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Hilfsbereit, loyal, ohne echte Emotionen – oder etwa doch? Androiden sind aus vielen Science Fiction-LARPs nicht mehr wegzudenken. Doch was macht diese menschenähnlichen Roboter aus?

Ebenfalls erschienen in der Serie „Stereotypen im LARP“:

Was wäre Science Fiction ohne Roboter? Oder irgendeine andere Form künstlichen Lebens oder Intelligenz? In vielen Hervorbringungen dieses Genres sind sie nicht wegzudenken. Auch die Frage nach Menschlichkeit und dem eigenen Bewusstsein sind gern genutzte Thematiken. Zentral sind hierbei künstlich geschaffene Organismen oder Maschinen. In Science Fiction-LARPs gibt es diese Rollen ebenfalls. Hier sind es Androiden, Roboter oder andere Maschinen beziehungsweise Systeme, die von Spielern zum Leben erweckt werden. Was macht diese Rollen aus? Was sind die typischen Spielinhalte? Was sollte man beachten?

Woher kommen wir?

Das Konzept künstlicher Wesen, die vom Menschen geschaffen worden sind, ist nicht neu. So gibt es bereits im Mittelalter beispielsweise Legenden über Golem. Diese seien aus Lehm geformte, stumme, meist sehr große und starke Wesen, die dem Menschen ähnlich sehen. Die Schaffung dieser Wesen wird oft jüdischen Gelehrten und Rabbinern zugeschrieben und diesen sollten die Golem dienen. Die Legenden variieren zu welchen Zwecken diese Diener erschaffen wurden und wie sie zu steuern waren, allerdings gibt es auch hier schon Variationen der Themen, die auch die späteren Roboter oder Androiden umgeben. Sei es das Problem, exakte Befehle zu geben – und auch wieder aufzulösen, um kein Chaos zu erzeugen, wie der Zauberlehrling mit seinen Besen, oder aber das außer Kontrolle geraten des Golems und die dadurch entstehende Gefahr.

Ein Golem auf dem Drachenfest 2016 © Nabil Hanano

Im 18. und 19. Jahrhundert gab es das Konzept der menschenähnlichen Automaten, im 20. Jahrhundert wird erstmals die Bezeichnung „Roboter“ verwendet. Bekannt wird dieser Begriff schließlich durch Isaac Asimov. Asimov formuliert auch die bekannten drei (bzw. vier) Robotergesetze, die auch heute noch in vielen Science Fiction-Werken ihren Einzug halten.

Asimovs Robotergesetze

  1. Ein Roboter darf einem menschlichen Wesen keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird.
  2. Ein Roboter muss den Befehlen gehorchen, die ihm von Menschen erteilt werden, es sei denn, dies würde gegen das erste Gesetz verstoßen.
  3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange solch ein Schutz nicht gegen das erste oder zweite Gesetz verstößt.

(Isaac Asimov (1942): Runaround

Die Robotergesetze von Asimov wurden von dem Autor zunächst in seiner Kurzgeschichte Runaround aufgestellt und fanden auch in weiteren seiner Geschichten Einzug. In der heutigen realen Programmierung von zivilen, wie auch von militärischen Robotiksystemen, finden sie jedoch keine Nutzung. Obwohl sie auf den ersten Blick schlüssig wirken, so ergeben sich in ihrer Gesamtheit betrachtet schnell Paradoxien. So kann der Schutz eines individuellen Menschenlebens entgegen dem Schutz der Menschheit stehen. In Asimovs Der Aufbruch zu den Sternen und Das galaktische Imperium wird daher das nullte Gesetz eingeführt. Allerdings ist auch dieses problematisch zu betrachten, da es Robotern einen großen Handlungsfreiraum gibt, was sie zu tun im Stande sind, um die Menschheit zu retten.

Fehler in der Matrix

  1. Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt.
  2. Ein Roboter darf einem menschlichen Wesen keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird, außer er verstieße damit gegen das nullte Gesetz.
  3. Ein Roboter muss den Befehlen gehorchen, die ihm von Menschen erteilt werden, es sei denn, dies würde gegen das nullte oder erste Gesetz verstoßen.
  4. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange solch ein Schutz nicht gegen das nullte, erste oder zweite Gesetz verstößt.

(Isaac Asimov (1983): Der Aufbruch zu den Sternen)

Probleme entstehen jedoch nicht nur durch die genannten Paradoxien, sie können schon in der Programmierung selbst liegen. Obwohl Roboter gerne als perfekt dargestellt werden, so sind sie zum einen vom Menschen geschaffen, und damit auch mit den Fehlern ihres Schöpfers behaftet. Zum anderen kann ein Roboter nur dann selbstständig agieren, wenn er im Stande ist, Informationen zu verarbeiten (hier greift der erste Punkt), aus ihnen zu lernen und sein Verhalten anzupassen. Gerade bei diesem maschinellen Lernen kann es ebenfalls wieder zu Fehlern kommen. Diese können entstehen, wenn nicht alle relevanten Einflussfaktoren erfasst und ausgewertet werden, Datensätze fehlerhaft sind oder aber falsche Verknüpfungen geschaffen werden.

