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Etwas Neues soll auf den Tisch. Ein neues Brettspiel soll die Sammlung erweitern. Neben der Abwechslung sorgt eine Neuanschaffung aber auch gern mal für ein Loch im Budget.

Welche Wege es gibt, hierbei etwas zu sparen, und wo man vielleicht aufpassen sollte, schauen wir uns einmal gemeinsam an.

Ein Spiel ist nie nur ein Spiel. Die Auswahl ist riesig und es gibt hunderte Richtungen, in die sich die Spielesammlung erweitern könnte. Daher sollten man vorher wissen, in welche Richtung der Wunsch geht oder sogar schon einen genauen Titel auswählen. Denn diese Auswahl ist schon recht bedeutend für die Frage, ob und vor allem wie man sparen kann.

Soll es einfach etwas Abwechslung auf dem Spieltisch sein oder der neue AAA-Titel, der demnächst erst erscheint? Darf es vielleicht etwas Überraschendes sein oder ist man auf der Suche nach einem bestimmten Spiel?

Dass es genug Gründe gibt ein neues Spiel zu kaufen steht außer Frage. Sei es, um sich einen Grundstock aufzubauen, weil es eine Erweiterung gibt oder etwas einfach so interessant ist, dass der Wunsch, es zu besitzen geweckt, wurde. Doch wo man sucht, hängt stark davon ab, was genau gefunden werden will.

Daher stürzen wir uns einfach ins Getümmel und fangen an, bei den Neuerscheinungen zu suchen.

Neu soll es sein

Bei einem neuen, unbespielten Spiel kann man wenig falsch machen. Es ist originalverpackt und vollständig. Man hat das Erlebnis, es selbst aus der Verpackung zu befreien und riecht den Geruch des Neuen.

Spiele als Neuware zu erstehen kann ins Geld gehen. Foto © filmfoto | depositphotos.com

Bei heimischen Spieleläden oder dem einem beliebigen Onlineshop kann man bereits fündig werden.

Oftmals ist es aber der Preis, der einen zurückschrecken lässt. Denn es gibt keinen Grund, warum ein neues Spiel besonders günstig angeboten werden sollte.

Doch auch bei diesen Spielen gibt es ein paar Möglichkeiten, ein wenig zu sparen. Und ein Preisvergleich mit einem Onlinetool wie etwa Idealo ist da noch nicht alles, was man tun kann.

Aktionen

Der Weg, den vermutlich alle kennen. Zwar sind die Lagerräumungen zum Sommer und Winter mittlerweile kein Thema mehr, doch der Handel hat andere Möglichkeiten gefunden, Rabattaktionen zu starten. Verschiedene Händler*innen starten Aktionen zu Feiertagen und der Black Friday ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen. Sowohl online als auch offline hat man bei solchen Aktionen die Möglichkeit, günstig an ein neues Exemplar zu kommen. Das bedeutet allerdings auch, dass man nicht sofort zuschlagen kann. Um Aktionen wie einen Adventskalender oder den Black Friday nutzen zu können, ist oftmals etwas Geduld und Recherche angebracht. Nicht immer findet eine Aktion gleich am Folgetag, nachdem etwas auf dem Wunschzettel gelandet ist, statt. Manchmal werden Preise für Produkte in den Tagen oder Wochen vor einer Aktion auch durch die Händler erhöht, um sie für die Aktion wieder sinken zu lassen. Hier ist also etwas Sitzfleisch fürs Beobachten der Preise angesagt. Doch diese Geduld kann sich durchaus auszahlen. Egal ob die Aktion auf der Verlagsseite oder von einem*einer Drittanbieter*in ins Leben gerufen wurde, zum Normalpreis entsteht eine wahrnehmbare Differenz.

Messen

Für Messen müssen Termine freigehalten und Zeit eingeplant werden.

