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Mit Humankind blasen SEGA und Amplitude Studios zum großen Angriff gegen Civilization, den Platzhirschen der historischen Rundenstrategie. Im Gepäck haben sie einige Spielfeatures, die ihr neuestes Werk zu einer besonderen Erfahrung machen soll. Warum das ausgesprochen gut gelingt und welche Kinderkrankheiten den Spielspaß dennoch trüben, erfahrt ihr in diesem Überblick.

Im Bereich der historischen, rundenbasierten Strategiespiele dominiert bis heute die Civilization-Spielreihe von Sid Meier. Sowohl der fünfte als auch der sechste Teil finden sich noch auf der Liste der meistgespielten Games auf Steam (Stand August 2021). Doch mit Humankind erscheint am 17. August 2021 ein Herausforderer. Hat das neueste Spiel der Amplitude Studios, bereits bekannt durch Strategiespiele wie beide Teile von Endless Space und Endless Legend, das Potenzial, den Platzhirsch vom Thron zu stoßen?

Setting/Geschichte

Humankind beginnt am Ende der Jungsteinzeit, wo man als Spieler*in die Kontrolle über einen nomadischen Stamm übernimmt. Zuvor wurden in einer kurzen Zwischensequenz die wichtigsten Entwicklungen der Jahrhundertausende zuvor vorgestellt, beispielsweise die Entwicklung von Steinwerkzeugen oder die Evolution zum modernen Menschen.

Das Ziel des Spiels ist es, die meisten Siegpunkte (Ruhm) zu sammeln, indem man eine Zivilisation gründet und diese durch die Zeitalter führt. Auf diesem Weg begegnet man anderen Völkern, erbaut Städte, führt Kriege, erforscht Technologien und schafft gewaltige Sehenswürdigkeiten.

Humankind bietet die perfekte Gelegenheit, die Geschichte der Menschheit neu zu schreiben. Doch wie spielt es sich dabei?

Features

Die Qual der Wahl – die Zivilisationen

Zu Beginn von Humankind lernt man alles über die sogenannten Epochensterne. Diese lassen die eigene Zivilisation von einem Zeitalter ins nächste schreiten, bis schlussendlich die Gegenwart erreicht ist.

Zu Beginn klingt das simpel: Der nomadische Stamm muss lediglich einen dieser Sterne erreichen. Dafür sucht man auf der Weltkarte Nahrungsmittel zum Wachstum der Bevölkerung, Entdeckungen für Wissenschaftspunkte oder jagdbare Tiere. Erreicht man in einem dieser Bereiche eine kritische Schwelle, kann man eine der Zivilisationen der nächsten Epoche auswählen.

Zu Beginn streift man als einfacher Stamm durch die Welt von Humankind

Dabei ist Geschwindigkeit von Vorteil, da die Zivilisationen jeweils exklusiv sind. Möchtet ihr in der Antike unbedingt die Ägypter spielen, solltet ihr euch beeilen: Ist ein*e Gegner*in schneller an den ersten Epochenstern gelangt und hat sich die gewünschte Kultur geschnappt, muss man auf eine andere ausweichen.

Doch inwiefern sind diese Zivilisationen überhaupt wichtig? Hier kommt eine der größten Stärken von Humankind zum Vorschein: Im Gegensatz zu Civiliation wählt man nicht zu Beginn eine Kultur, die man für den Rest des Spiels beibehält. Vielmehr kann man in jeder Epoche entweder eine neue Kultur mit eigenen Besonderheiten auswählen oder die eigene beibehalten und verstärken.

Jede Kultur verfügt über spezielle Boni, Mechaniken, Gebäude und Einheiten. Dadurch ergeben sich im Spiel unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten. So könnte man beispielsweise zu Beginn eine Kultur mit Fokus auf Expansion wählen, um in späteren Zeitaltern auf Kriegsführung oder Wissenschaft zu schwenken.