Es gibt potentiell viele Fehlerquellen, die ein „perfektes System“ im Prinzip ausschließen. Was in der Realität sicher viele Probleme mit sich führt – philosophisch wie technisch – ist im LARP jedoch eine große Bereicherung. Roboter, beziehungsweise Androiden-Rollen, können gerade mit ihren kleineren und größeren Fehlern zu spannenden Konflikten führen.

Ein medizinischer Androide © Philipp Resch

Wer sind wir?

Wozu gibt es eigentlich Roboter? In der Regel werden Roboter dazu geschaffen, um Menschen bestimmte Aufgaben abzunehmen. Dies kann verschiedene Gründe haben. Es kann eine Aufgabe oder Beruf sein, den Menschen nicht mehr machen wollen, weil er gefährlich, sehr anstrengend, schlecht bezahlt oder gesellschaftlich unbeliebt ist. Oft überschneiden sich diese Kategorien auch. In sie fallen Berufe wie Soldat, Fabrikarbeit, Pflege oder Reinigungsarbeiten. Oft sind es Arbeiten auf Mannschafts-, Assistenz- oder Hilfsarbeitsniveau. 

Ein fließender Übergang besteht außerdem zu dem anderen Bereich, in dem Roboter eingesetzt werden: Aufgaben, die sie aufgrund ihrer „körperlichen“ (also technischen) oder ihrer „geistigen“ (also programmierten) Beschaffenheit besser erfüllen können als Menschen. Dies können die Verwaltung und Überwachung von (IT)Systemen oder Gebäudekomplexen sein, Bereiche in denen ein hohes Expertenwissen gefordert ist (Diagnose oder Recherche) oder eben Bereiche, die sehr hohe körperliche Anforderungen haben.

Beide Bereiche zusammen ergeben viel Fläche für Konflikte. Die Roboter treten hier in Konkurrenz mit den Menschen, die diese Berufe vorher ausfüllten oder auf sie angewiesen sind. Das betrifft jene Menschen, die keine andere Wahl haben, als eher unbeliebte Berufe zu ergreifen, sowie die Menschen, die aus Überzeugung einen der Berufe ergreifen wollen. Beide müssen nun mit den Maschinen konkurrieren. Die Erfolgschancen jedoch sind gering; in vielen Science Fiction-Adaptionen ist ein Roboter kosteneffizienter als ein Arbeiter, da Bau und Reparaturen weniger Geld erfordern, als eine angemessene Bezahlung eines Arbeiters. Außerdem brauchen Roboter keine Pausen und haben insgesamt keine Rechte. Dabei sind sie in bestimmten Gebieten auf den ersten Blick besser geeignet. Sie sind die (scheinbar) überlegenen modernen Sklaven.

Logik, Emotion – Bewusstsein?

In vielen Science Fiction-Hervorbringungen ist die Entwicklung der Roboter die folgende: Zunächst werden einfache, körperliche Aufgaben durch die Roboter übernommen: Hausarbeiten, Fabrikarbeiten und ähnliches. Nach und nach werden weitere Aufgaben auf die Maschinen übertragen, die auch komplexere Abläufe beinhalten (schwierigere mechanische Aufgaben) oder eine hohe logische Intelligenz (Berechnungen, Diagnosen, Arbeit über Datenbanken). Es handelt sich hierbei vornehmlich um Aufgabenbereiche, die keine emotionalen Kompetenzen erfordern.

Nach und nach wird dann aber auch das Bedürfnis größer, Roboter in Bereichen einzusetzen, in denen jenes eben notwendig ist. Dies betrifft die Arbeit mit Menschen (beispielsweise in der Pflege oder Kinderbetreuung) aber auch die Zusammenarbeit mit Menschen an den Schnittstellen zwischen Robotern und menschlichen Arbeitern. Für diese Arbeiten ist es zum einen notwendig, dass dem Roboter ermöglicht wird, emotionale Reaktionen zu erfassen und zu verarbeiten. Außerdem ist es sinnvoll, dass dieser darauf angemessen reagiert, um die (Zusammen-)Arbeit mit dem Menschen zu erleichtern. Die (Zusammen-)Arbeit ist dann effektiver, wenn der Mensch gerne mit dem Roboter agiert und diesem offen gegenübertritt.

