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Viele Serien und Filme sind für die Heimkonsole und den Brettspieltisch verarbeitet worden: Ghostbusters, Firefly, Spartacus, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Doch gibt es nicht noch viel mehr Möglichkeiten? Wir haben uns des Themas einmal angenommen und stellen einige Ideen vor.

Wie oft habe ich mir nach dem Abschluss einer Serie oder eines Videospiels schon gedacht: „Eigentlich möchte ich nicht, dass es hier endet!“ De facto habe ich dieses Gefühl viel zu oft und bleibe häufig äußerst unbefriedigt zurück. Nicht selten denke ich dann über Ideen nach, wie ich das liebgewonnene Medium weiter konsumieren könnte. Dies führt zu einigen groben Ideen, wie ich Serie, Film oder Videospiel auf den Brettspieltisch bekommen könnte. Fast immer bleibt es bei der angesprochenen groben Idee, aber ich hatte zumindest in meinem Kopf länger etwas davon. In der Corona-Zeit, in der für viele Spieler*innen der Tabletop Simulator zu einer ernsthaften Alternative geworden ist, habe ich gemerkt, dass es Gleichgesinnte gibt, die manch tolle oder auch weniger tolle Fan-Spiele zu beliebten Franchises erstellt und mit der Welt geteilt haben. Dort findet man unter anderem eine Mario Kart Modifikation auf Basis von Rallyman GT oder ein komplett selbst entwickeltes Animal Crossing-Brettspiel. Nachfolgend seht ihr einige Ideen, die wir für euch niedergeschrieben haben. Die Liste ist in keiner bestimmten Reihenfolge und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

The Legend of Zelda

Nintendo hat schon viele Male bewiesen, dass sie langlebige, zeitlose Klassiker produzieren können, die einen regelrechten Kult nach sich ziehen. Denkt man an herausragende Videospielreihen, kommt man an Super Mario und The Legend of Zelda nicht vorbei. Die Abenteuer der zahllosen Protagonisten namens Link, meist auf einer Queste, um Hyrule und Prinzessin Zelda zu retten, sind aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken. Eigentlich ist kein Spiel der ReiheVideospielenthusiasten nicht zu empfehlen. Lediglich die Philips CD-i Spiele sind an dieser Stelle ganz klar herauszunehmen. Die heute mehr oder minder in Vergessenheit geratene Konsole hat viele Lizenzen für Spiele von Drittherstellern erhalten. Diese waren aber alle sowohl spielerisch als auch im Kontext der eigentlichen Reihe nicht tragbar. So wurde zum Beispiel mit einer Grundregel in Zelda-Spielen gebrochen: Link spricht nicht!

Die Serie hat es geschafft, tiefe und spannende Geschichten und Erzählstränge zu entwickeln. Dies hat unzählige Fans dazu animiert, sich einen Spaß daraus zu machen, die nur teilweise und unvollständig erzählten Nebenhandlungen, -schauplätze und -charaktere mit Leben zu füllen. Inzwischen erstrahlt das Universum von Hyrule in einer Größe, deren Ausmaß bald ein ganzes Unterrichtsfach füllen könnte.

Auch im analogen Bereich, hat es Versuche gegeben, den (meist) grünbemützten Helden seine Abenteuer bestreiten zu lassen. Es gab zum Beispiel neben dem obligatorischen Monopoly ein kreativ erweitertes Cluedo mit Charakterfähigkeiten und Bossbegegnungen. Zudem gibt es ein grafisch furchtbares The Legend of Zelda-Spiel von Milton Bradley (später MB Spiele), ein hoch obskures Spiel mit dem Namen Zelda Triforce von Bandai und ein durchaus passables Spiel namens The Hyrule Fantasy, ebenfalls von Bandai. Dessen Tabletop Simulator Umsetzungen sind, nebenbei bemerkt, sehr zu empfehlen. Diese Umsetzungen sind allerdings alle in den 80er-, und 90er-Jahren entstanden und somit fehlen viele Elemente, die die heutigen Zelda-Teile ausmachen. Und eben diese Elemente würde man heutzutage von einem qualitativ hochwertigen Brettspiel erwarten, wie z.B. der hohe Rätselanteil in den Spielen und die größere Auswahl an Items.

