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Bibliotheken sind magische Orte, Schreine althergebrachten Wissens und Horte wichtiger Informationen. Egal in welcher Epoche und welchem Setting, eine Bibliothek ist immer einen Besuch wert – auch, wenn die Gefahren oftmals groß sind. Wir sehen uns hier zwei Publikationen an, die sich dem Thema Bibliothek aus unterschiedlicher Perspektive nähern.

Triggerwarnungen

Tod

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Bibliotheken sind immer ein interessanter Schauplatz für heroische Taten, egal, wie klein sie auch sein mögen. Wie Teilzeithelden schon in mehreren Artikeln beschrieben hat, kann man diese Schatzhorte wunderbar als Handlungsorte für Pen-and-Paper-Rollenspiel verwenden. Mit dem Soloabenteuer The Sealed Library sehen wir uns hier eine Publikation an, welche die Bibliothek selbst als eine zu bespielende Entität benutzt.

The Stygian Library ist dagegen ein klassischer Hintergrundband für einen Dungeoncrawl in einem Megadungeon – nur, dass das Megadungeon eine praktisch unendliche Bibliothek im Stile eines Jorge Luis Borges ist. Viel Vergnügen, und vergiss deinen Leseausweis nicht!

The Sealed Library

How DARE you and the rest of your barbarians set fire to my library? Play conqueror all you want, Mighty Caesar! Rape, murder, pillage thousands, even millions of human beings! But neither you nor any other barbarian has the right to destroy one human thought!“

Sidney Buchman

Du bist ein*e Bibliothekar*in, Angehörige*r einer hehren Profession des Bewahrens, Sammelns, Katalogisierens, Bewertens, Verwertens, Sichtbarmachens, Restaurierens, Indexierens, Skartierens und Bearbeitens von Wissen aller Art, seien es Folianten, Karten, Handschriften oder andere Dokumente. Deine Berufung hat dich in der größten Bibliothek deines Heimatlandes ein Leben lang beschäftigt. In diesem Hort voller Weisheit wolltest du dein Leben verbringen.

Hier wirst du sterben.

Das Zentrum einer Kultur. Bedroht durch Feuer, Schimmel, Ignoranz und Barbar*innen. ©Depositphotos | SergeyAK

Barbar*innen haben sich vor den Toren deiner Bibliothek versammelt. Du hast gemeinsam mit deinen Kolleg*innen die Tore verbarrikadiert, aber diese werden nicht lange halten. Nun bist du allein, hungrig und hast Angst. Deine Kolleg*innen haben dich verlassen, sind geflohen oder sind bereits gestorben. Du alleine bist übriggeblieben, und wirst nicht mehr lange durchhalten. Hilfe wird wahrscheinlich nicht kommen, und das Einzige, was dir noch übrigbleibt, ist es, so viel Wissen wie möglich gut zu verstecken, bevor die Barbar*innen kommen.

Was wirst du retten können?

Die Bibliothek wird fallen. Aber was können wir retten? ©Depositphotos| Farion_O

Die Spielmechanik

The Sealed Library ist ein in sich geschlossenes Spiel, nicht unähnlich dem bereits von Teilzeithelden besprochenen Thousand Year Old Vampire. Ziel des Spieles ist es, möglichst viele der bedrohten Bücher (und Handschriften et cetera) in Sicherheit zu bringen und uns dann selbst zu retten, sei es durch ein Entkommen durch die Abwasserkanäle oder durch einen magischen Zauber, der uns und die geliebte Bibliothek in eine Taschendimension teleportiert. Beide Szenarien sind eher unwahrscheinlich.

