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Die Todsünden sind immer mal wieder Thema in Film, Musik oder Videospielen. Doch auch in die Brettspielwelt erhielten sie bereits Einzug und betreten in The Others in Gestalt von Monstern die Welt.

The Others spielt in der fiktiven Metropole Haven an der Südküste Englands, in die eine der sieben Todsünden beschworen wurde, um zunächst die Stadt und damit einhergehend die ganze Welt zugrunde zu richten. Denn ist Haven erst einmal gefallen, ist die Apokalypse auf der gesamten Erde nicht mehr zu verhindern.

Ein Spieler übernimmt die Rolle eine der Sünden und stellt sich seinen Mitspielern als Overlord gegenüber. Diese versuchen, die Sünde aufzuhalten und die vorgegebenen Missionen zu erfüllen, um den Weltuntergang zu stoppen. Am Ende gewinnt entweder der Sündenspieler allein, wenn er ausreichend Helden getötet hat, oder aber die Helden gewinnen gemeinsam, wenn sie alle Missionen erfolgreich abgeschlossen haben.

Diese Helden stellen sich der Sünde gegenüber.
Diese Helden stellen sich der Sünde gegenüber.

Spielablauf

Im Grundspiel von The Others sind zwei der insgesamt sieben Todsünden, nämlich Hochmut und Trägheit, enthalten. Der Spieler, der die Rolle der Sünde übernimmt, stattet sich mit dem dazugehörigen Material wie insbesondere den Miniaturen der verschiedenen Monster aus. Dazu gehören nicht nur der Avatar, also die Sünde selbst, sowie der Lenker des Schicksals (sozusagen die rechte Hand der Sünde), sondern auch Laster, die als Diener der Sünde bezeichnet werden können. Außerdem wählt der Sündenspieler auch noch weitere Begleiter, im Spiel als Akolythen bezeichnet, aus, von denen es im Grundspiel drei verschiedene Arten gibt. Doch damit nicht genug, gibt es auch noch die Mitglieder des Hell Clubs, die die Sünde überhaupt beschworen haben und auf ihren Einsatz während des Spiels warten. Die Miniaturen nicht nur der Monster, sondern auch der Helden der Organisation FAITH machen dieses Spiel schon zu einer Augenweide.

Bevor die Gegenspieler der Sünde ihr Team aus Helden zusammenstellen, müssen sich die Teilnehmer erst noch eine Story aussuchen. Insgesamt gibt es im Grundspiel sieben verschiedene Storys, für die jeweils zwei verschiedene Möglichkeiten des Spielplanaufbaus angeboten werden. Das Team, das sich der Sünde zur Wehr setzt, besteht immer aus sieben Helden, die alle unterschiedliche Eigenschaften haben und sich in vier verschiedene Klassen einteilen lassen. Dabei können im Laufe einer Partie von The Others alle Helden ins Spiel kommen. Je nach Spieleranzahl beginnt eine Partie zwar mit drei oder vier Helden, doch wenn im Verlauf eines Spiels ein Held stirbt, dann rückt einer der eingangs nicht ausgewählten Helden für ihn nach.

Hochmut und Trägheit in voller Pracht
Hochmut und Trägheit in voller Pracht

Schon an dieser Stelle merkt man, dass The Others vor allem mit einem punktet: seiner Variabilität. Zwei Sünden, drei Arten von Akolythen, sieben Storys mit je zwei unterschiedlichen Spielplänen sowie sieben Helden – bereits das Grundspiel bietet eine große Anzahl an verschiedenen Konstellationen. Mit den Erweiterungen, die insbesondere die übrigen fünf Sünden bereithalten, steigt diese Anzahl noch einmal um ein Vielfaches.

