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Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Tischrollenspiel mithilfe von digitalen Angeboten zu spielen. Eine dieser Lösungen ist der Tabletop Simulator von Berserk Games. Warum sich die Software trotz diverser Macken für digitale Spielrunden eignen kann und wodurch der Einstieg erleichtert wird, besprechen wir in diesem Artikel.21

In den letzten Jahren haben sich für Pen-and-Paper-Gruppen immer mehr hilfreiche Tools entwickelt, die das Spiel online und offline zu einem besseren Erlebnis machen. Hierzu finden sich bei Teilzeithelden bereits eine Menge an Artikeln zu den unterschiedlichsten Angeboten wie VoiceMeeter zur Verbesserung der akustischen Atmosphäre oder OBS Studio als visueller Helfer.

Speziell virtuelle Spieltische haben einen Boom erlebt, wie der Erfolg von Angeboten wie Fantasy Grounds oder Roll20 aufzeigt. Letztgenanntes erreichte Ende 2020 den Meilenstein von 8 Millionen registrierten Nutzern und trug maßgeblich dazu bei, Rollenspiel in Zeiten der Pandemie weiterzuführen. Mit einer benutzerfreundlichen Onlineoberfläche und Features wie atmosphärischer Beleuchtung und Nutzung von Makros soll Roll20 die bestmögliche Immersion im Internet ermöglichen.

Roll20 gehört zu den bekanntesten Online-Plattformen für Rollenspiel.

Doch in unserer Spielgruppe sind wir trotz all seiner Vorteile nie wirklich Freunde von Roll20 geworden. Zu offensichtlich waren die Unterschiede der aufgeräumten Oberfläche des Onlinetools zu unseren oftmals chaotischen Runden am realen Spieltisch. Ob man es glaubt oder nicht: Roll20 war für uns einfach zu optimal gestaltet. Nach etwa einem Jahr des Spiels suchten wir eine Alternative und fanden sie im Tabletop Simulator von Berserk Games. Nun spielen wir darin seit zweieinhalb Jahren die Phileasson-Saga mit Ilaris, dem alternativen Regelset für Das Schwarze Auge.

Was ist der Tabletop Simulator?

Tabletop Simulator ist ein Computerspiel, das beispielsweise im Steam-Shop für eine Einmalzahlung von 19,99 Euro erworben werden kann. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit eines Kaufs von 4 Lizenzen für 54,99 Euro. Nach dem einmaligen Erwerb kann das Programm ohne zusätzliche Zahlungen verwendet werden, wenngleich digitale Versionen bekannter Brettspiele als kostenpflichtige DLC erhältlich sind. Das ist für das Rollenspiel im Programm jedoch nicht nötig.

Mit dem Kauf von vier Lizenzen könnt ihr als Gruppe Geld sparen.

Das Spiel liefert das, was der Name verspricht: einen virtuellen Spieltisch in 3D-Grafik. Dank der simulierten Spielphysik können Spieler*innen quasi-realistisch mit Objekten am Spieltisch, beispielsweise Karten, Würfeln, Spielbrettern, Figuren oder Spielsteinen, interagieren. Das ermöglicht zum einen die Nutzung der standardmäßig integrierten Spiele wie Schach, Backgammon oder Poker. Zum anderen können durch Verwendung eigener Ressourcen oder des reichhaltigen Angebots der Community im Steam-Workshop eigenständige Spiele geschaffen werden. Darunter fällt auch das Tischrollenspiel.

Welche Vorteile bietet der Tabletop-Simulator?

Diese Frage ist wichtig, da die Software auf dem ersten Blick Angeboten wie Roll20 unterlegen ist. Zur Nutzung benötigt jede*r Spieler*in eine Lizenz, wodurch die Einstiegshürde höher liegt. Darüber hinaus ist der Tabletop Simulator nicht spezifisch auf das Tischrollenspiel ausgerichtet, sondern bietet ebenso die Nutzung für Brettspiele oder Tabletop-Wargaming.