Alles für den Ruhm – Siegpunkte

Jede Kultur gehört dabei einer Ausrichtung an, die ihren Fokus widerspiegelt, beispielsweise Expansion, Bevölkerungswachstum, Wissenschaft oder Militär. Diese Orientierung bestimmt die Affinität der Zivilisation: So können beispielsweise auf Wissenschaft fokussierte Kulturen ihre Städte anweisen, ihre Arbeitsleistung auf das Erforschen neuer Technologien zu legen. Sobald eine bestimmte Schwelle überschritten ist, erhält man anschließend einen Epochenstern und Ruhm, der für den Sieg ausschlaggebend ist.

Die Babylonier*innen sind ein Beispiel für eine wissenschaftlich fokussierte Zivilisation.

Ruhm erhält man durch Meilensteine des eigenen Imperiums, wie das Erreichen einer bestimmten Bevölkerungszahl, die Kontrolle von Territorien, das Ansammeln von Reichtum oder Innovationen. Darüber hinaus verschaffen einzigartige Leistungen Ruhm, sei es der Bau eines Weltwunders, die Entdeckung eines Naturwunders oder wenn das eigene Imperium zuerst die Schrift erfindet. Hier spielen die Affinitäten ebenso eine Rolle, da beispielsweise militärisch orientierte Kulturen mehr Ruhm für die Zerstörung gegnerischer Einheiten erhalten.

Sobald sieben Meilensteine in verschiedenen Bereichen erreicht wurden, hat man die Möglichkeit, in die nächste Ära aufzusteigen. Dabei kann man die aktuelle Zivilisation behalten oder eine neue mit frischen Boni wählen.

Baustoffe eines Imperiums – Ressourcen

Die Vorteile der einzelnen Zivilisationen wirken sich auf die Produktion der Ressourcen aus. Zu diesen gehören Nahrung (benötigt für Wachstum und Bevölkerungsentwicklung), Industrie (benötigt zur Produktion von Gebäuden, Einheiten und Verbesserungen), Geld (benötigt für Handel und Beschleunigungen), Wissenschaft (benötigt für technologische Fortschritte) und Einfluss (benötigt für soziale Entwicklungen).

Dabei macht es Sinn, über die Zeitalter hinweg unterschiedliche Zivilisationen zu kombinieren. Jede verfügt über einen passiven Bonus, der dem Imperium erhalten bleibt. Dieses System lädt zum Ausprobieren ein und erzeugt spannende Kombinationsmöglichkeiten.

Ein Beispiel: Ich habe zu Beginn die Babylonier gewählt, um schnellere technologische Fortschritte zu erzielen. Im Altertum bin ich dann auf die Hunnen gewechselt. Das ist historisch unlogisch, war aber im Spiel sinnvoll, denn zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in einem brodelnden Konflikt um die Vorherrschaft über den Kontinent. Dank der Spezialeinheit der Hunnen konnte ich diesen am Ende für mich entscheiden.
Die hunnischen Horden können durch siegreiche Gefechte neue Einheiten generieren.

Die Ressourcen-Generierung muss in einem delikaten Gleichgewicht gehalten werden. Vernachlässigt man beispielsweise die Nahrungsmittelproduktion, schrumpft das eigene Imperium. Mangelnde Industrie sorgt für lange Produktionszeiten, während man bei zu geringer Wissenschaft irgendwann technologisch das Nachsehen hat. Geld ist für eine schnellere Produktion oder den Kauf von nicht vorhandenen Rohstoffen nötig, welche strategisch (zum Beispiel Pferde, Eisen oder Kohle) oder Luxusgüter mit Boni sein können.

Einfluss ist eine weitere interessante Ressource, welche die soziale Entwicklung unterstützt. Dadurch können Verordnungen geäußert werden, die den Umgang der eigenen Gesellschaft mit verschiedenen Themen bestimmen. So gestaltet man eine Zivilisation, die beispielsweise kollektivistisch veranlagt ist, Wert auf Traditionen legt oder einen globalen Ansatz verfolgt.

