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Mit Skymines veröffentlicht Pegasus die Neuauflage von Mombasa – ein Spiel auf Expert*innen-Niveau. Dieses Mal geht es mit vielen verzahnten Brettspiel-Mechaniken auf den Mond, um dort als knallharte Businessleute den Gewinn zu maximieren. Kann sich Skymines genug von Mombasa abgrenzen oder reden wir in Zukunft von „Mondbasa“?

Im Jahr 2016 hat Mombasa – der Vorgänger zu Skymines – unter anderem den ersten Platz beim Deutscher Spielepreis erhalten. Das Setting spielt zur Zeit der Kolonialisierung auf dem afrikanischen Kontinent. Bereits in der Regelheft-Einleitung grenzt sich das Spiel deutlich von Kolonialismus ab und gibt sogar Literaturempfehlungen an die Hand, um sich mit dem Thema entsprechend kritisch auseinanderzusetzen. Nichtsdestotrotz ist das Spiel nicht mehr im Fachhandel erhältlich, auch wenn es spielerisch eher lose an das Setting gekoppelt ist.

Mit Skymines kommt nun vom ursprünglichen Autor Alexander Pfister, mit tatkräftiger Unterstützung des neuen Co-Autors Viktor Kobilke, ein Nachfolger zu dem kompetitiven Mombasa bei Pegasus Spiele heraus. Eurogames sagt man nach, dass sie eine hohe Mechanikdichte aufweisen und das Thema des jeweiligen Spiels dabei in den Hintergrund rückt. Mit Skymines schickt uns Pegasus erneut auf den Mond und beweist, dass die Eurogames-Definition nicht von ungefähr kommt.

Wir bemühen uns, allen Spielenden einen guten Einblick in die Brettspiele zu geben. Aus diesem Grund haben wir darauf verzichtet, im Text laufend Vergleiche zwischen Mombasa und Skymines zu ziehen. Für die Spielenden, die Mombasa bereits kennen, haben wir ein eigenes Kapitel verfasst.

Spielablauf

In Skymines versuchen bis zu vier Businessleute, ihren Gewinn in Form von Geld (CrypCoin) zu optimieren und möglichst viel Einfluss bei den unterschiedlichen auf dem Mond ansässigen Schürf-Unternehmen zu erlangen. Zielgruppe sind eindeutig Vielspielende, die nicht davor zurückschrecken, sich mit einer ausführlicheren Regelerklärung im Vorfeld zu beschäftigen. Die detaillierte Erläuterung ist sowohl auf die vielen unterschiedlichen Brettspiel-Mechaniken, wie etwa Deck Building, Area Control oder Ressourcen-Management, zurück zu führen, als auch auf deren Verzahnung untereinander und über alle Spielbrett-Elemente hinweg.

Viel los auf dem großen Spielbrett.

Jede Runde startet mit einer parallelen Planungsphase, in der die Spielenden aus ihrer Hand Karten verdeckt in verfügbare Slots unterhalb des eigenen Spieltableaus auslegen. Sobald alle fertig sind, werden zeitgleich die Karten aufgedeckt. In der nun startenden Runde stehen den Spielenden die unterhalb des Spieltableaus liegenden Karten für Aktionen zur Verfügung. Es gibt im Prinzip vier Arten von Karten, auch wenn alle etwas Varianz bieten: Rohstoff-, Energie-, – Forscher- und Chemikerin-Karten. Reihum hat jede Person eine Aktion zur Verfügung:

  1. Neue Karten aus der Auslage erwerben (durch Rohstoff-Karten)
  2. Ein Unternehmen auswählen, dass sich auf dem Mond ausbreitet (durch Energie-Karten)
  3. Sich auf dem eigenen Spieltableau auf der Forschungsleiste bewegen (durch Forscher-Karte)
  4. Sich auf dem eigenen Spieltableau auf der Helium3-Tankleiste bewegen (durch Chemikerin-Karte)
  5. Bonusfelder auf dem Spielbrett oder den Unternehmensleisten besetzen (durch Bonusmarker)
Spielhilfe für Grundspiel (links) und den Solo-Modus (rechts) mit dem Runden- und Aktionsablauf.