Aus diesem Grund fehlen standardmäßig Komfortfunktionen oder Ressourcen, die in fürs Tischrollenspiel optimierten Angeboten schnell integrierbar sind. Der Tabletop Simulator erfordert speziell zu Beginn seiner Nutzung eine Menge Vorbereitungsaufwand von Seiten der Spielleitung. Zusätzlich ist er deutlich weniger einsteigerfreundlich und benötigt Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den Features und der komplexen Nutzeroberfläche. Auch nach mittlerweile drei Jahren entdecke ich stets neue Funktionen, und dabei habe ich mich beispielsweise noch gar nicht mit Skripten auseinandergesetzt.

Das alles klingt bis hierhin nach einer Warnung. Tatsächlich möchte ich nur die Erwartungshaltung zurechtrücken. Der Tabletop Simulator erfordert Zeit und Einarbeitung und ist damit für sporadisch Spielende oder Einsteiger*innen in das Hobby nicht die beste Wahl. Für langfristig planende Gruppen bietet er allerdings eine Alternative mit besonderem Reiz.

Diese lässt sich in einem Wort beschreiben: Atmosphäre. Bisher ist es meiner Erfahrung nach keiner Software so gut gelungen, das Gefühl eines realen Spieltisches einzufangen, wie dem Tabletop Simulator. Das erlebe ich regelmäßig an meinen eigenen Spielern, die innerhalb der Software Verhaltensweisen zeigen, die sonst typisch für persönliche Treffen sind. Da wird in Spielpausen versucht, einen Turm aus Würfeln zu bauen, oder die Spieler nehmen sich zum Spaß gegenseitig Inventarkarten weg. Wenn ein wichtiger Wurf ansteht, sieht man die Mauszeiger (im Spiel als Hände dargestellt) gespannt den Würfeln folgen, um das Ergebnis direkt einzusehen.

Doch auch in der Präsentation merkt man die Unterschiede. Über die Laufzeit unserer Kampagne hat sich unser Spieltisch regelmäßig weiterentwickelt und wurde um hilfreiche Tools, Erinnerungsstücke an vergangene Abenteuer und atmosphärische Elementen erweitert. Als Hintergrund des Spielraumes kann ein 360-Grad-Bild importiert und an die jeweilige Szene angepasst werden. Je nach Tageszeit im Spiel steht unterschiedliche Beleuchtung zur Verfügung, um Tag oder Nacht zu simulieren. Für die Einbindung von beispielsweise Schnee oder Regen gibt es Tools, die nach Installation mit einem Klick die Kontrolle über das Wetter erlauben.

Das unbestrittene Highlight ist der Einsatz von Miniaturen und Gelände. Unsere Gruppe liebt aufwändige Szenerien für Kämpfe und Schlüsselmomente. Dank der Masse an verfügbaren Ressourcen im Workshop findet sich für beinahe jede Situation passendes Material, um eigene Karten zu bauen. Das erfordert von mir als Spielleiter natürlich zusätzlichen Aufwand. Aber dieser wird mit Erinnerungen belohnt, wie den Kampf meiner Spieler in einem Höhlensystem mit rauschendem Wasserfall oder auf einem verfluchten Schiff umringt von dutzenden Spinnenmonstern. Mit Hilfe von Geländemodellen und Miniaturen entstehen Momente, an die keine 2D-Karte mit Spielsteinen heranreicht.

Eine kleine Auswahl von typischen Fantasy-Miniaturen liefert das Spiel standardmäßig mit.

Womit beginne ich meine Vorbereitung?

Eure genauen Anforderungen an das Spiel im Tabletop Simulator hängen natürlich von den Vorlieben eurer Gruppe und dem eingesetzten Spielsystem ab. Doch ein paar Vorbereitungen müssen in den meisten Fällen getroffen werden und betreffen hauptsächlich den Spieltisch und Zugriff auf Regelwerk und Charakterbögen.