Das Spielziel ist für die Sünde und Helden dabei immer dasselbe. Der Sündenspieler gewinnt, wenn er so viele Helden tötet, dass es keinen mehr gibt, der nachrücken kann. Die Helden dagegen verhindern die Apokalypse, wenn sie die vorgegebenen Missionen einer Story alle erfolgreich meistern. Es gibt drei Arten von Storys. Das wären zum einen Terror-Storys, in denen das Augenmerk auf dem Kampf liegt. Daneben gibt es solche zum Thema Verderbtheit, die sich um den Kampf der Helden gegen die moralische Verkommenheit der Stadt drehen. Außerdem gibt es Storys der Kategorie Erlösung, die sich mit der Rettung der Stadt vor verschiedenen Krisen befassen. Die zuvor erwähnte Variabilität wird nochmal dadurch erhöht, dass sich die Helden an einigen Stellen der Story für einen Weg entscheiden müssen, den sie beschreiten und dessen Mission sie erfüllen wollen.

Für jede Story lassen sich zwei Spielpläne zusammenstellen.
Für jede Story lassen sich zwei Spielpläne zusammenstellen.

Das gesamte Geschehen spielt sich auf dem Spielplan ab, der sich hauptsächlich in Straßen und Häuser (Distriktfelder) gliedert. Auf diesem Plan werden bereits vor dem eigentlichen Spielbeginn und nach einer genauen Vorgabe Monster und diverse Marker verteilt, die entweder der Sünde oder den Helden helfen. So gibt es zum Beispiel Marker für Feuer, durch die die Helden Wunden erleiden können, aber auch Marker für so genannte Nicht-Spieler-Charaktere, die den Helden zusätzliche Bewegungen oder Würfel im Kampf ermöglichen.

Jedem Spieler stehen in einer Runde grundsätzlich zwei Spielzüge zur Verfügung. In einem Spielzug kann sich ein Held bis zu zwei Felder weit bewegen und Kämpfe beginnen oder Areale säubern, das heißt Marker vom Spielplan entfernen. Eine festgelegte Reihenfolge für Bewegung und Aktion gibt es nicht, sodass ein Spieler seinen Zug auch mit einem Kampf starten kann. Zudem kann ein Held eine Stadtaktion nutzen, die ihm alle Vorteile eines Distriktfeldes beschert, wie zum Beispiel Wunden heilen oder Verstärkungskarten nehmen.

Der Sündenspieler hat keine festen Spielzüge. Er darf nur auf die Spielzüge der Helden reagieren, wobei ihm pro Runde nur halb so viele Reaktionen zur Verfügung stehen wie den Helden Spielzüge. Daher muss der Sündenspieler genau abwägen, wann er reagiert und gegebenenfalls mit einem eigens initiierten Kampf zurückschlägt. Angreifen kann der Sündenspieler immer nur den Helden, auf dessen Zug er reagiert.

Ein beispielhafter Spielaufbau
Ein beispielhafter Spielaufbau

 

Auf ins Verderben!

Die Kämpfe werden in The Others mit Würfeln ausgetragen, wobei beide Seiten grundsätzlich gleichzeitig würfeln. Die einzige Ausnahme ist ein Fernkampf, auf den der Sündenspieler nur reagieren kann, wenn die angegriffenen Monster zuvor nicht schon besiegt wurden. Alle Figuren besitzen einen Verteidigungswert. Erwürfeln die Helden mindestens den Schadenswert, der dem Verteidigungswert eines Monsters entspricht, ist dieses besiegt. Reicht bei einem Kampf gegen mehrere Monster der erwürfelte Schaden nicht aus, um alle zu besiegen, muss sich der Heldenspieler entscheiden, welches Monster er eliminieren will. Erwürfelt der Sündenspieler mindestens den Schadenswert, der dem Verteidigungswert eines Helden entspricht, dann ist dieser nicht sofort tot. Er erleidet allerdings für jeden darüber hinaus gehenden Schaden eine Wunde, die er auf seinem Spielertableau markiert. Nach einer kompletten Runde kann der Sündenspieler so viele getötete Monster beschwören wie Helden am Spiel teilnehmen, allerdings nur, wenn es genügend freie Nester auf dem Spielplan gibt.