Wir beginnen das Spiel mit dem Aufbau eines Jenga-Turms, dem Mischen eines Standardkartendecks für Poker und dem Bereitlegen von sechsseitigen Würfeln, 10 Markern (Glassteine, Streichhölzer et cetera) und Stift und Papier zum Festhalten unseres Diariums. Während des Spieles sind wir dazu angehalten, unseren Fortschritt beim Retten der Bücher sowie unsere Gedanken festzuhalten. Der erste Eintrag sollte laut dem Spiel wie folgt lauten:

Day 1 after the barricade. The diary of Junior librarian, [your name]. The doors and windows remain secure though the ceaseless banging and distant screams still fill me with dread. I tell myself some of the others left outside might have survived. Today, I must begin choosing and moving the most important works, or what remains of them, down to the catacombs. I hope my food and water will last until my task is complete.

Tagebucheintrag 1

Nach diesem ersten Eintrag beginnen wir das eigentliche Spiel, indem wir einen Würfel werfen und entsprechend viele Karten aus unserem Deck ziehen. Das sind die Aufgaben des vor uns liegenden Tages. Je nach gezogener Karte erleben wir Aufgaben aus vier unterschiedlichen Listen, benannt nach den Farben eines klassischen Pokerkartensets. Bei Herz können wir wichtiges Schriftgut bergen, bei einem Karo sind wir auf eine unerwartete Begebenheit gestoßen, Kreuz bedeutet, dass die Barbar*innen weiter vorgedrungen sind und wir ein Problem haben, und bei Pik werden unsere Ressourcen immer weniger. Manche der gezogenen Ereignisse lassen uns einen oder mehrere Steine aus dem Jenga-Turm ziehen. Sobald dieser fällt, haben die Barbar*innen unsere Barrikade überwunden, plündern die Bibliothek und setzen sie mitsamt uns in Flammen. Wie schon gesagt, ist es nicht wahrscheinlich, dass wir aus dieser Situation lebendig herauskommen.

Und das wäre auch schon das gesamte Spiel. Bei The Sealed Library geht es wie auch bei Thousand Year Old Vampire um den Weg zum Ende, nicht unbedingt um den Sieg. Die gezogenen Karten sind sehr offen gehalten und fragen uns, wie wir das Gelesene interpretieren.

Spielbeispiel

Wir sind am ersten Tag der Belagerung. Die gewählte Epoche ist der Fall von Rom im Jahr 410. Nach Niederschrift des ersten Tagebucheintrages würfeln wir, erzielen eine Drei und ziehen entsprechend viele Karten aus unserem Deck.

Die erste Karte sagt uns, dass wir „einen alten Folianten über Kampfkunst und Duelletikette“ entdeckt haben. Mit welcher Waffe werden wir das Gelesene üben? Spannenderweise gibt uns The Sealed Library nicht genau vor, welchen Titel wir auf unserer Reise finden (das wäre wegen der Freiheit bei der Wahl der bespielten Zeit auch gar nicht möglich), sondern gibt uns die Aufgabe, diese Lücke zu füllen. Da wir uns in diesem Beispiel im Rom des frühen fünften Jahrhunderts befinden, werden wir wohl kaum eine besonders wertvolle Waffe finden. Stattdessen wird ein rostiges altes Gladius unsere Waffe der Wahl sein, mit der wir stille Stunden des Übens verbringen – wohl wissend, dass diese Bemühungen aller Wahrscheinlichkeit nach sinnlos sind.

Die Kreuzdame besagt, dass „das Stampfen der Füße unserer Feinde den Boden erbeben lässt und sie von unserer Niederlage singen. Welches Schicksal kündigt uns ihr Lied an?“ Auch hier überlässt uns das Spiel die Entscheidung über weite Teile der Handlung. Aufgrund unserer zeitlichen Verortung müssen wir wohl annehmen, dass der Bibliothekar Westgotisch zumindest rudimentär versteht. Die Westgoten Alarichs werden als Arianer wahrscheinlich am ehesten die theologischen Werke der Bibliothek zerstören wollen und davon singen.