Das 2017 erschienene „Zelda-Cluedo“ hatte einige Neuerungen zu bieten. © Merchoid

 

Genre-Vorschlag: Dungeon-Crawler

Unser Vorschlag für ein neues Brettspiel im Zelda-Universum dürfte ziemlich leicht vorhersehbar sein. Es ist aber auch naheliegend und heute dank großartiger Vorbilder zum liebevollen Abkupfern gut umsetzbar. Das ganze Spiel könnte sich szenariobasiert verhalten. Es gäbe ein Szenariobuch oder noch besser eine Begleitapp, die uns durch den Aufbau und die Geschichte der einzelnen Dungeons bzw. Gebiete schleusen. Alles würde voll kooperativ ablaufen. Man könnte sich Four Swords Adventures als Vorbild nehmen und mit bis zu vier unterschiedlichen Links durch die Gewölbe wandern. Oder man nähme die Charakterentwicklung von Breath of the Wild auf und verpasste dem Spiel eine starke, unabhängige Zelda. Weitere spielbare Helden wären dann zum Beispiel Impa, Midna oder Agatha. Bei spielbaren Charakteren kann man sich mit Sicherheit etwas beim Spin-Off Hyrule Warriors abschauen.

Oder man nimmt die Idee von Hyrule Warriors komplett auf und hat die Links aus allen Zeitlinien, die versuchen müssen, eine Katastrophe für alle Zeitstränge zu verhindern. Ziel eines jeden Spiels wäre am Ende die Konfrontation mit dem ewigen Endgegner Ganon(-dorf). Auf der Reise durch die einzelnen Szenarios würde die Heldengruppe wie gewohnt spezielle Items sammeln und Bosse besiegen. Gerade bei den Bossen könnte man sich einen interessanten Kampfmechanismus ins Boot holen. Zelda-Bosse haben häufig die Besonderheit, dass sie nur durch ein bestimmtes Item oder an einer bestimmten Stelle verwundbar sind. Das könnte man sich zunutze machen. Statt eines „einfachen Draufkloppens“ mit der höchsten Stärke, wäre vorstellbar, dass die Bosse nur nach bestimmten Aktionen verwundbar sind. In der Wartezeit auf diesen perfekten Moment müssten die Spieler*innen genau aufpassen, wie sie sich schützen, heilen oder vorher aufrüsten.

Eine Begleitapp (wie z. B. in Reise durch Mittelerde) könnte für viel Zusatzcontent sorgen. So lebt die Reihe ja nicht nur von spannenden Kämpfen, sondern vor allem von ihren Rätseln. Ein sich immer wieder änderndes Fackelrätsel oder das Besiegen von Gegnern in einer bestimmten Reihenfolge, die durch ein Rätselgedicht bestimmt ist, könnte durch eine App hervorragend dargestellt werden.

One Piece

Der erfolgreichste Manga aller Zeiten (Stand September 2020) ist bereits jetzt ein junger Klassiker. Der Schöpfer Eiichiro Oda ist Meister darin, eine lebendige Welt voller Mythen, Mysterien und Cliffhanger zu erschaffen. Oda-Sensei dürfte der einzige Mensch auf der Welt sein, der es geschafft hat Erwachsene zum Weinen zu bringen, indem er ein gezeichnetes Schiff sinken ließ.