Auf Messen hat man die Möglichkeit, sich die neusten und spannendsten Spiele anzuschauen. Der Vorteil gegenüber einem Crowdfunding ist vor allem, dass man das Spiel direkt mit nach Hause nehmen kann. Auch die oftmals angebotenen Spielrunden auf Messen ermöglichen es, einen tieferen Eindruck des Spiels zu gewinnen und so vielleicht die eine oder andere Regelfrage bereits vor der ersten eigenen Partie zu klären. Leider ist die Zeit der günstigen Messepreise vorbei. Man kann immer noch auf das eine oder andere gute Angebot stoßen, doch die Spitzenrabatte sucht man vergeblich. Vielmehr erkundet man die Messe nach dem einen Stand, der einen akzeptablen Preis bietet.

Alternativ

Etwas, über das ich im vergangenen Weihnachtsverkauf gestoßen bin, hat mich sehr angesprochen. Einige Händler*innen, wie etwa Spieleoffensive, bieten nicht nur spezielle Artikel zu reduzierten Preisen an, sondern verkaufen „Mystery-Boxen“. Man bezahlt den Anbieter*innen einen Preis von beispielsweise 50 EUR und erhält dann Spiele mit einem Gegenwert von 50 bis 90 EUR. So kann man, wenn man Glück hat, einiges an Geld sparen und sich selbst überraschen lassen. Diese Überraschung ist allerdings auch gleichzeitig ein Nachteil an dem System. Es kann das eine oder andere Spiel dabei sein, welches einem selbst nicht liegt und man hat Geld für etwas bezahlt, das man nicht mag. Denn bei solchen Aktionen werden natürlich eher die Spiele herausgegeben, die es ansonsten beim Verkauf schwer haben.

Mystery-Boxen können spannende Seltenheiten wie auch ungewollte Inhalte bereithalten. Foto © gl0ck | despositphotos.com

Auch sind mittlerweile für so gut wie jeden Onlineshop Rabattgutscheine im Netz zu finden oder man erhält einen Nachlass auf die nächste Bestellung, wenn man sich für den entsprechenden Newsletter anmeldet. Das sind keine Unsummen, die sich auf diese Art sparen lassen, aber für einen Kaffee in der nächsten Mittagspause reicht es. Da lohnt sich der Blick auf eine der unzähligen Gutscheinseiten.

Auch die sogenannten Sales, welche unter anderem auch der Brettspielladen um die Ecke regelmäßig anbietet, laden zum Stöbern ein. Dabei werden allerdings vor allem die Ladenhüter und Restposten verkauft, welche sonst nur das Lager verstopfen. Doch hier kann sich ein zweiter Blick manchmal lohnen, denn nicht nur in diesen Verkaufsaktionen kann man sparen. Wenn man sich nicht an kleinen Macken stört, gibt es da noch eine Alternative.

Es gibt manchmal B-Ware zu ergattern, welche einen Transportschaden, einen Fehldruck oder eine Verfärbung aufweist. Natürlich stört es echte Sammler*innen und ein Wiederverkauf bringt deutlich weniger ein, aber eigentlich will man selbst damit spielen. Dafür lassen sich hier richtige Rabatte erzielen.

Zuletzt noch ein Tipp für jene, die kommunikationsfreudig sind und gern persönlichen Kontakt zu Händler*innen eingehen möchten: Freundlich nach Rabatten fragen. Ob man sich nun mit anderen zusammentut und versucht, einen Mengenrabatt zu bekommen oder den Umstand ausnutzt, dass man auch in Deutschland schon seit längerem feilschen kann. So kann es sein, dass man, wenn man sich gut anstellt und ein bisschen Menschenkenntnis mitbringt, seinen Geldbeutel stark entlastet.

Crowdfunding

Plattformen wie etwa Gamefound, Kickstarter oder auch die deutsche Spieleschmiede bieten uns die Möglichkeit, noch vor dem Erscheinen des Spiels dieses schon zu kaufen.

Hier werden die Spiele und die Konzepte vorgestellt und oftmals auch schon Anleitungen und Videos vom Spiel präsentiert.