Die letzte Karte dieses Tages besagt, dass unser Brot schimmelig geworden ist. Werden wir es trotzdem hinunterwürgen? Unabhängig von unserer Antwort werden wir (wie bei etlichen anderen Karten auch) dazu aufgefordert, einen Stein von unserem Jenga-Turm zu ziehen. Sollte der Turm dadurch einstürzen, ist das Spiel zu Ende und die Bibliothek wird überrannt.

Das Spiel geht so lange weiter, bis wir entweder eine der beiden rettenden Karten gezogen haben oder bis wir verlieren, weil die Barbar*innen die Barrikade überwinden oder unsere Ressourcen ausgehen. Ein Überleben ist unwahrscheinlich, aber selbst im Scheitern ist eher relevant, was wir bis dahin retten konnten. Unser Diarium wird unser Ableben vielleicht überdauern. In jedem Fall gilt das abschließende Motto des Spiels:

„You are unlikely to be remembered.“

Erscheinungsbild

The Sealed Library nimmt das Motto des „Abenteuers im Kopf“ sehr ernst. Wir bekommen lediglich ein Cover mit einem einsamen Bibliothekar zu Gesicht. Das ist einerseits schade, da sicher etwas mehr für ein optisch ansprechendes Werk möglich gewesen wäre. Andererseits hat The Sealed Library mehr Bilder in Wahrheit nicht nötig und glänzt lieber mit den durchaus vorhandenen inneren Werten.

Aufgrund des nicht besonders großen Umfanges der Publikation ist diese schön übersichtlich und zum Solospiel mit beständigem Hin- und Herblättern zwischen den abzuhandelnden Listen gut geeignet.

Die harten Fakten

  • Verlag: The Sealed Library
  • Autor*in(nen): Matt Sanders
  • Erscheinungsjahr: 2021
  • Sprache: Englisch
  • Format: PDF
  • Seitenanzahl: 14
  • Preis: 6,75 USD
  • Bezugsquelle: Fachhandel, DriveThruRPG

 

Fazit

The Sealed Library ist ein grandioses Spiel für einen stillen Abend, an dem man sich mit Genuss zurückziehen und ein Rollenspiel im Kopf mit einem recht festgesetzten Szenario und hoher Chance auf einen tragischen Ausgang erleben möchte. Das Festhalten des Erlebten auf Papier kann man fast schon als zwingend notwendig voraussetzen. The Sealed Library stellt eine interessante Abwechslung zu „heroischerem“ Rollenspiel dar und gibt eine faszinierende neue Perspektive, die man ansonsten vielleicht nicht erlebt hätte. Im Unterschied zu klassischen Spielbüchern, die einem ein fest vorgesetztes glückliches Ende (sofern man auf dem Weg dorthin nicht scheitern sollte) vorsetzt, enden hier die meisten Wege tragisch. Aber in dieser Art Spiel ist auch der Weg das Ziel. Für ein einmaliges Durchspielen ist der Preis definitiv gerechtfertigt.

  • Ungewöhnliches Setting
  • Kurz und knackig
  • Bleibt in Erinnerung

 

  • Kein besonders hoher Wiederspielwert
  • Optisch nicht besonders ansprechend

 

The Stygian Library

Etwas klassischer als unser erstes Beispiel kommt The Stygian Library daher. Diese Publikation ist kein eigenständiges Spiel, sondern vielmehr ein für OSR-kompatible Systeme konzipierter Hintergrundband für eine außergewöhnlich große Bibliothek außerhalb von Raum und Zeit. Die Autorin benannte Terry Pratchett als hauptsächliche Inspiration für ihr Werk, und das Konzept des L-Raumes (viele Bibliotheken von ausreichender Größe sind durch Zeit und Raum miteinander verbunden) findet sich auch in dieser Institution, auch, wenn der L-Raum nicht direkt so benannt wird.

Die Stygian Library hat unendlich große Ausmaße.