Wie gehen wir mit Sklav*innen um? Unsere Verordnung zeigt eine klare Regelung.

Volles Getümmel – Städte und Außenposten

Außerdem wird Einfluss benötigt, um das Imperium zu vergrößern. Dies ist durch den Bau von Außenposten möglich, die im Laufe des Spiels zu Städten entwickelt oder an bestehende Städte angeschlossen werden können. Je mehr Städte das eigene Imperium besitzt oder je mehr Außenposten schon Bestandteil einer Stadt sind, desto höher sind die Einflusskosten.

Hier kommt es auf die gewählte Strategie an: Mehr Städte im eigenen Besitz ermöglichen mehr parallele Produktionen; ihre Anzahl ist aber abhängig vom Technologiestand limitiert. Im Gegensatz dazu fließen alle Ressourcen von angebundenen Außenposten (die dann in Verwaltungszentralen umbenannt werden) der jeweiligen Stadt zu, wodurch deren Aktivitäten verstärkt werden.

Babylon hat im Laufe der Epochen eine Vielzahl von Außenposten integriert.

Als großen Unterschied zu Civilization kontrolliert man durch eine Stadt oder einen Außenposten nicht nur einzelne Bereiche um deren Zentrum, sondern gleich die gesamte Region. Die Weltkarte ist in eine Vielzahl von diesen unterteilt. Sobald sich eine Region unter eigener Kontrolle befindet, lassen sich durch entsprechende Infrastrukturen die dort befindlichen strategischen und Luxus-Rohstoffe abbauen. Darüber hinaus kann man ausgehend vom Stadt- oder Verwaltungszentrum Bezirke bauen, welche die Produktion der bereits beschriebenen Hauptressourcen antreiben.

Das erfordert Zukunftsplanung, da sich bestimmte Felder besser für einige Ressourcen eignen als andere. Zusätzlich schaltet man im Laufe der Zeit weitere Innovation frei, wodurch verwandte Bezirke besser harmonieren.

Spezialgebäude der eigenen Kultur haben mächtige Effekte, können in der Regel aber nur begrenzt gebaut werden. So kann das Königreich Joseon (Vorläufer des Kaiserreichs Korea) mit den Seowon Lerneinrichtungen bauen, die von nahegelegenen Forschungsvierteln profitieren.

Das Seowon ist ein typisches Beispiel für ein Spezialgebäude einer auf Wissenschaft fokussierten Kultur.

Neben Bezirken können in Städten außerdem Infrastrukturen gebaut werden, die Vorteile für die Stadt generieren. Das kann beispielsweise die bessere Nahrungsmittelgewinnung in vorhandenen Bezirken, eine bessere Verteidigung, gesteigerte Produktion oder gewonnene Stabilität sein.

Letztgenanntes ist für die Ausweitung des eigenen Imperiums ein wichtiger Faktor. Die Expansion und der Bau neuer Bezirke haben in der Regel einen negativen Einfluss auf die Stabilität der Region. Sinkt diese zu tief, drohen negative Konsequenzen wie limitierte Baumöglichkeiten oder Rebellion. Glücklicherweise gibt es im Laufe des Spiels Möglichkeiten, die Stabilität durch Verbesserungen, Feierlichkeiten oder spezielle Bezirke zu verbessern. Gerade zu Beginn ist die richtige Balance zwischen Expansion und Stabilität wichtig.

Darüber hinaus werden in den Städten und Außenposten militärische Einheiten ausgebildet. Diese nutzen die vorhandene Bevölkerung, wodurch Krieg direkte Auswirkungen auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Reiches hat. Umgekehrt können nicht benötigte Militäreinheiten zurück in die Bevölkerung der Städte integriert werden. Auch aus diesem Grund sollte man die eigenen Truppen nicht zu leichtfertig riskieren.