Das ist natürlich Werbung und soll uns zum Kauf, oder besser gesagt, zum Unterstützen des Projekts, animieren. Man soll von den neuen Mechaniken erfahren, bereits ein Gefühl für das erhalten, was einen erwartet und vor allem soll man es haben wollen.

Ist man etwa mit einem System schon vertraut und möchte sich ein Folgespiel zulegen, kann man hier den einen oder anderen Euro sparen. Bei Zombicide etwa ist jeder Teil der Reihe auf Kickstarter erschienen. Als Fan konnte man da fast schon blind zuschlagen, da man nicht die Katze im Sack kaufte. Das Spiel war erfolgreich und ist es noch immer.

Natürlich sind die Preise, die hier aufgerufen werden, um die entsprechende „Belohnung“ für das Unterstützen zu erhalten, nicht gerade gering. Doch bekommt man dafür häufig exklusives Bonusmaterial wie etwa Miniaturen oder hochwertigere Ausstattung, welche es so nicht in den Handel schafft oder als kostenpflichtige Erweiterung erworben werden muss. Und man erhält als eine*r der Ersten überhaupt das Spiel und kann es in kommenden Spielrunden präsentieren. Nur Warten muss man dafür manchmal sehr lange.

Um das Ganze mit den Kosten an Zahlen festzumachen können wir uns Zombicide Black Plague anschauen.

Das höchste Level der Unterstützung hat 2015 insgesamt 150 EUR gekostet.

Darin enthalten waren Zombicide Black Plague (heute etwa 90 EUR), die Erweiterung Wulfsburg (heute etwa 65 EUR) sowie über 40 weitere Miniaturen für die Spielenden. Diese waren teilweise exklusiv im Kickstarter und kamen so nicht in den Handel. Andere wurden später als zusätzliche Heldenboxen für jeweils 20 EUR für drei bis vier Miniaturen veröffentlicht.

Noch deutlicher wird es aber beim Blick auf Gloomhaven. Das hat 2015 mal 64 (als Version mit Aufstellern) bzw. 79 US-Dollar (mit Miniaturen) gekostet.

Im Angebot bekommt man es heute für etwa 150 EUR, wobei die Preisempfehlung bei etwa 170 EUR liegt.

Man bekommt also manchmal mehr fürs Geld, wenn man sich früh entscheidet, auch wenn es erst einmal teuer erscheint. Im schlimmsten Fall wird das Spiel nicht produziert, weil zu wenig Interesse bestand.

Natürlich kann es bei solchen Crowdfunding-Kampagnen auch vorkommen, dass sich Anbieter*innen mit dem Geld aus dem Staub machen (oder ein neues Haus bauen), ohne etwas zu produzieren. Nicht immer steckt böser Wille dahinter, wenn ein Projekt scheitert. Manchmal haben sich die Gründer*innen verkalkuliert und zahlen das Geld zurück, manchmal hört man einfach unglaublich lange nichts mehr von einem Projekt. So warten Unterstützende von Kingdom Death Monster, seit etwa drei Jahren auf eine Auslieferung, Projektupdates kommen jedoch noch.

Manchmal, wie bereits erwähnt, dauert es einfach etwas länger. Hoffentlich. Egal wie unwahrscheinlich, die Gefahr besteht, da man hier keinen Kaufvertrag im eigentlichen Sinne eingeht.

Gebraucht geht auch

Als ich mich in die Welt der Brettspiele begeben habe, habe ich mir auch einen kleinen Grundstock an Spielen gebraucht zugelegt, um eine Auswahl zu haben. Das hat funktioniert und hat mich nicht arm gemacht. Leider hatte ich allerdings auch einmal das Problem, dass eines dieser Spiele eben nicht mehr vollständig war und Teile schon vergriffen oder verblasst aussahen.

Nicht mehr so schön wie am ersten Tag, spielbar ist es trotzdem.

Das hat mich weniger gestört, da es sicherlich nur ein Versehen war und das Spiel trotzdem spielbar ist. Ein klein wenig geärgert hat es mich aber schon.