Die Stygian Library ist ein Hintergrundband für Spielleitungen, welche ihre Spieler*innen gerne durch ein Megadungeon mit Buchthema wie die Archive unter Buchhaim aus Die Stadt der Träumenden Bücher oder Die Bibliothek zu Babel von Jorge Luis Borges jagen möchten. Die Spieler*innen wollen in diesem Fall Schätze in Form von Informationen oder einfach wertvollen Buchexemplaren aus der Bibliothek erlangen und dringen auf ihrer Reise immer tiefer in das Innere der Bibliothek vor. Für diese ist allerdings keine vorgefertigte Karte vorhanden. Im Gegenteil: Die Stygian Library verändert sich ähnlich wie Das verrückte Labyrinth bei jedem Besuch der Held*innen aufs Neue.

Die Charaktere erforschen immer neue Teile dieses Dungeons, indem sie ansagen, tiefer in das Innere der Bibliothek vorzudringen oder das aktuelle Level näher zu erkunden. Je nachdem, wie weit sie nach unten absteigen, erhalten sie auf den Tabellen für Räumlichkeiten und zufällige Begegnungen sowie zufällige Umstände in den neu entdeckten Räumen einen Bonus auf den Wurf der Spielleitung. Je höher der Wurf, desto exotischer, gefährlicher und natürlich lohnender wird der neue Raum sein.

Das reicht von relativ normalen Umgebungen wie einem Foyer, einem Auditorium oder einer Kapelle zu recht exotischen Räumlichkeiten wie beispielsweise einem Schmelzofen, einem „Infernal Gateway“ oder einer Krypta mit Mumien. Auch die möglichen Begegnungen in der Bibliothek werden immer ausgefallener und gefährlicher. In den einzelnen Räumlichkeiten gibt es dann eine weitere Vielzahl an Würfeltabellen, welche die einzelnen Räume etwas abwechslungsreicher gestalten.

Neben mundanen Monstern gibt es auch sehr schöne Auswahl an bibliophilen NSC, die als Antagonist*innen, aber auch hilfreiche Begegnungen fungieren können – Archivar-Liche, aus ihren Büchern entkommene anthropomorphisierte Fiktionen wie Dr. Faust oder Don Quichote, Origamigolems, aber auch harmlose Besucher*innen, welche ohne es zu ahnen aus anderen Bibliotheken in die Stygian Library gewandert sind.

Haben Sie Ihren Bibliotheksausweis mitgebracht?

Neben den anderen Monstern wandern auch die Bibliothekar*innen durch die Hallen der Bibliothek, seltsame Gestalten in Kapuzen, die ihre Gesichter verbergen. Sie sind in fünf Orden unterteilt, jeder mit seiner eigenen Aufgabe in dieser Institution. Die roten Bibliothekar*innen kümmern sich um die Infrastruktur, die gelben restaurieren die Bücher, die schwarzen Kapuzenträger*innen sind für die Portale aus der und in die Bibliothek zuständig, die grauen Bibliothekar*innen kümmern sich um die in der Bibliothek Verstorbenen und die weißen Bibliothekar*innen schließlich sind für die Kalkulationen zuständig, welche die Bibliothek als Ganzes am Laufen halten. Die Bibliothekar*innen jedes Ordens haben eigene Zauber zur Verfügung, je nach ihrem Einsatzgebiet.

Die Bibliothekare sorgen für Ruhe und Ordnung.

Abgerundet wird das Werk mit ausführlichen Listen für außergewöhnliche Bücher, Beute aus Räumen und Leichen, Gerüchten und Arten von Büchern, welche den Spieler*innen in die Hände fallen können.