Das Spielbrett – im Grundspiel zeigt es den Mond – ist Spielfläche und -auslage zugleich und wird durch vier Unternehmensleisten an jeder Kante erweitert. Meist hat jede Aktion die Möglichkeit, eine Kette an weiteren Ereignissen oder Belohnungen loszutreten. Mit den Rohstoff-Karten kann in einer Runde eine verbesserte Karte erworben werden. Bleiben beim Kauf noch Rohstoff-Punkte übrig, bewegt man sich auf der Unternehmensleiste voran. Dort kann man Geld, dauerhafte Vergünstigungen oder weitere Bonusfelder für sich freischalten.

Die Energie-Karten erlauben es, via Area-Control-Mechanismus Gebiete auf dem Mond zu besetzen. Dazu werden Unternehmens-Stationen auf dem Mond entsprechend der Anzahl an Energie-Punkten platziert. Jede positionierte Station schaltet die auf dem Gebiet abgedruckten Boni frei. Zum Beispiel kann man Helium3-Punkte bekommen, die wiederum auf dem eigenen Spieltableau die Helium3-Tankleiste füllen. Das Voranschreiten auf der Tankleiste bringt am Ende Siegpunkte, aber erlaubt es bereits während des Spiels, die Anzahl an Aktionsmöglichkeiten auf dem Spieltableau zu erweitern. Zu Beginn bietet das eigene Spieltableau drei von fünf Aktionsslots für die Kartenauslage.

Das untere Spieltableau bestimmt, welche Aktionen durchgeführt werden können.

Nachdem alle gewünschten Karten gespielt (umgedreht) sind, wird das Rundenende für die spielende Person eingeleitet. Alle Karten unterhalb des Spieltableaus werden nun in die Slots oberhalb abgelegt und sind damit für die nächste(n) Runden nicht mehr nutzbar, da sie erst später auf die Hand zurück gelangen. Ein gezieltes Handkarten-Management ist also notwendig. Besonders viele Gehirn-Windungen beginnen zu glühen, bevor die Karten nach oben verschoben werden: Im Vorfeld werden alle Karten aus eine der oberen Spalten wieder auf die Hand genommen. Hat man die für die nächste Aktion passenden Karten auf einer Spalte abgelegt? Welche Karten sollen zusammen abgelegt werden, damit in der übernächsten Runde weiter expandiert werden kann?

Durch die enge Verzahnung gilt, wenn die Regeln einmal gelernt (oder erlebt) sind, flutscht das Spiel relativ flüssig von der Hand. Natürlich können Grübler*innen die Downtime in die Länge ziehen, aber das Vorausplanen der Züge ist essenziell, sonst lassen sich manchmal nur wenig belohnende Aktionsketten durchführen.

Nach der siebten Runde findet die Ermittlung der Siegpunkte statt: Dazu werden unter anderem das nun vorhandene Geld und der Fortschritt auf den unterschiedlichen Leisten addiert. Tatsächlich wird dadurch die Spannung bis zum Ende hochgehalten. Es kommt manchmal zu überraschenden Wendungen, auch wenn alle Informationen theoretisch offen zur Verfügung stehen.

Kampagnenmodus – Mond hin und zurück

Der Kampagnenmodus bietet vier Spielvarianten an. Ein kleiner Einleitungstext soll eine zusätzliche Geschichte erzählen, die wenig kreativ wirkt und auf das eigentliche Spiel keinen Einfluss hat. In den vier Kampagnen-Modulen erfolgt eine zusätzliche Abrechnung nach Erfolgspunkten, mit denen am Ende der*die Sieger*in final ermittelt wird.

Auf der Rückseite des Spielbretts befindet sich als Teil der Kampagne die Asteroidenseite.

