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Es gibt eine weitere Star Wars-Serie. Anders als die teils enttäuschenden The Book of Boba Fett und Kenobi kommt Andor ohne regelmäßige Cameos und allzu viele Verweise auf die Filme aus. Stattdessen ist die Serie eine intensive und für Star Wars erstaunlich geerdete Diskussion über Verzweiflung, Hoffnung und Aufstand.

Lange war es nicht ruhig in einer weit, weit entfernten Galaxie, vor gar nicht allzu langer Zeit. Die Hochs und Tiefs von Kenobi sind kaum überwunden, da kommt mit Andor die nächste Serie, die einem weiteren Charakter des Universums ein wenig mehr Zeit im Rampenlicht geben möchte. Andor unterscheidet sich von fast allen anderen anderen bisherigen Einträgen im Star Wars-Kanon. Die Serie ist erwachsener, geerdeter, wesentlich düsterer – was schon über Rogue One gesagt wurde – und nimmt wenig Bezug auf die großen Stichworte der Star Wars-Mythologie. Nach Jedi und Sith, großen Raumschiffschlachten oder langen Blastergefechten sucht man in dieser Serie vergeblich.

Das macht die Serie zugleich zu einer der wenn nicht sogar besten Star Wars-Serien und zur schlechtesten – je nachdem, wonach einem der Sinn steht.

Story

Andor ist ein Prequel eines Prequels, und möchte – zumindest oberflächlich – die Vorgeschichte von Cassian Andor erzählen. Cassian war in Rogue One ein tragender Nebencharakter, ein „eiskalter Spion” der Rebellion und spielt dementsprechend eine entscheidende Rolle bei der Vernichtung des ersten Todessterns.

Doch Andor ist viel mehr als bloß die Vorgeschichte einer Person. Stattdessen erleben wir in diesen zwölf Episoden der ersten von zwei Staffeln das Entstehen der Rebellion selbst. Andor zeigt mehr als jeder (kanonisierte) Star Wars-Eintrag je zuvor die grausam gleichgültige, eindeutig und unzweifelhaft faschistische Natur des Imperiums, und damit die Verzweiflung und Machtlosigkeit, mit der auch die widerständigsten Protagonist*innen zu kämpfen haben. Die Serie arbeitet dabei sehr langsam, um die vielfältigen Facetten der Handlungen offenlegen zu können. Das nutzt sie, um Motivationen klar zu zeigen, ohne diese in einem Dialog schlicht erzählen zu müssen, und um die Opfer zu zeigen, die für „das größere Wohl“ erbracht werden müssen. Wir erleben auf diese Weise intim mit, wie Charaktere gefoltert werden, die Umstände der Rebellion sie dazu zwingen, Mitstreiter*innen zu verraten, um ihre gesamte Operation nicht zu gefährden, oder sie ihre engsten Familienmitglieder in unerträgliche Positionen bringen müssen. Aus all dieser Verzweiflung heraus scheint durchgehend, wie ein Licht am Ende des (sehr dunklen) Tunnels, die Hoffnung. Es macht die Serie auch schwer erträglich für einige, die Star Wars vor allem mit epischen Schlachten und Duellen zwischen Weltraum-Zauberern verbinden.

Als Prequel zu Rogue One ist Andor eine Vertiefung des Hauptthemas dieses Films: Hoffnung. Der Film selbst zeigt immer wieder Charaktere, die zutiefst von Hoffnung motiviert werden. Andor zeigt nun anhand eines Charakters, wie Hoffnung entsteht, und was sie ist.

Über Hoffnung - ein Spoiler

Besonders deutlich wird diese Thematik im Gefängnis-Handlungsbogen ausgeführt. Hier wird klar, dass sich Hoffnung ganz grundlegend von anderen, auf den ersten Blick vergleichbaren positiven Ausblicken auf zukünftige Möglichkeiten unterscheidet. Im Gefängnis sitzen einerseits Menschen, wie der von Andy Serkis gespielte Kino Loy, die zunächst einen optimistischen Blick auf ihre Möglichkeiten haben. Kino glaubt, er müsse nur seine Zeit absitzen und den vom Imperium gegebenen Vorgaben folgen, um am Ende erneut ein freier Mensch zu sein. Andere Insassen haben jeglichen Optimismus und jegliche Hoffnung fahren lassen, weil sie spüren, dass sie nicht mit einer Freilassung rechnen dürfen. Schnell fasst Cassian Hoffnung – in der Anerkennung der Tatsache, dass er zunächst glaubt, schnell freikommen zu müssen, dann realisiert er, dass es keine ordnungsgemäße Freilassung geben wird. Cassian beginnt, an anderen Wegen zu arbeiten, um sich und seine Mitinsassen zu befreien. Als sich die Verzweiflung schließlich ausbreitet und die Insassen begreifen, dass das Imperium nicht plant, sie freizulassen, kann Cassian Kino mit der Idee eines Ausbruchs als einzige Möglichkeit auf Hoffnung anstecken. Hierin zeigt sich jene Eigenschaft, für die schon Eine neue Hoffnung eines der besten Beispiele lieferte. Zu hoffen bedeutet, gegen die eigene Verzweiflung und gegen die vermeintliche Unmöglichkeit einer Situation zu agieren, beispielsweise einen sehr kleinen Reaktorschacht auch ohne Zielautomatik zu treffen.

