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Willkommen in Igors Werkstatt. Kein Wunsch ist zu verrückt, kein Material ist zu minderwertig, keine Lieferzeit zu lang und kein Preis ist zu hoch. Sie sagen es, wir wagen es.

Womit darf ich dienen, Herr?

Kern der hier entstehenden Serie soll es sein, dem geneigten Leser Pläne und Arbeitsverfahren näher zu bringen, die es ermöglichen sich selbst das zu bauen, was er braucht. Ob es um Leder, Holz, Metall oder Kunststoffe geht, oft hapert es am Wissen, wie, und womit man bestimmte Effekte erzielen kann, um später das gewünschte Teil in Händen zu halten. Argumente wie „Ich kann aber nicht nähen!“, „Ich habe aber keine Schmiede!“ oder „Meine Religion verbietet das Mischen von Geweben!“ lassen wir mal gleich außen vor. Jeder kann basteln und Handwerken. Man muss es nur ausprobieren.

Ich werde versuchen, wo immer es geht, auf Fertig- oder Halbfertigteile zurückzugreifen, bei Holz kann man in allen Baumärkten fündig werden, und die meisten schneiden auch auf den Millimeter genau zu. Schrottplätze verkaufen Metall aus Not, weil sie zu viel haben. Stoffläden gibt es auch an jeder Ecke, manche vertreiben sogar legalen Stoff. Und billiges Leder gewinnt man aus alten, geschlachteten Lederjacken.

Insofern steht dem Basteln nur noch der innere Schweinehund im Weg, der aber schnell durch den zu erwartenden Erfolg ruhig gestellt werden kann.

Unter diesem Artikel dürfen die Vorschläge der interessierten Leser gesammelt werden, ich werde dann für die nächste Folge ein Projekt aufgreifen und umsetzen. Da ich aber den Humor der LARP-Community kenne, werden Vorschläge wie „Ein Dampfpanzer für 10 Personen“, „Ein benutzbares Luftschiff“ oder „der Todesstern in Originalgröße!“ von mir aussortiert bis ich einen entsprechend finanzstarken Sponsor finde.

Falls Vorschläge ausbleiben, werde ich mir selber etwas einfallen lassen und Euch vorstellen.

In diesem Sinne: Womit darf ich dienen, Herr?

Etwas Leichtes zum Aufwärmen

Um erstmal eine Eröffnung zu haben, hier eine Nähanleitung für einen zweifarbigen Kapuzen Überwurf mit nur drei Nähten.

Die Aufgabe bestand hier in der möglichst kostengünstigen Fertigung zweier Kinder-Überwürfe die abends warm halten sollten. Da die beiden Träger der Mäntel erst neun Jahre alt sind, ist davon auszugehen, dass diese Mäntel auf zwei oder höchstens drei Conventions getragen werden, bevor sie aus ihnen raus gewachsen sind.

Als Material dienten zwei Fleece-Decken in Natur und Rotfärbung, die für 2,99 EUR das Stück eingekauft wurden. Die Gesamtinvestition für dieses Projekt beläuft sich also auf knapp 6,- EUR.

Zusätzliche Kosten

Und damit sind wir bei einem heiklen Punkt, dem Maschinenpark. Da ich schon sehr lange bastele und baue, und mein Vater und Großvater ebenfalls Tüftler waren, besitze ich einen recht ansehnlichen Maschinen- und Werkzeugpark. Es wird aber mein Bestreben sein, weitestgehend auf Profimaschinen zu verzichten. Man kann vieles (wenn auch nicht alles) auch auf dem normalen Wohnzimmertisch oder dem Balkon umsetzen. Und einige Werkzeuge kann man kostengünstig mieten oder bei Freunden leihen. Eine Nähmaschine, wie ich sie in diesem Projekt eingesetzt wurde, haben die meisten zuhause stehen, oder bei den Eltern oder Großeltern ist eine vorhanden. Wenn alle Stricke reißen, kauft man eine preisgünstige Maschine im Internet, die Kosten habt ihr spätestens bei der zweiten Tunika oder dem ersten Mantel wieder drin. Und glaubt mir, wenn man erst einmal angefangen hat, kreativ zu arbeiten, packt es einen recht schnell und man macht weiter. Es gibt schlechteres für das man sein Geld ausgeben kann, und gerade als LARPer braucht man ständig neue Kleidung.