Das erste und dritte Modul wird auf dem bereits bekannten Spielbrett der Mondseite gespielt. Es kommen kleinere Regelerweiterungen dazu, die aber kaum weitere taktische Tiefe vermitteln.

Das zweite und vierte Modul wird auf der Spielbrett-Rückseite, auf der anstelle des Mondes die Asteroidenseite abgebildet ist, gespielt. Tatsächlich wird das Spielbrett mit mehr Symbolen auf kleineren Bereichen verdichtet, trotzdem ändert sich kaum etwas an dem Spielprinzip. Die Übersichtlichkeit verringert sich dadurch allerdings erheblich. Einzig im letzten Kapitel kommt eine Bedrohungskarte hinzu, die allen Spielenden denselben Nachteil beschert – zum Beispiel alle verlieren ihr Bargeld zur Ermittlung der Siegpunkte. Jede Bedrohungskarte hat einen eigenen Mechanismus, wie etwa Einsatz von genügend Rohstoffen, um sie unschädlich zu machen.

Solomodus – Luna ist dagegen

Luna ist die Gegenspielerin und bringt ein zusätzliches Regelheft mit.

Das ursprüngliche Mombasa hatte kein Solo-Modus. In Skymines wird die virtuelle Mitspielerin mit dem Namen Luna eingeführt, die sowohl im Solo-Modus als auch im Spiel zu zweit oder zu dritt genutzt werden kann. Das Luna-Setting kann mit neun unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden aufgebaut werden und bietet somit genügend Varianzen und Herausforderungen. Sie wird dabei fast wie eine eigenständige Person mit Karten versorgt, belegt Bonusfelder und so weiter. Das Luna-Management ist insbesondere im ersten Selbstversuch recht aufwendig, da sie stets zwischen den eigenen Aktionen – wie sonst Mitspielende – an der Reihe ist.

Ausstattung

Gleich nach dem Öffnen überraschen die Stanzbögen mit einer kleinen Einbuchtung für die Finger, so dass die Bögen einfach aus der Verpackung zu heben sind. Eine erstaunliche und tolle Service-Idee, die bei Karak von Kosmos bereits aufgefallen ist.

Fingerfreundliche Eingriffe bei den Stanzbögen erlauben eine schonende Entnahme.
In den sechs Faltboxen wird das gesamte Kleinmaterial praktisch verstaut.

Zusätzlich sind sechs Faltschachteln enthalten, die nach einer kleinen Origami-Einheit zu gleich großen Boxen mutieren. Diese sind individuell bedruckt und erklären, welches Material in welcher Box unterzubringen ist. Sortiert man die Boxen richtig zurück in die Schachtel, wird man mit dem Coverbild belohnt. Die Art von selbstbauenden Sortiereinlagen ist hervorragend und erleichtert anschließend den Spielaufbau ungemein.

Die restlichen Komponenten, insbesondere der Spielplan und die Karten, sind sehr überfrachtet. Auf den Karten sind redundante Informationen vorhanden, die mehr verwirren als helfen. Bei den Ressourcen- oder Energiekarten steht der Wert der Karte kleingedruckt links und noch einmal in groß genau mittig daneben. Da noch weitere Grafiken, Symbole und Kosten für die Karte enthalten sind, sind sowieso schon sehr viele Informationen auf eine Karte gequetscht. Ein Verzicht zu Gunsten der besseren Lesbarkeit hätte gutgetan.

Symbole im Doppelpack: eine Mine bedeutet beispielsweise, dass man Geld bekommt.

Redundante Symbole ziehen sich ebenfalls auf dem Hauptspielbrett durch. Auf den Area-Control-Feldern wird jeder Bonus, den eine Person beim Besetzen des Feldes erlangt, mit zwei Symbolen gekennzeichnet. Eine Reduktion auf nur ein Symbol wäre deutlich besser zu verstehen gewesen. Vor allem, da die zusätzlichen Grafiken sonst nicht mehr auftauchen.