In diesem Handlungsbogen bedient sich Andor in der Bildsprache und bei den Dialogen sowohl bei Frühwerken von George Lucas (THX 1138), als auch bei einem Klassiker der Gefängnis- und Hoffnungsfilme: Shawshank Redemption (Die Verurteilten).

[Einklappen]

Diese starke Fokussierung auf eine Ausformulierung und Diskussion der Grundthematik verleiht Andor besondere Schwere und Wirkung, vor allem in Bezug auf den zweiten Schwerpunkt der Star-Wars-Saga als explizit antifaschistische Filme. Diese Neuaufarbeitung bereits altbekannter Themen vermag es, auch die anderen Einträge der Filmreihe nachträglich noch zu verbessern.

Andor zeigt uns die grausamen Lebensbedingungen von Opfern eines faschistischen Regimes und das Entstehen ihrer Hoffnung. Nirgendwo wird expliziert, worauf die beginnenden Rebell*innen exakt hoffen. Ein junger Rebell philosophiert in einem Manifest und in Gesprächen über die Bedingungen eines besseren Zusammenlebens nach dem Imperium, und seine konkrete Hoffnung ist ansteckend – aber sie ist nicht der treibende Faktor, der alle Rebell*innen, die wir erleben, eint. Cassian selbst lernt erst im Laufe der Serie, lange nach seiner Begegnung mit jenem Rebellen und dessen Visionen, selbst zu hoffen. Zuvor ist er bloß ein angeheuerter Dieb, der sich mit einer Truppe, mit Personen verschiedenster Motivationen, auf einen Raubzug begibt. Es eint sie bloß ihr Hass auf das Imperium, und den vagen Hauch eines danach.

Im Laufe der ersten Staffel verliert Cassian alles, so dass er am Ende durch seine Taten dem Rebellenführer Luthen Recht gibt. Dieser sagt, dass Unterdrückung Rebellion gebiert, und das Imperium der Rebellion somit hilft, oder gar helfen muss, indem es Subjekte in aussichtslose Situationen bringt. Denn Cassian wird erst dann zum Rebellen, als er die Grausamkeit des Imperiums – das er von Beginn an zutiefst hasst – in all ihrer Komplexität, aber auch Banalität erlebt.

Während Cassian sich langsam radikalisiert, rückt die Serie die aus dem Hintergrund der Filme bereits bekannte Senatorin Mon Mothma in den Mittelpunkt. Mothma war, neben Leia Organas (Zieh-)Vater Bail, eine der führenden Politiker*innen der Rebellion. Andor beleuchtet die Opfer, die sie im politischen Coruscant für das Wohl und das Geheimbleiben der Bewegung bringt, und zeigt dabei einen Blick in den politischen Bauch eines moralisch korrupten Systems.

Mit der Geheimdienstoperatorin Dedra Meero und dem abgesetzten Sicherheitsbeamten Syril Karn erzählt die Serie zudem die Geschichte zweier ganz und gar vom Imperium überzeugten Charaktere. Diese sind, trotz ihres durch Folterszenen und brutalen Methoden gekennzeichneten Vorgehens, keineswegs eindimensionale Charaktere, und bieten dadurch ein interessantes dunkles Spiegelbild der Protagonist*innenriege.