Der passende Spieltisch

Aufgrund der Vielzahl von im Steam-Workshop vorhandenen Schöpfungen empfiehlt sich die Nutzung eines vorhandenen Spieltisches als Grundlage. Für viele Regelsysteme gibt es bereits passende Angebote. Sucht hierzu entweder nach generischen Begriffen wie „rpg table“ oder nach einem konkreten System wie „dnd table“. Filtert bei den Ergebnissen nach jenen, die nicht älter als ein Jahr sind, da ansonsten das Risiko von fehlerhaften Assets höher ist. Zudem könnt ihr nach der Beliebtheit sortieren und damit erprobte Angebote finden. Die meisten Objekte verfügen außerdem über eine Vorschau, die Bilder und Details zu dem enthaltenen Umfang erlauben.

Gefällt euch ein Spieltisch, könnt ihr diesen im Steam-Workshop abonnieren. Anschließend wird er automatisch der „Workshop“-Sektion des Tabletop Simulators zugefügt und kann von euch personalisiert werden. So schnell könnt ihr eine Grundlage für einen eigenen Spieltisch aufbauen.

Dieser Spieltisch für Dungeons & Dragons erfreut sich großer Beliebtheit im Workshop.

Die Frage mit den Dokumenten

Ein weiteres wichtiges Thema wird der Umgang mit Dokumenten sein. Prinzipiell kann man diese natürlich in ausgedruckter oder digitaler Form abseits des Tabletop Simulators nutzen. Doch wenn ihr diese auch im Tabletop Simulator nutzen möchtet, müsst ihr ein paar Umwege gehen.

Zum einen kann man im Programm ein virtuelles Tablet mit einem rudimentären Browser nutzen. Dieses findet ihr im Menü unter Objects => Components => Tools. Solltet ihr eure Charakterbögen online abrufbar haben, beispielsweise auf Google Drive, kann ein Zugriff über dieses Tablet erfolgen.

Mit dem integrierten Tablet könnt ihr auch im Tabletop Simulator auf Webseiten zugreifen.

Unsere bevorzugte Lösung ist allerdings eine Art virtueller Charakterbogen. Hierzu exportieren wir im ersten Schritt alle Seiten des Charakterbogens als Bilddateien. Anschließend werden diese über Modding => Cloud Manager in den Tabletop Simulator hochgeladen. Mit einem Klick auf den Upload erhält man einen Link zur Datei in der Cloud, der automatisch in der Zwischenablage gespeichert wird.

Anschließend fügt man über Objects => Components => Custom eine passende Vorlage ein, beispielsweise ein Tile oder Board. Im anschließenden Setup-Fenster kann man ganz einfach die URL aus der Zwischenablage einfügen und erhält das Bild als Element im Programm. Das wiederholt man nun für alle Seiten des Charakterbogens.

Wir erstellen für jede Seite des Charakterbogens ein eigenes Objekt.

Um im letzten Schritt einen Charakterbogen zu erhalten, markieren wir mit gedrückter STRG-Taste jede Seite des Charakterbogens einzeln. Anschließend wählen wir nach einem Rechtsklick auf der ersten Seite die Funktion „Create States“ aus.

Wir haben alles vorbereitet, um die einzelnen Seiten zu einem Dokument zu kombinieren.

Das Ergebnis ist ein einzelnes Dokument mit mehreren Seiten. Durch Klick auf die entsprechenden Nummerntasten können wir direkt zwischen den Seiten springen.

Als Ergebnis erhalten wir nun einen Charakerbogen, bei dem beliebig zwischen den Seiten gewechselt werden kann.

Da dieser Prozess einen gewissen Aufwand erfordert, muss jede Gruppe für sich entscheiden, für welche Dokumente sich das lohnt. In unserem Beispiel fügen wir die Charakterbögen für Ilaris in das Spiel ein, während ich das Regelwerk separat als PDF nutze. Zudem muss natürlich darauf hingewiesen werden, dass der Upload geschützter Regelwerke in die Cloud urheberrechtlich bedenklich ist.