In Summe wirken das Spielfeld und die Karten leider sehr überladen. Die Pastellfarben bieten insbesondere im Vergleich zwischen den Rohstoffen Mineralien und Kohlenstoff oder auch zwischen den einzelnen Unternehmensleisten eine schlechte Unterscheidung. Der Brettspieltisch muss sehr gut ausgeleuchtet sein und Spiegelungen sollte man tunlichst vermeiden.

Die Spielanleitung besteht allein für die Grundregeln bereits aus knapp 23 Seiten mit viel Text, aber auch genügend bebilderten Beispielen. Für die Regelerklärung sollte man ungefähr 30 bis 45 Minuten am Spieltisch einplanen. Die Verzahnungen und der Umgang mit den Mechanismen sind dann aber auch sehr eingängig und bereits die erste Runde kann für Unerfahrene wie Erfahrene zu einer guten Partie werden.

Vergleich mit Mombasa

Dieses Kapitel richtet sich vor allem an Spielende, die bereits Mombasa kennen.

Beim Lesen der Spielregeln wird man das erste Déjà-vu haben. Wenn nicht andere Begriffe vorhanden wären, ist es annähernd 1:1 identisch zu Mombasa. Damit wäre auch das erste Geheimnis gelüftet: Es gibt kaum Regeländerungen. Die Ablage der Aktionskarten in die oberen Slots bei Skymines ist frei wählbar. Die strikte Zuordnung von unterer zu oberer Spalte wird erst auf Seite 23 als Planungsvariante erläutert.

Die Schachteln sind fast identisch.
Nicht nur für Mombasa-Spielende sind viele neue Symbole kennenzulernen.

Die zweite Neuerung sind Sonder-Forschungsplättchen als Rundenmarker. Die Sonderplättchen lassen sich analog den C-Plättchen für zwei Geldeinheiten erwerben. Sie haben keine Voraussetzung, sondern müssen beim Überschreiten auf der Forschungsleiste ausschließlich mit Geld bezahlt werden. Dafür bekommt der Spielende in der Endabrechnung einen zusätzlichen Punktebonus bei der Abrechnung der Forschung. Da die Sonderplättchen jede Runde teurer, aber auch stärker werden, sind sie eine lohnende Beute.

Es gibt noch Kleinigkeiten wie unter anderem den Solo- und Kampagnenmodus. Ist man aber erst einmal durch die Symbolsprache durch, können alle Spielende mit Mombasa-Kenntnissen direkt loslegen.

Zu guter Letzt wird Skymines ausschließlich in Deutsch ausgeliefert. Mombasa hatte noch ein deutsch- und englischsprachiges Regelheft, wie auch bilinguale Spielhilfen dabei.

Kurze Übersetzungshilfe (Skymines zu Mombasa):

  • CrypCoin = Münzen
  • Energiekarten = Ausbreitungskarten
  • Forschungspläne = Buchplättchen
  • Forschungsauslage = Bücherauslage
  • Upload-Marker = Tintenfass-Marker
  • Helium-3 = Diamanten
  • Helium-3-Marker = Diamanten-Marker
  • Ressourcen Kohlenstoff, Mineralien und Titan = Kaffee, Bananen und Baumwolle
  • Unternehmen = Kompanien
  • Station = Handelsposten

Die harten Fakten:         

  • Verlag: Pegasus Verlag
  • Autor*in(nen): Alexander Pfister, Viktor Kobilke
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Sprache: Deutsch
  • Spieldauer: 75 bis 150 Minuten
  • Spieler*innen-Anzahl: 1 2 3 4
  • Alter: ab 12 Jahren
  • Preis: ca. 59,99 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, idealo

 

 

Bonus/Downloadcontent

Die App für die Siegauswertung ist gelungen (Screenshot der iOS-App).