Für den Fall, dass ein Charakter innerhalb der Bibliothek sterben sollte und kein neuer Charakter anderweitig eingeführt werden kann (die Bibliothek ist selbstverständlich gegen Teleportationszauber abgeschirmt, damit die Spieler*innen das Dungeon nicht einfach aus eigener Kraft verlassen können), sieht das Buch den „Mummified Sage“ als neue Charakterklasse für den hingeschiedenen Charakter vor. Diese ersetzt die alte Charakterklasse. Das gilt ebenso für neue Charaktere, welche im Spiel zur Gruppe dazustoßen.

Diese Mummified Sages können jede Sprache lesen (wenn auch nicht unbedingt verstehen), durch das Lesen magischer Schriftrollen die darin enthaltenen Zauber auslösen und haben die Fähigkeit, sich einen Zauberspruch aus einer Spruchrolle oder einem Buch einzuprägen und später auszulösen. Sie befinden sich in einem Zwischenstatus zwischen Leben und Untod, müssen nicht essen oder schlafen, werden aber durch Effekte beeinflusst, die auf lebende wie untote Kreaturen wirken.

Der Tod ist erst der Anfang lebenslangen Lernens.

Als letztes Monster in dieser Menagerie wird noch der Neurovore Gourmet vorgestellt, ein Illithide mit besonderem Geschmack für die Gehirne intelligenter Besucher*innen der Bibliothek.

Erscheinungsbild

Ganz anders als The Sealed Library schwelgt The Stygian Library in einer opulenten Schwarzweißästhetik, welche die gewaltigen Ausmaße und die Groteske dieses Ortes wunderbar zur Geltung bringt. Während bei The Sealed Library mehr Illustrationen wahrscheinlich auch gar nicht möglich gewesen wären, da man sich sonst zu sehr auf eine Epoche oder ein Setting festgelegt hätte, kann The Stygian Library aufgrund ihrer Extradimensionalität aus einer Vielzahl von Inspirationen wählen und so alle möglichen Stile und Stimmungen beinhalten. Das Endergebnis ist ein faszinierendes Beispiel dafür, was mit Kreativität und zwei Farben alles möglich ist.

In beiden Fällen kann man sagen, dass die Wahl des Artworks (oder eben das Fehlen eines solchen) gut zur Stimmung beiträgt.

Die harten Fakten von The Stygian Library:

  • Verlag: Dying Stylishly Games
  • Autor*in(nen): Emmy Allen
  • Erscheinungsjahr: 2018
  • Sprache: Englisch
  • Format: PDF
  • Seitenanzahl: 71
  • Preis: 34,95 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, DriveThruRPG, Sphärenmeister

 

Fazit

Mit The Stygian Library erhält man eine umfassende Spielhilfe für eine fantastische Bibliothek, welche für das Spiel mit OSR-Systemen gedacht ist, aber problemlos an so gut wie jedes Spielsystem und sehr viele Settings und laufende Runden adaptiert werden kann. Wer allerdings tiefer in diesen Ort eintauchen möchte, kann problemlos eine ganze Kampagne in den Tiefen dieser unendlichen Bibliothek verbringen, wenn man den Fokus seiner Runde entsprechend anlegen möchte.

Die beschriebenen Orte und Begegnungen sowie Monster und NSC sind vielfältig und nehmen Anleihen aus zahlreichen Quellen wie den Werken Pratchetts und Lovecrafts. Je nach gewünschter Ausrichtung der Runde kann man das Spielgefühl mehr Richtung Phantastik oder Horror wenden. Für Spielrunden, die Spaß an einem solchen Setting haben, kann man The Stygian Library absolut empfehlen.

  • Ein ungewohntes Setting für ein potenzielles Megadungeon
  • Grandioses Artwork
  • Spannende Begegnungen

 

  • Auf Dauer vielleicht ein wenig repetitiv
  • Die Spieler*innen könnten sich gerailroadet fühlen, da kein Teleport möglich ist

 

Artikelbilder: © Dying Stylishly Games, © The Sealed Library
Layout und Satz: Mika Eisenstern
Lektorat: Simon Burandt
Diese Produkte wurden privat finanziert.

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