Mit Schwert, Pferd oder Gewehr – Kriegsführung

Militäreinheiten werden benötigt, um die eigene Zivilisation zu verteidigen und gegnerische Reiche in die Knie zu zwingen. Dabei schickt man zu Beginn bis zu vier Einheiten als Gruppe über die Weltkarte, wobei man dieses Limit im Laufe des Spiels steigern kann. Begegnet man einer gegnerischen Armee, kommt es zu einer kleinen Unterbrechung und man wechselt in die taktische Kriegsführung.

In dieser platziert man zu Beginn die Einheiten auf den umliegenden Feldern und schlägt eine rundenbasierte Schlacht. Dabei muss man auf Besonderheiten wie Terrain, Einheitengattung, Spezialfertigkeiten oder Boni achten. So gehören beispielsweise die Hopliten der Griechen zu Beginn zu den besten defensiven Einheiten, da sie von ihrer Phalanx-Formation profitieren.

Im Laufe der Zeit schaltet man neue Einheiten frei, die besonders gegen Ende des Spiels (Industriezeitalter und der Gegenwart) für interessante Möglichkeiten sorgen. Neben Schießpulver, automatischen Waffen und Panzern ändern besonders Flugzeuge das Schlachtfeld. Man profitiert von einem entsprechenden Fokus auf technologischen Fortschritt, um die Gegner*innen mit überlegenen Kriegsmitteln in die Knie zu zwingen. Als ultimative Abschreckung dienen Atomwaffen, wobei man für deren Einsatz auch eine entsprechende Verordnung benötigt.

Im Industriezeitalter kann man das erste Mal Flugzeuge bauen.

Was darf es heute sein? – Diplomatie

Um Krieg zu führen, benötigt man zunächst die sogenannte Kriegsunterstützung. Diese erhält man, indem andere Zivilisationen negativ gesinnte Aktionen durchführen. Das können Angriffe gegen eigene Einheiten auf neutralem Boden, Grenzstreitigkeiten, ausgeschlagene Handelsangebote oder religiöse Dispute sein.

Letztgenanntes ist möglich, wenn man im Laufe des Spiels eine Religion gründet und diese auf andere Gebiete übergeht. In diesem Falle befürchten wir die Unterdrückung unserer Glaubensbrüder und -schwestern und können Anschluss der entsprechenden Gebiete verlangen. Weigert sich die andere Seite, so steigert das die Kriegsbereitschaft. Ähnlich verläuft es übrigens auch, wenn dank eines starken Einflusses unsere Kultur auf andere Gebiete einwirkt.

Wären wir nicht viel stärker, würden die Hethiter vielleicht Krieg gegen uns führen.

Kommt es schließlich zum Krieg, muss man die Kriegsunterstützung der Gegenseite auf Null reduzieren. Das gelingt durch siegreiche Gefechte, die Eroberung von Städten und berechtigte Ansprüche auf Wiedergutmachung. Ist man schließlich siegreich, kann man Forderungen stellen, die im schlimmsten Fall das Ende einer Zivilisation bedeuten und im besten Fall zu Frieden führen.

In Friedenszeiten können Kulturen handeln, Wissen austauschen oder Allianzen bilden. Insgesamt fühlt sich das Diplomatie-System stimmig, aber rudimentär an. Gerade untereinander könnte die KI besser agieren. Wenn man beispielsweise alle anderen Völker des eigenen Kontinents eliminiert, haben diese gar nicht die Möglichkeit, sich gegen den übermächtigen Feind zu verbünden.

Schick anzuschauen – die Präsentation des Spiels

Zum Abschluss sei die audiovisuelle Gestaltung von Humankind hervorgehoben. Die Grafik macht im Vergleich zum Comic-Look von Civilization einen realistischeren Eindruck, wenngleich eine gewisse Leichtigkeit spürbar ist. Diese bemerkt man ebenso in den animierten Zwischensequenzen und Audiokommentaren, deren lockerer Humor oftmals Schmunzler entlocken kann.