Der staffelüberspannende Plot folgt Cassian, in einigen Episoden enger, in anderen deutlich loser, und lässt sich anhand seiner Erlebnisse in kleinere Handlungsbögen unterteilen, die zwischen zwei und vier Episoden lang sind und jeweils in ihrem ganz eigenen Finale münden. Schon für sich allein funktionieren diese einzelnen Spannungsbögen großartig. Die Serie versteht es ausgezeichnet, sich die Zeit zu nehmen, um Spannung aufzubauen und die Schwere und Tragweite einer Situation, eines Risikos, klarzumachen. Zu keinem Zeitpunkt beeilt sie sich, eine Situation aufzulösen. Dies kann bei einigen Zuschauer*innen sicherlich für aufkommende Langeweile sorgen. Die Kamera verweilt teils minutenlang in manchmal sogar stummen Szenen auf den nur minimal reagierenden und agierenden Gesichtern unserer Protagonist*innen. Wer es schafft, daraus einen Mehrwert zu ziehen, wird belohnt. Denn diese Szenen dienen zum Aufbau jener emotionalen Tiefe, die es schafft, Andor zum vielleicht besten Eintrag in den Star Wars-Kanon zu machen. So schafft es eine Weltraumserie in einer weit entfernten Galaxie eine Geschichte zu erzählen, die durch das Zusammenspiel von Skript, Schauspiel, Kamera und Musik geerdeter wirkt, als es viele Serien schaffen könnten, die ohne jedes fantastische Element auskommen.

Wer sich auf Andor einlässt, bekommt eine der emotional mitreißendsten, stimmungstechnisch dunkelsten und dennoch hoffnungsvollsten Serien dieses Jahres.

Darsteller*innen

Diego Luna stellte bereits in Rogue One unter Beweis, dass er komplexe Rollen mit Leben zu füllen vermag. Sein Cassian Andor wirkt in der Serie selbst wesentlich nachvollziehbarer. Auf seinem Gesicht zeichnen sich in kleinsten Expressionen große Emotionen ab. Er vermag es, vollkommen wortlos, nur durch die Musik der jeweiligen Szene getragen, suizidale Verzweiflung und utopische Hoffnung auszudrücken.

Mon Mothma war bisher selbst in der Animationsserie Rebels ein eher unbedeutender Hintergrundcharakter. Dass Genevieve O’Reilly endlich die Möglichkeit bekommt, diesen Charakter, den sie seit fast zwei Jahrzehnten spielt, auszuformulieren und in einzelnen Facetten zu zeigen, erscheint fast wie eine Verschwendung von Seiten der bisherigen Auftritte. Die Szenen auf Coruscant hätten in beinahe jeder Episode anhand aller anderen Geschehnisse der Serie untergehen können. Immerhin erscheinen sie häufig eher wie Belanglosigkeiten. Während Cassian mit den Rebell*innen einen fast zum Scheitern verurteilten Überfall begeht und auf der Flucht ist, sorgt sich Mon Mothma um Geld. Doch O’Reilly schafft es, diesen Szenen die notwendige Tragweite zu verschaffen und benötigt kaum Worte, um die Wichtigkeit dieses vergleichsweise banal erscheinenden Problems zu vermitteln.

Kyle Soller und Denise Gough fällt die schwere Rolle zu, absolut unsympathische Charaktere auf eine Weise mit Leben zu füllen, die uns Zuschauenden dennoch Einblick in ihr Motivation und ihren Antrieb gibt. Vor allem Gough gelingt das mit Größe. Als einzige Frau im männlich dominierten Imperialen Geheimdienst schafft sie es, der Falle einer simplen Klischee-Darstellung zu entgehen und die individuellen Widerstände, die ihr in den Weg geworfen werden mit einer kalten Attitüde und sadistischer Freude zu meistern.

Stellan Skarsgård, Fiona Shaw, Andy Serkis und Forest Whitaker treten in kleineren Rollen auf, die vor allem in einzelnen Momenten herausstechen dürfen. Sie bekommen die großen schweren Monologe dieser Serie, die jeder für sich kathartisch einschlagen. Skarsgård und Shaw treten als Spinne im Netz der Rebellen beziehungsweise Cassians Mutter über die Serie verteilt auf. Jede Szene mit ihnen erhält zusätzliches Gewicht, und die ohnehin schon große schauspielerische Leistung aller Darsteller*innen wird durch ihre Seriosität zusätzlich amplifiziert.

Serkis bekommt einen ganzen Handlungsstrang für sich, in dem Luna nur als Support fungiert. In diesem kann er sein ganzes Können zeigen. Es wäre außerordentlich schade, sollte er nicht zumindest am Rande noch einmal in der zweiten Staffel auftauchen. Für uns ist er ein klarer Emmy-Kandidat.