Die Macht von drei Dimensionen – Modelle und Miniaturen

Wie oben bereits erwähnt, hat die Gestaltung von beeindruckenden Szenerien große Bedeutung für den Reiz des Tabletop Simulators. Doch woher bekommt man die Materialien dafür?

Zum einen kann man auf bereits bestehende Ressourcen zurückgreifen. Sowohl von Seite des Anbieters als auch im Workshop gibt es Miniaturen, Gebäude und Landschaftselemente für fast alle Gelegenheiten. Im Zweifel könnt ihr das gewünschte Modell oder Teile davon einfach in euer eigenes Spiel kopieren.

Dieses eindrucksvolle Werk mit dem Titel Summoning the kraken ist nur ein Beispiel des reichen Fundus im Workshop.

Als weitere Möglichkeit kann man eigene Miniaturen importieren. In der einfachsten Form geht das, indem ihr ein passendes Bild mit transparentem Hintergrund als PNG in die Cloud ladet. Anschließend fügt ihr über Objects => Components => Figurines eine Custom-Vorlage hinzu. Kopiert anschließend mit einem Klick auf die entsprechende Ressource in eurer Cloud den Link. Bei Bedarf könnt ihr sogar unterschiedliche Vorder- und Rückseiten auswählen.

Problemlos konnten wir eine eigene Miniatur für Asleif Phileasson erstellen.

Außerdem können eigene 3D-Modelle in den Tabletop Simulator hochgeladen werden. Mit Hilfe von (kostenpflichtigen) Programmen wie Hero Forge oder Eldritch Foundry erstellt ihr ganz einfach eigene Miniaturen. Diese können anschließend als STL-Datei heruntergeladen und in das eigene Spiel importiert werden. Anschließend müsst ihr lediglich unter Objects => Components => Custom die Option Asset Bundle auswählen und die STL-Datei eures eigenen Charakters ins Spiel bringen.

Eine Auswahl einiger 3D-Modelle unserer Kampagne, in diesem Fall die Mitglieder von Phileassons Ottajasko.

Bombastische Soundeffekte. Oder nicht?

Die Grundlagen für das Spiel und die visuelle Präsentation sollten nun vorliegen. Doch gutes Rollenspiel geht natürlich nicht ohne Kommunikation vonstatten. Welches Angebot liefert der Tabletop Simulator hinsichtlich Sprache, Musik und Geräuschen?

Leider werden hier Limitationen des Programms deutlich. Zwar verfügt die Software über einen integrierten Sprachchat und ein Musiktool, doch gibt es meiner Erfahrung nach bessere Alternativen. Das Musiktool erlaubt zwar das Hochladen einzelner Sounddateien und das Anlegen von Playlists. Doch für eine wirklich geeignete Atmosphärengestaltung bietet sich der parallele Einsatz von Tools wie Syrinscape an. Speziell Soundeffekte können dadurch effizienter in die Handlung eingewoben werden.

Unsere Spielgruppe bevorzugt die parallele Kommunikation via Discord. Dadurch wird das Spielvergnügen nicht eingeschränkt und man kann beispielsweise auch direkt Links zu passenden YouTube-Videos in den Chat posten oder den eigenen Sound streamen.

Weitere lohnenswerte Hilfsmittel für den Einstieg

Zum Abschluss möchte ich euch noch ein paar Tipps für Angebote aus dem Workshop mitgeben, die das Spiel angenehmer oder atmosphärischer gestalten können.