Die Abenteuer von Monkey D. Ruffy und seinen Strohhut-Piraten auf der Jagd nach dem legendären One Piece des Piratenkönigs Gol D. Roger haben viele Menschen auf der ganzen Welt durch Kindheit und Erwachsenwerden begleitet. Der Manga steuert auf Kapitel 1000 zu, welches möglicherweise sogar noch 2020 erscheinen wird. Laut eines Interviews aus dem August dieses Jahres wird die Geschichte in ca. vier bis fünf Jahren ein Ende finden. Dies dürfte auf der einen Seite erschreckend, aber doch auch langsam herbeigesehnt sein. Erschrecken, weil so viel noch nicht zu Ende erzählt ist und so viele Mysterien noch zu ergründen sind, weswegen sich viele Fans fragen, ob der Autor alle diese Stränge noch zu einem gelungenen Ende bringen kann. Und herbeigesehnt, weil die Leser*innen endlich wissen möchten, was das One Piece eigentlich ist.

Bislang gibt es einige Lizenzspiele von One Piece für den Brettspieltisch (natürlich auch ein Monopoly). Das Trading Card Game von Bandai hatte fantastisches Artwork, schien aber leider für den noch kommenden Hype zu früh erschienen zu sein, und verschwand still und leise aus den Regalen. Das Spiel One Piece: Water 7 spielt zeitlich im Enies Lobby-Arc, befasst sich aber ausschließlich mit der Reparatur des Piratenschiffs. Zusätzlich haben wir Informationen über ein Japan-exklusives Spiel namens One Piece Board Game: Dream Sea Tribe Dan Battle Royale gefunden, aber für tiefergehende Erklärungen reichen die Japanischkenntnisse des Autors nicht aus. Vielleicht können uns hier unsere Leser*innen weiterhelfen?

Ein Monopoly-Ableger darf für den erfolgreichen Anime nicht fehlen. © Winning Moves

Genre-Vorschlag: Living Card Game

Der Manga und der Anime leben von den unterschiedlichen Story-Arcs. Und genau an dieser Stelle kam die Idee, dass One Piece hervorragend als Living Card Game (LCG) funktionieren könnte. Das Starterset würde mit Ruffy, Zoro, Nami, Sanji und Lysop die ersten Charaktere auf ihrem Weg durch die East Blue Saga verfolgen. Die Spieler*innen schlagen sich kooperativ durch die ersten Kämpfe mit Alvida, Buggy, Arlong usw. Auf dem Weg dahin würden sie, typisch für ein LCG, ihre Fähigkeiten durch die Hinzunahme neuer Karten in das eigene Deck verbessern. Hier könnte man charakterspezifische Verbesserungen erlangen, z. B. könnte sich Ruffys Gum-Gum-Pistole zu der Gum-Gum-Bazooka entwickeln. Es könnten sich dauerhafte oder temporäre Gefährten, wie z. B. Corby oder Octa anschließen, oder aber auch simple Gegenstände wie Seesteinhandschellen oder ein Skypia-Dial in das eigene Deck aufgenommen werden.

Das Spiel könnte mit der Zeit hervorragend durch neue Zyklen erweitert werden, die entweder die Story-Arcs aus dem Manga-Kanon erzählen oder auch die Filme und Anime Filler zur Geltung kommen lassen. Dies gäbe den Fans der Reihe auch über die Zeit nach One Piece hinaus die Chance, die Abenteuer des sympathischen Gummimenschen erleben und mitgestalten zu können. Zudem sehen wir schon eine wundervoll verzierte, unfassbar fummelig aufzubauende Schatztruhe aus dünnem Sperrholz von einem der zahllosen Spielezubehörhersteller vor uns, um die einzelnen Kartensätze mit fein säuberlich ausgedruckten Kartentrennern zu archivieren.

Stranger Things

Im Jahr 1983 verschwindet der junge Will Byers aus der amerikanischen Kleinstadt Hawkins spurlos, und eine nervenaufreibende Suche beginnt für seine Mutter, den Sheriff Jim Hopper und vor allem für seine engsten Freunde. Was zunächst nach einem klischeehaften Einstieg für einen Mystery-Horror-Thriller klingt, hat sich als überaus erfolgreiches Serienphänomen entpuppt, dessen vierte Staffel bald das Licht der Welt erblickt. Eine fünfte Staffel ist bereits in der Pipeline. Der Kampf der Einwohner Hawkins, unterstützt vom mysteriösen Mädchen Elf, gegen die Demogorgons und andere Bewohner der Schattenwelt (oder des „Upside-Downs“ im englischen Original) fesselt von der ersten Sekunde an. Den Machern der Serie ist es zudem gelungen allen Charakteren eine gewisse Tiefe zu verleihen.