Des Mantels Kern

Ganz am Anfang steht das Ausmessen der zukünftigen Besitzer der Überwürfe. In diesem Altersbereich (unter 10 Jahre) empfiehlt sich das Festnageln der Delinquenten Kunden, um ungezappelte Maße zu erhalten. Für uns relevant sind:

Körpergröße: 133 Zentimeter

Schulterhöhe: 106 Zentimeter

Schulterbreite: 34 Zentimeter

Abstand Knie-Schulter: 70 Zentimeter

Bauchumfang: 59 Zentimeter

Kopfumfang: 51 Zentimeter

RandnähteDa es sich in diesem Glücksfall um Zwillinge handelt, werden dieselben Maße für beide Überwürfe benutzt. Weil die Decken eine recht rustikal aussehende Umrandungsnaht aufweisen, werde ich diese sichtbar in den Mänteln verarbeiten, und spare mir sogar das Umsäumen.

Vorne sollen die Überwürfe eine Breite von 40 cm haben und bis zu den Knien reichen, hinten wie ein Umhang breiter und etwas länger fallen und 80 cm Breite unten aufweisen. Ich lege die Decken also flach auf den Fußboden und zeichne mit Schulkreide die Linien auf den Stoff.

AnzeichnenHier ist noch wichtig, dass ich 21 statt der gewünschten 20 Zentimeter Breite eingezeichnet habe. Der zusätzliche Zentimeter nennt sich „Nahtzugabe“, also eine Zugabe auf das Maß, damit man noch Platz zum Nähen hat. Die Naht selbst liegt dann auf dem exakten Maß von 20 Zentimetern, und die Breite des Teils passt, wenn es angezogen wird.

Stoffe auf Teppich so auszulegen das sie wirklich gerade liegen, ist schwierig. Ich lege also eine Haushaltsleiter als übergroßes Lineal auf den Boden und ziehe die Stoffseite dagegen. So ist die Stoffkante wirklich gerade.

Die erste Naht

Nachdem man die Maße auf allen 4 Längsseiten der beiden Decken eingezeichnet hat, kommt das Zuschneiden des Stoffes. Ich setze mit hoffentlich angebrachtem Optimismus die Kenntnis im Umgang mit einer Schere, und deren Vorhandensein voraus. Fleece-Stoff lässt sich sehr leicht schneiden, es funktioniert also jede Haushaltsschere. Nagelscheren funktionieren auch, erhöhen aber die Arbeitszeit nicht unwesentlich.

SchulterlinieDie Schnittkanten werden nun mit Stecknadeln zusammengesteckt, und mit der Nähmaschine längs zusammen genäht. Nachdem man die Überwürfe nun auf dem Boden auslegt, ist ihre Form schon zu erkennen, und es wird eine Linie auf den Schultern eingezeichnet. Danach noch der Halsausschnitt, der einen wenige Zentimeter größeren Umfang als der Kopfumfang haben sollte. Hier hilft es, mit einem Maßband einen Kreis mit dem entsprechenden Umfang auszulegen, er ist meist kleiner als man ihn sich vorstellen würde. 