Jeder Held hat eine bestimmte Anzahl an Würfeln, die er im Kampf nutzen darf. Diese Anzahl kann sich durch verschiedene Gegebenheiten wie beispielsweise Verstärkungskarten oder weitere Helden, die auf demselben Feld stehen, erhöhen. Für den Sündenspieler gilt dasselbe, wobei dieser die Anzahl der Würfel aller Monster, die in demselben Feld stehen, addieren darf. So passiert es nicht selten, dass vor allem der Sündenspieler acht oder mehr Würfel im Kampf werfen darf, womit wir zu einem großen Nachteil von The Others kommen. Denn das Grundspiel beinhaltet jeweils nur sieben Helden- und Sündenwürfel. Allein für den Avatar darf der Sündenspieler schon sieben Würfel werfen. Steht dann noch der Lenker des Schicksals im selben Feld, sind es schon elf.

Hinzu kommt, dass es sowohl auf den Helden- als auch auf den Sündenwürfeln Seiten gibt, die einem einen zusätzlichen Wurf ermöglichen. Allerdings sollte man diese Würfel nicht einfach so nochmal werfen, da man insbesondere als Held das FAITH-Zeichen, das einen zusätzlichen Wurf ermöglicht, am Ende auf eine beliebige Seite drehen kann. Es gibt zwar Würfelpacks, allerdings sind darin jeweils nur drei Sünden- und Heldenwürfel enthalten, was meiner Meinung nach immer noch viel zu wenig ist. Mit Preisen um sieben Euro für sechs Würfel wird man wohl eher darauf zurückgreifen, sich die Würfelergebnisse aufzuschreiben und sie ganz am Ende auszuwerten. Angesichts der Tatsache, dass die Miniaturen wirklich klasse sind und vor allem der Anblick der beiden Sünden schon ein Genuss ist, ist es nicht so ganz nachzuvollziehen, wieso man hier an Würfeln gespart hat. Der Kaufpreis von circa 80,00 Euro ist stolz und allein durch die vielen Miniaturen sicherlich gerechtfertigt. Dennoch hätten ein paar Würfel mehr dem Spielspaß gut getan.

Der Verteidigungswert des Lenkers ist vier. Dreht Thorley eines der FAITH-Symbole auf eine Faust, dann hat er es besiegt. Sowohl die gewürfelten drei Schadenspunkte als auch die eine Verderbtheit kann Thorley abwehren.
Der Verteidigungswert des Lenkers ist vier. Dreht Thorley eines der FAITH-Symbole auf eine Faust, dann hat er es besiegt. Sowohl die gewürfelten drei Schadenspunkte als auch die eine Verderbtheit kann Thorley abwehren.

Ebenfalls gut getan hätten dem Spiel ein paar mehr Seiten im Regelheft. Dieses ist mit insgesamt 44 Seiten üppig, allerdings hält sich das Studieren der Regeln durch die vielen teils schaurigen Illustrationen in Grenzen. Die grundsätzlichen Regeln sind auch sehr einfach. Der Teufel bzw. die Sünde steckt aber im Detail und vor allem bei einigen Missionen entdeckt man einige Grauzonen, die man untereinander ausdiskutieren muss.

Auch eine gewisse Unübersichtlichkeit muss dem Spiel angekreidet werden. Denn neben den losen Markern gibt es auf den einzelnen Spielplanteilen auch feste Symbole, die man gerne mal übersieht. Gerade in den ersten Partien haben wir uns immer wieder gefragt, ob wir beim vorherigen Betreten oder Verlassen einzelner Felder die Schäden für die Helden ausgewürfelt haben oder nicht. Schäden können Verderbtheit und Wunden sein, die beide auf dem Spielertableau durch eine Leiste dargestellt werden.