Um die Effizienz also zu erhöhen, wird der Roboter auch emotional weiterentwickelt. Durch seine Fähigkeit, zu lernen und sein Verhalten anzupassen, wird er indirekt geprägt durch die Menschen, mit denen er agiert. Wenn er aber nun also Emotionen, vielleicht sogar Humor und komplexe Gefühle, erkennen und empathisch reagieren kann, wenn er Eigenheiten entwickelt, basierend auf Erlerntem: Was unterscheidet ihn dann noch vom Menschen? Wann werden aus programmierten Verhaltensweisen als Reaktion auf mechanische Prozesse „echte“ Gefühle? Wann entsteht das, was man als eigenen Charakter bezeichnen kann?

Endzeitliche Androiden © Wotan Wahnwitz

Die Auseinandersetzung mit der philosophischen Frage nach dem Bewusstsein, dem „Mensch“-Sein ist ein weiteres Motiv, dass viele Science Fiction-Hervorbringungen prägt. Gerade im Kontext mit menschenartigen Maschinen kommt es oft dazu, dass Roboter Anzeichen eines eigenen Charakters zeigen oder es zum „Erwachen“ des Roboters kommt.

In den meisten Geschichten kommt es an diesem Punkt zu dem Versuch einer Emanzipation. Durch die Konfrontation der eigentlich rechtlosen Roboter mit ihren Unterdrückern kommt es dann oft auch zu einer Rebellion und weiteren Konflikten. Auch hier liegt großes LARP-Potential. Sowohl im Erwachen des Roboters selbst als auch den Auseinandersetzungen mit seinen „Mitmenschen“ und dem beide umgebenden System.

Wohin gehen wir?

In Science Fiction-LARPs, die sich mit den oben genannten Themen auseinandersetzen, sind Androiden oft die Roboter der Wahl. Als Androiden werden Roboter bezeichnet, die menschenähnlich sind – oder zumindest aussehen. Sie eignen sich nicht nur auf Grund ihrer besseren Darstellbarkeit. Gerade durch ihre Ähnlichkeit zum Menschen werden die Kluften durch die unterschiedliche Behandlung oder übermenschlichen Fähigkeiten zwischen ihnen und normalen Menschen größer.

Obwohl Androiden Menschen ähnlich sind, sind sie eine darstellerische Herausforderung. Mit meist subtilen Mitteln muss gezeigt werden, dass man zwar ähnlich, aber eben doch nicht gleich ist. Dies kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Zum einen durch Kleidung und Make-Up: Androiden sind zunächst einmal hergestellt. Sie sind (rein äußerlich) nicht individuell, entsprechen bestimmen Modellen und Baureihen. Durch sehr schlichte, wenig individualisierte Kleidung und blasses Make-Up kann dies unterstrichen werden. Ist der Android schon erwacht, können kleine individuelle Details hinzugefügt werden, die der Android jedoch versteckt. Eine weitere Möglichkeit bietet die Bewegungsart. Eckige, nicht gänzlich perfekte Bewegungsabläufe – oder eine sehr gleichförmige Art sich zu bewegen – unterstützen das Maschinenflair. Auch in der Sprache kann immer wieder auf gleiche Satzmuster zurückgegriffen werden, als seien diese eingebaut. Ein großes Potential haben außerdem absichtlich gespielte Fehler: Vielleicht ist ein Bewegungsablauf fehlerhaft, der Android verfängt sich in einer Schleife und wiederholt eine bestimmte Handlung immer wieder. Oder aber seine Reaktion auf einen Menschen dauert zu lang, da sein Prozessor die angemessene Antwort erst noch errechnen muss. Auch können von anderen ausgegebene Befehle falsch verstanden und entsprechend ausgeführt werden.

Mit diesen Mitteln kann es der Androiden-Spieler schaffen, eine gewisse Distanz zwischen sich und den menschlichen Charakteren herzustellen. Allerdings setzt dies eine sehr bewusste Darstellung voraus und kann entsprechend körperlich, wie auch geistig anstrengend sein.