Die Nutzeroberfläche tut ihren Zweck, wirkt jedoch noch nicht so poliert wie beim bekannten Konkurrenten von Sid Meier. An einigen Stellen fällt es schwer, auf die Schnelle die benötigte Information zu finden, da der Bildschirm überladen wirkt.

Die musikalische Gestaltung drängt sich nicht auf, sondern fügt sich harmonisch in das Gesamtbild ein und unterstützt das Spielerlebnis.

Ein nettes Detail ist die Möglichkeit, einen eigenen Charakter zu erschaffen. Dessen Aussehen passt sich im Laufe der Geschichte an die Mode der gewählten Zivilisation an.

Hinsichtlich ihrer Uniformen beweist die französische Nation Geschmack.

Die harten Fakten:

  • Entwicklerstudio: Amplitude Studios
  • Publisher: SEGA / Koch Media
  • Plattform: PC
  • Sprache: Deutsch
  • Mindestanforderungen: Windows 7, 64-bit / Intel i5 4. Generation / AMD FX-8300 / 8 GB RAM/ NVIDIA GTX 770 / AMD R9 290 / 25 GB Speicherplatz
  • Genre: Strategie
  • Releasedatum: 17.08.2021
  • Spielstunden: 100+
  • Spieler*innen-Anzahl: 1–8
  • Altersfreigabe: FSK 12
  • Preis: 49,99 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Fazit

Humankind hat das Potenzial, zu einer ernsthaften Alternative zu Civilization zu werden. Das Team von Amplitude Studios überzeugt mit Mechaniken, die das Spielerlebnis sehr positiv gestalten. Am deutlichsten sticht die Entscheidung heraus, zu Beginn jedes Zeitalters eine neue Zivilisation wählen zu können und gleichzeitig Vorteile der alten zu behalten. Dadurch kann man sich bestmöglich auf Herausforderungen der aktuellen Ära anpassen und eine Vielzahl von Spielstilen ausprobieren.

Das Kampfsystem ist eine angenehme Weiterentwicklung bekannter Mechaniken. Anstelle eines automatisch berechneten Kampfes hat man die Möglichkeit, durch kluge Platzierung, Manöver und die Umgebung den Ausgang der Schlachten maßgeblich zu beeinflussen.

Der größte Kritikpunkt muss hinsichtlich des Spielspaßes im Mid-Game geäußert werden. Während man sich in den ersten zwei bis drei Epochen noch in einem interessanten Schlagabtausch mit den KI-Nachbar*innen befindet, schwindet die Spannung danach. Entweder ist man meilenweit voraus oder hoffnungslos abgeschlagen. Das ändert sich mit den beiden letzten Epochen, in denen eine Aufholjagd besser möglich ist und neue Spielmechaniken frischen Wind ins Spiel bringen.

Die Nutzeroberfläche könnte stellenweise mehr Übersichtlichkeit vertragen, wobei das Kritik auf hohem Niveau ist. Außerdem wäre in einigen Bereichen mehr Vielfalt wünschenswert, beispielsweise bei der Diplomatie, sowie den enthaltenen Natur- oder Weltwundern. Doch das Entwicklerstudio hat bereits angekündigt, langfristig für neue Inhalte zu sorgen.

Somit kann für alle Strategieliebhaber eine kleine Empfehlung für Humankind ausgesprochen werden. Das Spiel ist bei weitem nicht ohne Fehler, doch die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Reichs, die charmante Präsentation und die erfrischend taktischen Kämpfe versprechen dutzende, wenn nicht hunderte Stunden, Geschichte zu schreiben.

 

  • Unglaubliche Kombinationsvielfalt und Gestaltungsmöglichkeiten
  • Interessantes Kampfsystem mit taktischen Schlachten
  • Charmante audiovisuelle Präsentation
 

  • Mid-Game etwas flach
  • Nutzeroberfläche gewöhnungsbedürftig
  • Limitiertes Diplomatiesystem

 

Artikelbilder: © Amplitude Studios
Layout und Satz: Verena Bach
Lektorat: Alexa Kasparek
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

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