Die zweite Naht

Kapuze zugeschnittenEs folgen die Kapuzen, die aus optischen Gründen schön weit fallen sollen. Um an der Vorderkante der Kapuzen dieselbe Naht zu haben wie an den Äußeren Seiten, schneiden wir die benötigten Umrisse jetzt aus den Schmalseiten der Fleece-Decken. Unten entspricht der Umfang dem des Kopfes plus einiger Zentimeter, die Länge ist eineinhalb Mal so groß. Am hinteren, oberen Teil wird ein Viertelkreis abgeschnitten, damit die Kapuze schön am Kopf anliegt. Als Schablone eignet sich hier hervorragend ein Teller. Auch hier wird die Schnittkante abgesteckt, und auf der Nähmaschine vernäht. Danach wird die Kapuze umgestülpt, sodass die Naht innen liegt.

 

Die dritte Naht

Nun bleibt nur noch, die Kapuze mit dem Umhang zu verbinden.

Anlegen der KapuzeMan legt die untere Kante kreisförmig auf den ausgelegten Mantel, sodass diese Kante der Kreidelinie folgt. Dadurch dass der Stoff etwas elastisch ist, geht dies relativ problemlos. Die Kante wird ebenfalls mit Stecknadeln eng abgesteckt. Hier ist das Nähen mit der Nähmaschine etwas fummelig, ist aber durch das weiche Fleecegewebe auch kein wirkliches Problem.

Abstecken KapuzeNachdem die Kapuze mit dem Überwurf verbunden ist, schneidet man entlang der Naht den Halsausschnitt auf. Hier muss man nur darauf achten, dass man nicht zu nah an die Naht heran schneidet.

Die Überwürfe sind nun fertig und können getragen werden.

Ausschneiden des HalslochesDie Arbeitszeit, inklusive Planung und Ausführung, betrug in diesem Fall 2 Stunden für beide Mäntel zusammen. Die drei Nähte sind einfache Verbindungsnähte ohne irgendwelchen Schnickschnack, also wirklich etwas, was jeder, der das erste Mal an einer Nähmaschine sitzt, zaubern kann.

Werden die Überwürfe angezogen, wird der vordere, schmale Teil mit einem Gürtel festgezurrt, der hintere Teil fällt über den Gürtel frei nach unten. So wehen die Überwürfe schön beim Laufen und schränken die Bewegungsfreiheit in keiner Weise ein. Wenn es wirklich kalt wird, so kann man den hinteren Umhang auch noch mit dem Gürtel festschnallen, und hat so auch den Rücken und die Nieren warm eingepackt.

Angezogen

Die Reste und Alternativen

Bei diesem Projekt blieb noch einiges an Stoff übrig, der aber zu schade war, um es wegzuschmeißen. Also habe ich kurzerhand noch zwei Barette und drei Geldkatzen aus den Resten genäht. Für die Geldkatzen habe ich keine Ringe als Verschlüsse benutzt, sondern Haargummis. Für sechs von diesen habe ich noch mal 1,99 EUR investiert. Die Gesamtkosten für zwei Mäntel, zwei Barette und drei Geldkatzen belaufen sich also auf 8 EUR.

GeldkatzeDie Geldkatzen bestehen aus zwei knochenförmigen Stoffstücken, die rundum zusammengenäht werden (bis auf einen 5 Zentimeter breiten Streifen an der schmalen Stelle) und dann gewendet werden. Fertig.

Die Barette bestehen aus zwei tellergroßen Scheiben, die unten einen Streifen angenäht bekommen der in der Länge dem Kopfumfang entspricht. Nach dem zusammennähen wird auch hier alles auf „Links“ gezogen.

Mützen fertigDieser Mantel-Schnitt mit diesen Maßverhältnissen ist sehr einfach auf jeden Körper zu übertragen:

Breite Vorn: Eine Handbreit mehr als die Schulterbreite.

Breite Hinten, unten: Die doppelte Breite der Vorderseite. Länge Vorn: Abstand Schulter – Knie (oder nach Belieben)

Länge Hinten: Länge des Vorderteils + 10 oder 15 Zentimeter (oder nach Belieben)

Kapuze unterer Umfang: Kopfumfang plus 5 Zentimeter.

