala Khan. Als wir mit der Entwicklung des Spiels angefangen haben, habe ich eine Menge Recherche betrieben und mich in den Charakter verliebt. Ich wäre gespannt, was wir in Bezug auf die Geschichte tun könnten, hätten wir diese beiden gleichzeitig auf dem Bildschirm. Kamala ist halt einfach ein Fangirl, nicht? Deswegen wären diese Interaktionen sicher sehr lustig.

Teilzeithelden: Gibt es irgendetwas, das eurer Meinung nach Spieler*innen wissen sollten, bevor sie das Spiel starten?

Hannah: Ich würde mir wünschen, dass sie viel Zeit im Außenposten verbringen. Wir haben uns wirklich viel Mühe mit der Geschichte des Außenposten gegeben und auch die Künstler*innen und Designer*innen haben großartige Arbeit geleistet. Dort kann man die ganzen verschiedenen Fraktionen von Wakanda sehen. Wakanda ist nicht eine große, monolithische Nation, sondern ein Zusammenschluss von verschiedenen Menschen, die sich zusammengetan haben. Ich denke, das sieht man im Außenposten wirklich sehr gut. Entsprechend: Verbringt ein wenig Zeit da. Erforscht es ein wenig. Ihr findet vielleicht etwas Interessantes.

Scott: Ich würde sagen: Wenn ihr mit dem Spielen anfangt, bevor ihr irgendetwas auf dem Skilltree kauft, schaut euch an, was es überhaupt gibt. Dann sucht euch aus, in welchen Fähigkeiten ihr zuerst skillen möchtet. Black Panther hat ein paar mehr Nuancen als unsere anderen Held*innen. Sehr viel von seinem Aufbau dreht sich darum, Buffs auf ihn selbst zu erhalten, beziehungsweise Debuffs auf die Gegner. Gerade für Spieler*innen, die sich mehr mit dem Kampfsystem auseinandersetzen wollen, lohnt es sich auf jeden Fall eher in diese Fähigkeiten zu investieren. Damit kann man den Charakter optimieren, so dass man den meisten möglichen Schaden macht und das Team am besten unterstützt.

Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix
Marvel’s Avengers | Black Panther – War for Wakanda © Square Enix

Teilzeithelden: Die letzte Frage. Was bedeutet Wakanda für euch?

Hannah: Für mich bedeutet das Ideal, die Hoffnung, das Beispiel zu dem man schauen kann, um zu sehen, wie die Welt sein könnte. Man kann sehen, was passieren kann, wenn eine Nation sich zusammentut und eine Kultur sich frei entwickeln kann. Es ist ein Ideal, ein Vorbild, auf das man hinarbeiten sollte. Vor allem im aktuellen Klima. Ich liebe es einfach, mich in Gedanken nach Wakanda zu flüchten, wenn es zu hart wird. Es gibt einfach so viele Ideen dort, die mir Hoffnung geben.

Scott: Ich stimme definitiv zu. Ich war früher kein großer Black Panther Fan. Ich habe einfach nicht viele der Comics gelesen, bevor der Film herausgekommen ist und wir dann auch angefangen haben, an dem Spiel zu arbeiten. Aber es war sehr inspirierend zu sehen, wie die Kultur da zusammengekommen ist, wie sie es geschafft haben, ihre Kultur, ihre Technologie und ihre Gesellschaft zu etwas Größeren zu verschmelzen. Es ist, wie Hannah gesagt hat, sehr hoffnungsvoll. Es zeigt, was passieren kann, wenn man zusammenarbeitet. Das ist sehr schön zu sehen.

Danke für eure Antworten.

Artikelbilder : © Square Enix
Layout und Satz: Roger Lewin
Lektorat: Jessica Albert

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