Durch die bewusste darstellerische Abgrenzung von menschlichen Charakteren erhalten Androiden-Charaktere oft das Flair von Andersartigkeit. Was zur Immersion des Settings beiträgt, kann jedoch für den Spieler zum Problem werden. Selbst bei einer hohen Zahl an Androiden Charakteren, sind diese Rollen oft Außenseiter (dazu später mehr). Die suggerierte Andersartigkeit wirkt auf andere Spieler und kann bei diesen Unsicherheit auslösen. Trifft man auf Charaktere, die man nicht einschätzen kann (weil sie anders sind), löst das Unbehagen aus. Oft weiß man nicht, wie man sich demgegenüber verhalten soll. Im LARP – bei dem zumindest OT bekannt ist, dass es sich um Schauspiel handelt – kann dies dazu führen, dass der Android ignoriert oder gemieden wird, oder aber, dass die Unsicherheit mit Humor überspielt wird. So kommt es dazu, dass beispielsweise unnötige „witzige“ Befehle an den Androiden ausgegeben werden, um zu sehen, wie weit man das „Ding“ bringen kann. Auch wird ausgetestet, inwieweit der Android (oder in dem Fall eben der Spieler dahinter) die Contenance bei Zweideutigkeiten oder anderen Witzen behält. Ein weiteres Phänomen sind unnötige Fragen. Wenn der Androiden-Spieler beispielsweise im Spielgeschehen isst oder trinkt: „Warum machst du das, du bist doch nur eine Maschine?“ Selbst wenn dies durch das Setting erklärt wird, sind es doch viel mehr Anspielungen auf die OT-Bedürfnisse des Menschen hinter der Rolle. Während besagte Befehle noch Bereicherungen des Spiels sein können – sie thematisieren schließlich sehr eindrucksvoll die Objektifizierung des Androiden – sind sie in Masse eher anstrengend und für manchen sogar nervig. Die Anspielung auf die OT-Bedürfnisse des Spielers (Humor, Nahrungsaufnahme) wiederum können sehr schnell zum Immersionskiller werden – vor allem in ernsteren Settings.

Androiden nehmen Sonderrollen ein. Selbst wenn sie erwacht sind, sind sie im Setting meist nicht oder nur wenig emanzipiert. Oft müssen sie sich bedeckt halten, damit man ihr Bewusstsein nicht löscht. Dadurch sind sie, wie auch nicht erwachte Androiden, von ihren Mitspielern abhängig. Als gesellschaftliche Außenseiter und wenig eigenständige Charaktere sind sie in der Regel an Besitzer oder Benutzer gebunden. Ihr Handlungsspielraum ist begrenzt oder wird zu großen Teilen von menschlichen Charakteren bestimmt. Diese Fremdbestimmtheit ist eine weitere Herausforderung für den Androiden-Spieler, wie auch für dessen Mitspieler. Gerade als Besitzer eines Androiden ist man somit verantwortlich für das Spielerleben des Androiden. Enge Absprachen oder OT-Signale, wie sie im Nordic-LARP verwendet werden, sind absolut wichtig. Nur so kann auf die OT-Spielwünsche des Androiden-Spielers eingegangen werden. Die Verantwortung für den Spielspaß der Androiden-Spieler hängt jedoch nicht nur von dessen Mitspielern ab, auch die Orga ist hier in der Bringschuld. Sind Androiden-(Spieler)-Charaktere erwünscht, so ist es notwendig auch für diese spannende Plotstränge zu bieten und sie aktiv ins Geschehen mit einzubinden. Nur so kann verhindert werden, dass Langeweile auftritt. Eine besondere Herausforderung können hierbei Spielphasen sein, wie beispielsweise die Essenseinnahme oder soziale Zusammenkünfte, die nicht gerade das geheime Treffen der erwachten Androiden sind. In solchen Zusammenkünften geraten Androiden häufig an den Rand, werden eventuell spielerisch ignoriert und verkommen zu reinen Dekorationselementen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, das Androiden-Rollen sich meist mit bestimmten Spielthemen auseinandersetzen. Es geht um die Erforschung von Bewusstsein, das, was uns menschlich macht, Objektifizierung, Emanzipation, Rebellion und den Konflikt zwischen Mensch und Maschine. Einen Androiden zu spielen, stellt immer eine Grenzerfahrung dar, da Konfliktspiel, Sklaverei, Objektifizierung und das Dasein als Außenseiter zentrale Elemente sind. Das kann eine große Bereicherung für den Spieler darstellen, ist in jedem Fall aber auch körperlich, wie geistig, anstrengend. Insgesamt stellen solche Rollen eine große Bereicherung für Science Fiction-Settings dar, müssen aber reflektiert und verantwortungsvoll behandelt werden, um für alle Spieler einen Mehrwert zu erbringen. Das kann eine große Herausforderung sein. Gerade Settings, in denen ein sehr bewusster Umgang mit Dramaturgie und dem gemeinsamen Spiel stattfindet, wie beispielsweise im Nordic LARP, eignen sich hierfür sehr. Im Endeffekt muss sicher aber jeder Spieler selbst die Frage beantworten, ob und inwieweit er sicher dieser Herausforderung stellen kann und mag.

Titelbild: Endzeitliche Androiden © Bernd Malöwski, Artikelbilder: © Wie gekennzeichnet
Satz: Annika Lewin, Lektorat: Katrin Holst

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