Kapuzenlänge: Kopfumfang mal 1,5

Als Stoffe bieten sich Wollstoffe an, je dicker, desto wetterfester werden sie sein. Alte Wolldecken in entsprechenden Farben können hier hervorragend verwendet werden, und sind günstig zu bekommen. Vom Tragekomfort her hat sich dieser Schnitt gut bewährt, und wurde von den Jungs sehr gerne getragen.

Als Anfängerprojekt sind diese Überwürfe hervorragend geeignet, da es nicht so sehr auf Passform ankommt. Sie sind seitlich komplett offen, und verzeihen daher den einen oder anderen Näh- oder Maßfehler. Auch braucht jeder einen Mantel für Abende am Lagerfeuer, und mit nur drei Nähten halten sich die Ansprüche an die Nähkunst sehr in Grenzen.

Ich wünsche viel Erfolg beim Nachkochen.

Zusammenfassung

Eine neue Serie, bei der es ums Bauen, Nähen und Basteln gehen soll, wird hier eröffnet. Es ist geplant, das die Leser ein Wunschprojekt äußern, das dann hergestellt, und mit Näh- oder Bauanleitung hier veröffentlicht wird. Schwerpunkt soll dabei das Basteln mit Handelsüblichen Werkzeugen sein, ohne auf einen großen Maschinenpark zurück zu greifen. Zur Eröffnung wird die Herstellung eines Mantel-Überwurfes erklärt, bei dem schon drei Nähte zum Endergebnis führen.

Fotografien: Michael Sierig

 

11 Kommentare

  1. Die Anleitung ust wirklich toll und leicht verständlich. Ich werde das demnächst sicher mal ausprobieren. Ich freue mich auf die nächste Bastelstunde mit Igor! :)

    • Schön wenn es verständlich geworden ist.
      Die Möglichkeit des Nachmachens soll hier ganz vorne stehen, daher…
      Ran an die Nähmaschine und viel Erfolg.
      Falls etwas besonderes gewünscht sein sollte…
      Her mit den Vorschlägen!

  2. Superidee und gut umgesetzt!

    Und allen, die jetzt sagen „Das bekomme ich nie hin“ und „Das ist so kompliziert“ kann ich nur sagen: anfangen und machen. Man schneidet zwar am Anfang mal was verkehrt aus oder näht Teile verkehrt herum zusammen – aber solche Fehler macht man halt nur einmal ;) Und die Idee mit den Fleecedecken lässt das zu zahlende Lehrgeld ja sehr niedrig ausfallen.

    • Danke für die Unterstützung.
      Ja, Nähen, Basteln und Dinge erschaffen ist einfacher als es aussieht.
      Man muß sich nur einmal, das erste Mal an etwas herantrauen, dann wird es einfacher.
      Und viel geringer kann der Finanzielle Einsatz nicht mehr werden.
      Ich werde versuchen alle Ideen die mir hier hereingereicht werden möglichst Kostengünstig umzusetzen.

  3. Wow, also das nenne ich mal eine handfeste und praktische Anleitung!
    Das „nicht nähen können“ bezieht sich ja zu einem Großteil auf des Fehlen des nötigen Wissens um Schnitt, Material und Ablauf, also würde ich sagen der Artikel ist genau das, was man braucht um dem inneren Schweinehund einen Klaps zu geben und sich ran zu setzen. Ich hab momentan zwar keinen Bedarf an Umhängen, aber den Tipp mit den Jacken als Materialquelle hab ich bereits sehr erfolgreich umgesetzt. Ich hoffe hiervon gibts noch mehr!