Insgesamt gibt es bei The Others viel zu beachten, doch spätestens wenn man zwei oder drei Partien gespielt hat, sollte man auch wirklich alles verinnerlicht haben. So kann man sich zum Beispiel vor einem Würfelwurf selbst versündigen, indem man auf der Verderbtheitsleiste auf seinem Spielertableau ein Feld vorrückt. Man erhält dann einmalig in diesem Wurf alle Vorteile, die bis zur aktuellen Position auf der Verderbtheitsleiste abgebildet sind.

Doch allzu verdorben zu sein, ist auch in The Others nicht immer von Vorteil. Hat man das Ende der Leiste erreicht, verliert man in den Missionen, in denen man Unschuldige retten muss, eben diese Personen. Zudem entspricht dann jeder weitere Schaden durch Verderbtheit einer Wunde. Nachdem ein Held seine fünfte Wunde erlitten hat, ist er tot und aus dem Spiel. Verderbtheit und Wunden kann man allerdings an vielen Stellen des Spiels heilen. Doch gerade das freiwillige Sündigen kann oftmals der Schlüssel zum Sieg sein. Und ganz ohne Verderbtheit und Wunden wird wohl kein Held aus dem Spiel hervorgehen.

Das gesamte Spielmaterial in der Übersicht
Das gesamte Spielmaterial in der Übersicht

Allzu viel Zeit sollten sich die Helden bei dem Versuch, die Sünde zu besiegen, nicht lassen. Denn im Regelfall wird nach jeder Runde der Marker auf dem Pfad der Apokalypse um mindestens ein Feld nach vorne gerückt. Erreicht der Marker, das siebte und letzte Feld, ist die Partie für die Helden zwar noch nicht verloren, doch bei den ganzen negativen Auswirkungen, die der Pfad auf jeder Stufe mit sich bringt, ist ein glückliches Ende für das Gute nahezu unmöglich.

Ausstattung

Prunkstück von The Others sind die insgesamt 47 Miniaturen, von denen acht auf Helden (für Karl gibt es die beiden Figuren Werwolf und Mensch) und 39 auf Monster jeglicher Art entfallen. Besonders die Darstellung der Sünde Hochmut imponiert und ist ein wahrer Hingucker. Bei den Akolythen dagegen könnte man ohne einen Blick in das Regelheft nicht ohne weiteres sagen, welche Figur zu welcher Art von Akolyth gehört. Insgesamt hat CMON hier aber wieder einen fantastischen Job gemacht.

Neben den Miniaturen gehören zu The Others unter anderem 70 Karten für Verstärkungen, Einmalaktionen der Sünde etc., 115 Marker für unter anderem Feuer, Verderbtheit oder die Spielzüge, 19 Tableaus für die Helden, die beiden Sünden, Akolythen und Storys sowie insgesamt 10 Spielplanteile. Vor dem ersten Auspacken sollte man gut darauf achten, wie das gesamte Material in der Schachtel untergebracht ist, da man ansonsten im Nachhinein Probleme haben könnte, alles so zu verstauen, dass sich der Deckel nicht abhebt.

Wirklich alles in dem Spiel passt zu der Thematik, in der es sich bewegt. Von den teils unheimlichen Illustrationen im Regelwerk bis hin zu den abscheulich schönen Miniaturen ist hier alles stimmig. Einzig die einzelnen Spielplanteile hätten etwas mehr Pepp vertragen.

Die harten Fakten:

  • Verlag: CMON, Asmodee
  • Autor: Eric M. Lang
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Sprache: Deutsch/Englisch
  • Spieldauer: 90 Minuten
  • Spieleranzahl: 2 3 4 5
  • Alter: 14+
  • Preis: 60,90 EUR (Englisch), 83,70 EUR (Deutsch)
  • Bezugsquelle: Amazon (Englisch), Amazon (Deutsch), idealo

 

Bonus/Downloadcontent

Zu The Others existieren bereits die fünf Erweiterungen Zorn, Habgier, Völlerei, Wollust und Neid, welche die fünf entsprechenden Sünden, neue Sündenkarten und einige zusätzliche bzw. abweichende Regeln ins Spiel bringen. Doch auch auf Heldenseite gibt es Nachschub. Die Beta, Delta, Gamma und Omega Team-Erweiterungen bringen nämlich jeweils neue Charaktere, die sich den Sünden gegenüberstellen. Außerdem bringen sie neue Arten von Akolythen und neue Spielplanteile.