Tatsächlich gibt es bereits einige „Spiele“ die das Franchise lizenziert haben. Es gibt ein Monopoly, ein Ouija-Brett, welches allerdings außer einigen Grafiken auch gänzlich ohne die Lizenz auskommen würde. Zudem existieren ein Uno-ähnliches Kartenspiel mit Karten in Form von Fertigwaffeln (genau die Waffeln, die Elf in der Serie so liebt, Product Placement für Fortgeschrittene), einen Trivial Pursuit-Ableger, der sich aber vor allem mit den 80er-Jahren befasst und weniger mit der Serie selbst, und einen – laut Kritiken – gar nicht so schlechten Dungeons & Dragons-Ableger mit detaillierten Demogorgon-Miniaturen und einer Verpackung die eine liebevolle Hommage an die Originalverpackung von Dungeons & Dragons aus dem Jahr 1983 darstellt.

Es darf auch mal skurril sein: Spielkarten in Waffelform. © Hasbro

Genre-Vorschlag: Worker-Placement

Hier war viel Kreativität gefragt. Wie kann man diese Serie in einem Spiel einfangen und dabei die düstere, aber auch immer wieder humoristische Stimmung aufgreifen, ohne einfach nur bei Spielen abzukupfern, die bereits auf den thematischen Zug einer ‚Anderswelt‘ aufgesprungen sind (Beispiel: InBetween, ein Duell Kartenspiel mit einer Seite, die versucht die Bewohner von Upsideville zu schützen und der dunklen Seite, die das genaue Gegenteil als Spielziel hat).

Die Wahl fiel schlussendlich auf ein kooperatives, oder evtl. semi-kooperatives Worker-Placement Setting. Das mag zunächst nicht direkt ersichtlich scheinen, aber ich versuche die Idee kurz zu umreißen. Jede*r Spieler*in wählt zu Beginn einen Charakter, der festgelegte Werte in den Kategorien „Kampfkraft“, „Geschick/Kreativität“, „Intelligenz“ und „Fleiß“, sowie mögliche Spezialfähigkeiten hat. Das Spiel liefe in den unterschiedlichen Bereichen von Hawkins, seinem Umland und den zugehörigen „Gegenseiten“ in der Schattenwelt ab. Zu Beginn jeder Runde bestimmen die Mitspielenden, wo sie die Charaktere einsetzen. Dort können unterschiedliche Aufgaben erfüllt werden, wie z. B. Ressourcen sammeln (beeinflusst z. B. durch „Fleiß“), Zeichen deuten („Kreativität“/„Intelligenz“), oder Bedrohungen eindämmen („Kampfkraft“). Diese Aufgaben erfordern Zeiteinheiten, quasi die „Worker“-Ressource um das Genre „Worker-Placement“ mit Leben zu füllen. Je nach Basiswert in den Kategorien kostet eine Aktion mehr oder weniger Zeitressourcen. So braucht Hopper weniger Zeit, um Gefahren einzudämmen, und Dustin ist mit seiner Auffassungsgabe und Fantasie besser darin, die Zeichen aus der Schattenwelt zu deuten.

Ziel des Spiels wäre es, die Geschehnisse der Schattenwelt zu verstehen, die Übernahme der Demogorgons zu verhindern, und Will Byers vor Ablauf einer gewissen Zeit zu finden. Ein semi-kooperativer Charakter könnte dadurch erschaffen werden, dass ein*e Spieler*in zu Beginn des Spiels mitgeteilt bekommt, sein*ihr Geist sei vom Gedankenschinder eingenommen. Diese*r Spieler*in müsste nun im Hintergrund die Geschicke der Kreaturen der Schattenwelt in die Hand nehmen. Diese Rolle muss vor den anderen so lange wie möglich geheim gehalten werden.