Dialoge wie Monologe sind über die ganze Serie hinweg glaubhaft bodenständig, und trotzdem mit Pathos geschrieben. Mit der notwendigen Popularität wird Andor möglicherweise auch der zitierbarste Eintrag in die Star Wars-Geschichte werden.

Inszenierung

Andor arbeitet, wie für Star Wars-Einträge inzwischen glücklicherweise wieder üblich, mit vielen praktischen Effekten. Die wenigen szenischen Ausnahmen, in denen viel mit CGI und SFX gearbeitet wird, wirken dennoch immer realistisch. Es ist inzwischen glücklicherweise schwer geworden, ohne Lupe und Detailanalyse klar sagen zu können, was nun praktisch, was digital ist.

Die Musik von Nicholas Britell, vor allem seine Variationen der Titelmelodie, haben das Potential zu Klassikern zu werden. Das langsame, effektvolle und von Streichern untermalte Dröhnen, während die Titelsequenz läuft, hängt lange und unverwechselbar in den Ohren nach. Britell ist unter anderem für die Musik von Succession bekannt, und ähnlich, wie er dort Hip-Hop- und Trap-Beats mit barocken Sonaten vermischt, mixt er für Andor sinfonische, an Williams erinnernde Melodien, mit Tribal-Musik und Protestmärschen.

Andors düstere, oft verzweifelte, aber niemals verlorene Stimmung wird nicht bloß durch den Plot selbst, sondern auch durch eine Kamera, die oft schmerzhaft nah an den Charakteren bleibt und in den genau richtigen Momenten große, ikonische Aufnahmen zeigt, sowie Licht und Kostüm erzeugt. Während imperiale Uniformen und edle Roben der Coruscanter Oberschicht sauber und ordentlich wirken, sind die dreckigen Überwürfe der einfachen Arbeiter*innen und Gefangenen wie aus einer anderen Welt.

Die harten Fakten:

  • Regie: Toby Haynes, Benjamin Caron, Susanna White
  • Darsteller*innen: Diego Luna, Stellan Skarsgård, Genevieve O’Reilly, Kyle Soller, Denise Gough, Fiona Shaw, Andy Serkis, Forest Whitaker
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Sprache: Deutsch/Englisch
  • Format: Serie
  • Preis: in Disney+ enthalten
  • Bezugsquelle: Disney+

 

 

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Fazit

Andor ist ein recht persönliches Erlebnis. Nicht jeder Person wird diese Serie gefallen, und vor allen nicht jenen Zuschauer*innen, die bei Star Wars Leichtherzigkeit und ab und zu freche Sprüche erwarten. In Andor gibt es keine Witze, bloß hoffnungsvolle Tragik.

Genau diese Tragik, gemischt mit der Ausgereiftheit, mit der die Serie ihre philosophischen Themen darlegt, macht Andor so gut. Andor hat sich die Kritik vieler Fans an vorherigen Star Wars-Shows zu Herzen genommen – im Fandom war häufiger der Wunsch zu vernehmen, mehr Einblicke in das „einfache Leben” in dieser Galaxie zu erhalten – und wird dennoch vermutlich nicht alle glücklich machen.

Im Kern ist Andor eine fantastische Serie, die auch ohne jedweden Bezug zu Star Wars funktionieren würde. Damit ist sie eine sehr gute Serie – das Beste an Star Wars. Aber im Sinne der Filme ist Andor kein “wirklich” gutes Star Wars.

  • Großartige Darsteller
  • Starker Plot, der ohne Star Wars-Referenzen auskommt
  • Musik, Kostüm und Szenenbild stimmen
 

  • Einige Längen müssen ausgehalten werden

 

Artikelbilder: © Disney
Layout und Satz: Roger Lewin
Lektorat: Teilzeithelden
Dieses Produkt wurde privat finanziert.

Über der*die Autor*in

Te Gold liest und schaut Phantastik, seit sie*r lesen und schauen kann. Das Medium ist dabei meist egal, in den letzten Jahren fokussiert allerdings häufig Pen-and-Paper und Serienformate. Studiert hat sie*r Philosophie.

 

 

1 Kommentar

  1. Ich kann jedes Wort dieser Rezension bestätigen. Andor ist für mich bisher mit Abstand die beste Star Wars Serie aus allen oben genannten Gründen und ich hoffe, dass sie die Aufmerksamkeit und den Erfolg bekommt, die sie verdient. Eine Wohltat nach der unsäglichen Obi Wan Serie. Falls so die Star Wars Zukunft aussieht, habe ich keine Bedenken für dieses Franchise. Danke für diese wunderbare Rezension.

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