    Da hätte ich übrigens glatt eine Herausforderung: Ich trage Röcke ungern, aus dem einfachen Grund, dass ich Strumpfhosen hasse, aber etwas darunter tragen will. Kurze Hosen sind das Mittel der Wahl, aber dann verrutscht ständig alles und man wird wahnsinnig damit! Zumal der Bund der Hose oft genug sehr unmittelalterlich ist. Ich hab schon versucht einen Rock (bis ca. drei cm über den Knöchel) an einen Hosenbund zu nähen, das Ergebnis war… naja, mäßig bis unbrauchbar. Die Verschlüsse behindern sich gegenseitig und durch die Naht war es dann auch alles ein bisschen enger als geplant.
    Deshalb an dich: Ist es möglich eine kurze Hose (knapp überm Knie) zu nähen, an deren Bund ein knöchellanger Rock befestigt ist, sozusagen ein zwei in eins Stück, das trotzdem mittelalterlich aussieht? Man könnte es dann ja mit einem gemeinsamen Knopf vorne schließen oder so etwas. Denkst du das wäre was für dich? :)

    • Hallo Lee.
      Okay… Einen Hosenrock mit Hose innen und Rock aussen…
      Autsch.
      Aufgrund der Tatsache das ich mir nicht die Beine rasiere oder wachse, ziehe ich nur sehr ungern Röcke an.
      Ich muß mal schauen ob ich ein geeignetes Model finde,
      Ich hoffe zwar EXTREM das noch andere Vorschläge eintrudeln, aber generell… Nichts ist unmöglich.
      (Ausser wie ich in einem Rock aussehe… DAS ist unmöglich)
      Ich ziehe es zumindest in Erwägung so etwas mal zu nähen.

  4. Das nenne ich mal eine handfeste und praktische Anleitung!
    Habe spaßeshalber nach brauchbaren Ausreden gesucht und keine gefunden. Sobald eine Nähmaschine verfügbar ist, ist der innere Schweinehund hier wohl machtlos – finde ich total super! Einen Mantel brauchte ich zwar gerade nicht, aber der Trick mit den Jacken als Material hat mich sehr gefreut und mir auch schon gute Dienste geleistet :)
    Hoffentlich kommt da bald noch mehr, sowas können gerade Einsteiger echt gut gebrauchen!

    Apropos, ich hätte da eine Herausforderung:
    Mein neuer Charakter ist Heilerin, ich liebe sie auch schon sehr, aber das Gewand würde so viel besser aussehen mit Rock. Ich trage aber nur sehr ungern Röcke, weil ich Strumpfhosen hasse, aber etwas drunter haben möchte. Kurze Hosen sind das Mittel der Wahl, aber sie verrutschen ständig, der doppelte Bund nervt und sitzt nie richtig und sehr mittelalterlich sieht das alles auch nicht aus. Ganz zu schweigen davon, dass man sich nicht bewegen kann ohne das Outfit festhalten zu müssen.
    Nervt mich unglaublich, ich habe also eine Lösung gesucht und probehalber an eine alte Hose einen Rock am Bund angenäht. Das Ergebnis war an sich zwar was ich wollte, aber die doppelten Verschlüsse nerven und lassen sich teilweise nicht mehr richtig schließen, der Bund hat sich durch die Naht etwas verzogen und sitzt jetzt zu eng und der Rock, der eigentlich an den Knöcheln enden sollte, ist jetzt zu weit oben. Die verschiedenen Stoffe sind auch nicht gerade optimal, sie kratzen beim Tragen und es sieht nicht sonderlich gut aus.
    Deshalb an dich: Denkst du, du kannst einen Hosenrock nähen, mit nur einem Verschluss, den man bequem tragen kann?

  5. Ich fänd ja ne Taschenballista total stylisch. Am besten funktional und schiesst drei Meter weit. Um Leute zu ärgern als Narrenkrieger

    • Okay… Ernsthaft ?
      Eine Taschenballista, also eine Armbrust / Torsionsgeschütz das man in die Tasche stecken kann…
      Extrem interessant…
      Da muß ich die Wurfarme in gespannter Stellung so anordnen…
      Okay.
      Ich werde es extrem wohlmeinend ins Kalkühl ziehen das umzusetzen.

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