Der Dunkle Kristall

Der Dunkle Kristall ist ein Meisterwerk aus der Feder von Puppenkönig Jim Henson aus dem Jahre 1982. 2019 erschien auf Netflix das Prequel als Serie mit dem Namen Ära des Widerstands, ebenso wieder mit Puppen. Statt wie im Original, in dem der junge Gelfling Jen als anscheinend letzter seiner Art ein episches Abenteuer bestehen muss, leben die Gelflinge in der Serie über die gesamte Welt von Thra verteilt. Die Zuschauer*innen erhalten einen Einblick in die unterschiedlichen Clans und deren Beziehung zu den vermeintlichen Herrschern der Welt, den Skeksen. Erst als durch die drei jungen Gelflinge Rian, Brea und Deet die Wahrheit über die Taten der Skekse an den Tag gebracht wird, beginnt das Vertrauen der Clans in die Skekse zu bröckeln, und die titelgebende Ära des Widerstands beginnt. Eine zweite Staffel ist in Produktion und es wird interessant zu sehen sein, wie die Macher versuchen werden, die Lücke zwischen dem teilweise angedeuteten Triumph der Gelflinge in Staffel eins hin zu der verwahrlosten und kahlen Welt ohne das Völkchen und seine sieben Clans im Film zu schließen.

Ein Brettspiel zum Film gibt es bereits seit 2018 aus der Feder von Alessio Cavatore. Das Spiel kommt mit schönen, detaillierten Miniaturen daher, lässt aber einiges an Tiefe vermissen und lebt fast ausschließlich vom Artwork.

So schön, aber leider so wenig Tiefgang. © RiverHorse

 

Genre-Vorschlag: Area-Control

Um ein packendes Area-Control Spiel zu realisieren, müsste man möglicherweise vom Kanon etwas abweichen und auch ein bisschen Wargame einbringen. Spielbar sind die sieben Gelfling-Clans mit den Skeksen als globale Bedrohung. Die Idee hierbei wäre, die Gelflinge um die Vorherrschaft in Thra gegeneinander taktieren zu lassen. Versucht man es über Ressourcen sammeln in den Höhlen von Grot, lässt seine Kampfeinheiten im Gebiet des Dunklen Waldes trainieren und stärker werden, oder sucht man die Gunst der Skekse mit Diensten rund um den Kristallpalast, so dass deren Machenschaften die eigenen Ziele nicht behindern?

Generell sollte der Kampf unter den Gelflingen nicht im Zentrum des Spiels liegen, sondern das Taktieren um die Vorherrschaft in möglichst vielen Gebieten der Karte. Wie die Serie und auch die Comics gezeigt haben, ist die Kriegskunst den Gelflingen nicht fremd. Ziel des Spiels wäre es, der Weisen Aughra zu beweisen, dass sie die Welt von Thra in die Hände „unseres Clans“ legen kann. Ob nun durch die größte Heermacht, das größte Verständnis für Thra und sein eigenwilliges Wesen, oder schlicht durch Reichtum, liegt in der Hand der Maudra, den Anführerinnen der Clans, die von Spieler*innenhand geführt werden.

Schlusswort

Gefühlt ist diese Liste fast unendlich erweiterbar. Bei der Entstehung dieses Artikels haben auch einige Ideen nicht abschließend überzeugen können und tauchen entsprechend nicht auf. Haben wir eine Serie vergessen, die Ihr unbedingt analog spielen wollt? Gibt es andere Ideen zu den Franchises die wir genannt haben? Unser Autor würde sich freuen, mit euch über eure Ideen zum Thema „Serien als Brettspiel“ zu philosophieren.

 

Artikelbilder: © Tetzemann | Creative Commons,  © Laksen | depositphotos.com, © Nintendo, © Shūeisha, © Netflix, © Merchoid, © Winning Moves, © Hasbro, © RiverHorse
Layout und Satz: Melanie Maria Mazur
Lektorat: Susanne Stark

 

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