Dabei fallen einem natürlich als Quellen sofort örtliche Flohmärkte ein, auf denen man stöbern und die Spiele auf Vollständigkeit prüfen kann. Auch die digitale Küste, ob nun zum Ersteigern oder die Kleinanzeigen, ist dahingehend ein bekannter Anlaufpunkt. Weniger präsent hingegen sind vermutlich folgende Möglichkeiten:

Haushaltsauflösungen

Manchmal findet man Spiele, die man nie gesucht hätte.

Natürlich sind wir hier auch wieder bei einer Art Flohmarkt, doch irgendwie auch nicht. Denn nicht nur der Garagenflohmarkt ist hiermit gemeint, auch die gewerblichen Angebote sollten ins Auge gefasst werden. Neben Flohmarkt-Läden, in denen man mal eine Regalfläche oder Ähnliches mieten kann, um etwas zu veräußern, gibt es auch spezielle Läden, die Hausstände verkaufen. Hier lässt sich manchmal ein Spiel ergattern, über das man in herkömmlichen Läden nicht stolpert.

Auch Sozialmärkte können mit ungewöhnlichen Funden glänzen.

Solange man also nicht zu speziell sucht und nur Abwechslung auf dem Tisch möchte, kann man einen Tag zum Bummeln durch solche Märkte nutzen.

Digitaler Marktplatz

Kleinanzeigenportale durchforsten macht manchen Spaß und man freut sich, wenn man etwas Passendes findet. Manchmal möchte man jedoch schneller zum Erfolg kommen oder etwas Spezielles haben. In diesem Fall kann eine derartige Suche lange dauern. Schneller geht es da, wenn man sich in die richtigen Ecken des Internets begibt und weiß, wo man suchen muss.

Der Marktplatz von BoardGameGeekGeekMarket – bietet den geneigten Spielenden aus aller Welt dahingehend einen viel besseren Service an. Es handelt sich dabei um einen eigens für Brettspiele bereitgestellten Kleinanzeigenmarkt. Dieser wird international mit Spielen bestückt, sodass man auch die Möglichkeit hat, andere Sprachen seiner Sammlung hinzuzufügen. Am Beispiel von Heimliche Herrschaften könnten hier etwa 10 EUR auf den Neupreis gespart werden.

Aber auch beim Digitalriesen Meta, genauer seiner Vernetzungsplattform facebook, haben sich einige Gruppen gebildet, in denen gebrauchte Spiele gehandelt werden.

Da hier allerdings rein von privat zu privat gehandelt wird und keine Plattform dazwischensteht, gilt hier wiederum etwas mehr Vorsicht. Ein Profil zu überprüfen, bevor jemandem Geld geschickt wird oder die Nutzung einer sicheren Bezahlweise sollten hier zu den grundlegenden Handlungsschritten gehören.

Alternativen zum Kauf?

Ist der Kauf eines Spiels alternativlos, wenn man nur etwas Abwechslung haben will? Natürlich nicht. Es gibt etliche Möglichkeiten, wie man auch ohne Neuinvestition an andere Ware oder Abwechslung auf dem Tisch kommen kann, und das sogar häufig noch mit viel Spaß.

Im Dunstkreis der Spielemessen und auch zwischendurch ohne besonderen Anlass werden oftmals Tauschbörsen veranstaltet, auf denen man seine alten Spiele tauschen kann. Auf der SPIEL in Essen ist dies seit Jahren ein fester Programmpunkt zum Tauschen innerhalb der Community. Hier erhalten die Spiele eine Wertung und können gegen Spiele mit einer ähnlichen Wertung getauscht werden. Gänzlich ohne Geld. Der Vorteil ist klar. Man häuft nicht immer nur an, man wird auch mal etwas wieder los und kommt mit Menschen in Kontakt, welche das neue Spiel zuvor schon gespielt haben. So kann man sich austauschen und etwaige Regelfragen bereits vorab klären. Und wenn es sich um eine regionale Veranstaltung handelt, ist ein Wiedersehen bei der nächsten Spielrunde ebenfalls nicht ausgeschlossen.