Die erste Empfehlung ist die Community-Erweiterung One World. Das Tool erlaubt die Generierung von miteinander verbundenen Karten, wodurch man die Spielwelt seiner Kampagne im Voraus anlegen kann und innerhalb des Spiels im Handumdrehen eine Änderung der Szenerie aktiviert. Möchte man der eigenen Welt ein neues Gebiet, wie eine Stadt, einen Dungeon oder eine Dschungelkarte hinzufügen, so kann man einfach eine neue Karte erstellen. Anschließend erzeugt die Erweiterung automatisch einen Link-Button, den ihr auf einer bereits existierenden Karte platzieren könnt. Auf diese Art verbindet ihr nach und nach die einzelnen Abschnitte eurer Welten. Auch diese Erweiterung erfordert zunächst Einarbeitung. Der Aufwand lohnt sich jedoch, da es im Workshop mittlerweile eine Vielzahl weiterer Karten gibt, die mit One World kompatibel gestaltet sind.

Während die große Karte auf dem Spieltisch gespiegelt wird, können wir im Kontrollfeld von One World mit einem Klick zu den angrenzenden Karten wechseln.

Die zweite Empfehlung trägt den Namen Lightning and Effects. Wenig überraschend enthält sie eine Sammlung von Spezialeffekten, mit denen sich beispielsweise Magie, Explosionen, Feuer und Lichteffekte realisieren lassen. Sei es zur Untermalung einer Szene im Fackelschein oder der epischen Inszenierung eines Kampfes: Hier findet sich eine Menge an Hilfsmitteln, um eigene Szenen noch eindrucksvoller zu gestalten.

In eine ähnliche Richtung geht auch die Erweiterung Weather Effect Buttons. Dank diesen Buzzern hat man als Spielleiter*in mit einem Knopfdruck die Kontrolle über Naturgewalten. Je nach Wunsch lässt sich das Spielfeld in dichten Nebel, sanften oder heftigen Regen sowie Schneegestöber einhüllen.

Die harten Fakten:

  • Entwicklerstudio: Berserk Games
  • Publisher: Berserk Games
  • Plattform: PC
  • Sprache: Englisch
  • Mindestanforderungen: Windows 7 SP1+ / SSE2 Unterstützung/ 4 GB RAM/ Grafikkarte mit DX10 (Shader Model 4.0) Kompatibilität / 3GB Speicherplatz
  • Genre: Simulation
  • Releasedatum: 05.06.2015
  • Spielstunden: Solange eure Gruppe spielt
  • Spieler*innen-Anzahl: Einzelspieler, Online-Mehrspieler
  • Altersfreigabe: ohne Einstufung
  • Preis: 19,99 EUR
  • Bezugsquelle: Steam

 

Abschließendes Fazit

Der Tabletop Simulator eignet sich besonders für Gruppen, die großen Wert auf die Spieltisch-Atmosphäre legen und diese auch digital so gut wie möglich nachstellen möchten. Dank der Physik-Simulation sowie den mannigfaltigen Möglichkeiten zur Nutzung von Miniaturen, Modellen und 3D-Elementen kann die Software von Berserk Games dabei behilflich sein. Im Gegenzug erfordert der Tabletop Simulator neben der einmaligen Investition des Kaufpreises die Bereitschaft, sich mit den stellenweise komplexen Möglichkeiten auseinanderzusetzen.

Aus diesem Grund wird die Entwicklung von Alternativen wie Talespire interessant zu beobachten sein. Denn diese zielen genau darauf ab, die intuitive und nutzerfreundliche Bedienung von Roll20 mit den atmosphärischen Stärken des Tabletop Simulators zu verbinden. Wir können gespannt sein, welche Angebote die Zukunft für uns in dieser Hinsicht noch bereithalten wird.

 

Artikelbilder: © Berserk Games
Layout und Satz: Verena Bach

1 Kommentar

  1. Ich finde, speziell der Teil mit den Charakterbögen ist etwas zu einfach gehalten – denn die vorgeschlagene Lösung funktioniert nur, wenn man simple Bilder nutzen möchte und die Werte des Charakters sich nicht ändern.

    Will man jedoch einen interaktiven Charakterbogen, muss man entweder hoffen, dass sich irgendwer schon mal um das System gekümmert hat oder bei unbekannteren Systemen komplett selbst Hand anlegen. Und das ist deutlich mehr Aufwand als der hier vorgestellte – leider.

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