Wie bei Pegasus üblich, lassen sich die Regelhefte für das Grundspiel und den Solomodus direkt auf der Homepage herunterladen.

Auf der Seite von Deep Print Games (oder über den QR-Code im Regelheft) lässt sich zudem eine deutschsprachige App für die Siegauswertung herunterladen (iOS, Android). Die App ist tadellos und kann für weitere Spiele von Deep Print Games verwendet werden. Für Skymines werden die Wertungsblätter sogar in einer eigenen Historie aufbewahrt. Zusätzlich lassen sich ebenso die Grundspiel- und Solomodus-Regeln jeweils als PDF anzeigen. Einziges Manko: Die Erfahrungspunkte für den Kampagnenmodus lassen sich nicht hinterlegen. Das ist sehr bedauerlich, da sie den hauptsächlichen Unterschied im Spielablauf zu Mombasa darstellen.

Fazit

Skymines und Mombasa sind regeltechnisch fast komplett identisch, sodass es wenig überraschend ist, mit dem zuerst genannten Spiel ebenfalls ein taktisches Eurogame im Expert*innenniveau auf den Spieltisch zu bekommen. Für genügend Abwechslung sorgen sowohl die unterschiedlichen und vielfältigen Materialien als auch der Umstand, dass viele Strategien zum Sieg führen.

Der Kampagnenmodus, konkret die Spielrückseite, bietet ein klein wenig zusätzliche Abwechslung. Bei einer Spieldauer von zwei bis drei Stunden je Partie wird das Hauptspiel wahrscheinlich ausreichend sein. Zumal weder die Story im Kampagnenmodus noch die zusätzlichen Regeln den Spielspaß deutlich anheben. Sollte Skymines das erste oder einzige Spiel auf dem Niveau in der Brettspielsammlung sein, bietet es dadurch allerdings mehr Varianz und ist damit ein heißer Anwärter für den Titel „einziges-Spiel-auf-der-Insel“ (oder dem Mond).

Die Ruhe vor dem Aufbausturm: Die Hauptspielseite des Mondes.

Im Zuge der Corona-Pandemie sind vermehrt Solo-Modi in Brettspiele eingezogen. Mit der virtuellen Mitspielerin Luna bekommt Skymines ebenfalls eine Gegnerin mitgeliefert, deren Aktionsmanagement allerdings aufwendig ist und den eigenen Gedankenfluss eher stört.

Ausstattung und Material lassen nichts zu wünschen übrig und mit den mitgelieferten Sortierboxen zum Selbstfalten lässt sich der Spielaufbau zeitlich hervorragend optimieren. Die Ikonografie und das überladene, pastellfarbene Spielbrett hinterließen in unseren Testrunden eher Augenschmerzen. Eine etwas besser voneinander abgehobene Farbwahl und weniger redundante Symbole hätten hier gutgetan. Die Spielfreude leidet darunter selbstverständlich nicht, führt in der Regel-Erklärung aber hier und da zu vermeidbaren Rückfragen.

Den Spielenden wird mit Skymines ein fantastisch verzahntes Spiel präsentiert, dass nun fernab des Kolonialismus politisch keinen Anstoß mehr finden wird. Wer also aus verständlichen Gründen von Mombasa Abstand genommen hat, kann nun getrost auf Skymines zurückgreifen. Wer Mombasa im Regal hat und das Thema reflektierend weiterbespielen möchte, erfährt durch „Mondbasa“ kaum inhaltliche Upgrades.

 

  • Unterschiedliche Strategien führen zum Sieg
  • Sortiereinsatz zum Selbstfalten
  • Sehr gute App für die Grundspiel-Auswertung
 

  • Unaufgeräumtes Spielfeld
  • Kampagnenmodus wirkt aufgesetzt
  • Kaum Neuerungen für Mombasa-Besitzer*innen

 

Artikelbilder: © Pegasus Verlag
Layout und Satz: Verena Bach
Lektorat: Jessica Albert
Fotografien: Horst Brückner
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

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