Daneben gibt es auch noch die Erweiterungen Apocalypse und Apocalypse Extras sowie Men of FAITH und Sons of Ragnarok, die stark an die Sons of Anarchy erinnern. Bis auf die fünf Erweiterungen mit den anderen fünf Sünden sowie die Erweiterung Beta Team, sind alle anderen ausschließlich auf Englisch erhältlich. Die Regeln zum Grundspiel in englischer Sprache können auf der Homepage von CMON heruntergeladen werden. Die deutschen Regeln sind dagegen auf der Homepage von Asmodee erhältlich.

Fazit

The Others lässt sich am besten als Horror-Miniaturenspiel beschreiben, bei dem einer gegen viele antritt. Beide Seiten zu spielen hat dabei seine Reize, wobei es gefühlt einfacher ist, als Sünde zu gewinnen als selbige zu bezwingen.

Beide Seiten müssen ihre Schritte und Aktionen gut planen. Das erfordert aber auch entsprechend Zeit und so kann vor allem die Downtime für den Sündenspieler teilweise hoch sein, zumal er pro Runde ohnehin nur die Hälfte der Züge der Helden hat. Das kann in einigen Konstellationen zu Langeweile führen, wenn sich die Helden teilweise mehrere Minuten beraten, um nur einen Zug auszuführen. Auf der anderen Seite ist es aber auch spannend, den Gegnern zuzuhören, wie sie ihre nächsten Schritte planen und sich aufgrund ihrer Gedanken seine eigenen zu machen. Mit den angegebenen 90 Minuten pro Partie kommt man jedenfalls nur selten hin.

Dadurch, dass in diesem Spiel mehrere gegen einen antreten, kann dies auch nur in der richtigen Zusammensetzung funktionieren. So kann es Reibereien geben, wenn man jemanden in der Gruppe hat, der ständig darauf beharrt, dass man seine Strategie verfolgt. Wenn derjenige dann leicht aggressiv oder hämisch wird, nachdem man sich mehrheitlich für einen anderen Weg entschieden hat, der sich später als falsch herausstellt, dann kann The Others auch schon mal zu Streit unter den Helden führen – und zur Freude beim Sündenspieler.

Auf der anderen Seite sollte man das Spiel mit Menschen spielen, die ihre Meinung offen kundtun und die auch Interesse daran haben, etwas zum Erfolg beizutragen. Ansonsten droht eine Partie mit mehreren Helden am Ende zu einem Zweispielerspiel zu verkommen, bei dem auf der Heldenseite einer alle Entscheidungen für alle trifft.

Auch muss man es akzeptieren können, dass die Kämpfe in The Others durch Würfel entschieden werden. Sehr oft waren wir in unseren Runden nach längerem taktischen Geplänkel an einem Punkt, an dem sich das komplette Böse und alle Guten zu einer Art Final Showdown getroffen haben und wer dann mehr Würfelglück hatte, für den war der Sieg nur noch Formsache.

Die Variabilität ist natürlich ein dickes Plus. Bereits das Grundspiel bietet zahlreiche Möglichkeiten. Doch in einem Spiel, in dem es um die sieben Todsünden geht, wird man als Fan dieser Thematik wahrscheinlich auch irgendwann alle anderen Sünden-Erweiterungen haben wollen.

Die wenigen Würfel gehen ein wenig auf Kosten des Spielspaßes, ansonsten aber konnte uns The Others durch das Thema, die tollen Miniaturen, seine Variabilität und immer knappe und spannende Duelle zwischen Helden und Sünde sehr überzeugen.

 

Artikelbild: CMON, Fotografien: David Saller, Bearbeitet von Verena Bach
Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

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