Was es analog gibt, ist natürlich auch oft digital zu finden. So kann man auf verschiedenen Seiten wie etwa dem Forum der Spiele-Offensive, Tauschticket oder in Facebook gleiches auch digital machen. Auch BoardGameGeek vernetzt die Spielenden, die sich neues Material suchen bei den MathTrade / LeftoverTrade. Allerdings ohne den sozialen Faktor.

Lässt man den Anspruch, etwas in industrieller Qualität zu haben einmal bei Seite, eröffnen sich nochmals weitere Möglichkeiten. Denn auch die Print-and-Play Angebote sind nicht mehr nur einfach Karten mit seltsamen Bildern, welche nach einer Partie wieder im Schrank versauern. Eines der bekanntesten Spiele aus dieser Kategorie, Cards Against Humanity, ist vielerorts ein beliebtes Partyspiel. Und grundsätzlich kostenlos.

Und dann sind da noch die Optionen, die einen zwar spielen lassen, aber nicht unbedingt auf dem eigenen Tisch.

Gemeinsam im Freundeskreis oder Verein zu spielen oder sogar gemeinsam Spiele zu erstehen, kann Platz und Geld einsparen. Foto © Rateland | depositphotos.com

Warum nicht mal im Kreis der Freund*innen fragen, ob jemand eine tolle neue Errungenschaft hat? Oder sich gemeinsam ein großes Spiel wie etwa Gloomhaven zulegen, um es gemeinsam zu meistern?

Und wenn man die Spielenden im sozialen Nahbereich bezwungen hat, so bieten Spielvereine, Treffs und Brettspiel-Cafes sicherlich Nachschub. In diesen Vereinen, die mancherorts sogar Vereinsräume besitzen, werden neben festen Spielterminen auch Turniere in verschiedenen Spielen angeboten um sich zu messen. Perfekt also, um das Altbekannte neu zu entdecken oder sich auf Neues zu stürzen.

Auch von zu Hause kann man auf einfache und kostengünstige Weise, wenn auch ohne Tisch, zu reichlich Abwechslung kommen. Alles, was es dafür braucht, ist der Computer und der Tabletopsimulator. Auf diesem lassen sich über vierzehntausend Spiele simulieren. Mehr als sechstausend Brettspiele und fünftausend Kartenspiele. Nicht für alle Spiele wird man in Simulator dann nochmal zur Kasse gebeten und selbst wenn, fallen die Kosten deutlich geringer aus als beim Kauf des physischen Spiels.

So kann man mit Spieler*innen aus aller Welt das Lieblingsspiel spielen, ohne massig Geld auszugeben und das eigene Regal beim Platzen zu beobachten.

Manche Spiele werden im Tabletopsimulator auch kostenlos angeboten. Das mag für manche Spiele in Ordnung sein, bei anderen jedoch ist dabei ein Problem entstanden. Manchmal haben es Fans eines Spiels zu gut gemeint und es schnell selbst in den Simulator programmiert, ohne zu bedenken, dass damit ein Urheberrechtsverstoß begangen wird. Wenn man also noch weiter tolle Spiele sehen möchte, sollte man die offiziellen Spiele spielen und jene unterstützen, die ihr Herzblut in die Entwicklung gesteckt haben.

Vermutlich haben einige von Euch noch weitere Ideen und tolle Beispiele, wie man an neues Material kommt oder die altbekannten Wege der eigenen Spiele verlässt.

Die oben gemachte Auflistung soll nicht abschließend sein. Wir wollen euch damit nur ein paar Ideen an die Hand geben, wie ihr das Hobby, welches ohnehin bereits teuer genug ist, etwas angenehmer gestalten könnt.

Artikelbilder: © Rateland, © SergPoznanskiy, © gl0ck, © filmfoto | despositphotos.com
Layout und Satz: Melanie Maria Mazur
Lektorat: Nina Horbelt
Fotografien: Thomas Mottl

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