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Wegen der Pandemie auf Dezember geschoben, wurden letzte Woche auf der Worldcon endlich die Hugo-Awards verliehen. Weniger kontrovers als im letzten Jahr, dafür mit vielen großen Namen auf der Shortlist, gab die Zeremonie Anlass zur Freude. Auch dieses Jahr stellen wir die Nominierten Romane und den Gewinner vor.

Es war ein schwieriges Jahr für die Worldcon, bei der zum 80. Mal die World Science Fiction Society zusammenkommen sollte, um sich bei Panels und Konzerten auszutauschen und natürlich die jährlichen Hugo-Awards zu verleihen. Nicht nur wurde das Event, das trotz der Pandemie diesmal in Teilpräsenz stattfand, pandemiebedingt um mehrere Monate verschoben. Es sorgten Änderungen im Orga-Team regelmäßig für allgemeine Unsicherheit. Zum wiederholten Mal war der Veranstaltungsort nicht so barrierefrei wie erhofft, auch musste die Awardverleihung selbst wegen technischer Schwierigkeiten verschoben werden. Dass nun nachträglich eine Kontroverse darüber entbrannte, dass die Hugo-Gala vom Rüstungskonzern Raytheon gesponsert wurde, ist der krönende Abschluss einer holprigen Reise.

Dennoch war die Verleihung selbst – soweit man das im Livestream beurteilen kann – mehr als erfreulich. Die Moderatorinnen Sheree Renée Thomas und Andrea Hairston führten entspannt und ohne größere Exkurse durch einen Abend, der merklich für die großen und kleinen Desaster von 2020 entschädigen wollte. Zu den Gewinnern gehörten das Serienfinale von The Good Place, Nghi Vos Novelle The Empress of Salt and Fortune und die Beowulf-Übersetzung von Maria Dahvana Headley. Der Peis für den besten Jugendroman ging an T. Kingfishers A Wizard’s Guide to Defensive Baking. Mit Hades wurde dieses Jahr außerdem erstmalige ein Videospiel ausgezeichnet.

2020 war ein Jahr, in dem Doomscrolling durch Berichte über Pandemie, Black Lives Matter und Klimakrise zur Alltagsbeschäftigung wurde. Niemand hatte mehr die Energie, sich in seiner Freizeitlektüre allzu schweren Themen zu widmen, dies spiegelt sich auch 2021 in der Shortlist für den besten Roman wider. Weit davon entfernt, unpolitisch zu sein, steht dieses Jahr der Unterhaltungswert im Mittelpunkt. Es wird gerätselt, geschlichen und verfolgt, im Weltraum, auf der Erde und in geheimnisvollen Parallelwelten, eine Rettungsmission jagt die andere, alles, um bloß keine Langeweile aufkommen zu lassen. Aber sehen wir doch genauer hin.

Die Nominierten:

Black Sun – Rebecca Roanhorse (Gallery/Saga Press/Solaris)

Dass Rebecca Roanhorse schon 2019 mit Trail of Lightning auf die Shortlist kam, war etwas befremdlich. Der Roman hinterließ bei allem Unterhaltungswert keinen bleibenden Eindruck. Darüber hinaus wurden seine Darstellung indigener Kulturen und Roanhorses Stellung als Own-Voice-Autorin inzwischen scharf kritisiert – ein Umstand, der in der Phantastikszene weitgehend ignoriert wurde. Im Auftakt zu ihrer neuen Between Earth and Sky-Reihe dürfte dieses Problem in den Hintergrund treten, denn hier entwirft sie eine ausschweifende Fantasywelt, die eher lose von prä-kolumbianischer Kultur inspiriert ist.

Als der Sonnenpriester von Tova Angehörige des Carrion-Crow-Clans grausam niedermetzeln lässt, sinnt eine Überlebende auf Rache. Jahre später soll die taffe Kapitänin Xiala einen unheimlichen jungen Mann nach Tova bringen. Selbst mit geheimnisvollen Kräften ausgestattet, fühlt sich die Einzelgängerin ihrem – buchstäblich blinden – Passagier schnell verbunden, während sie gemeinsam den Gefahren der offenen See trotzen. Zugleich beginnt sie zu ahnen, dass Serapio, so sein Name, finstere Pläne für das Ziel der gemeinsamen Reise hat.

© Gallery/Saga Press
© Gallery/Saga Press

Die Fortschritte, die Roanhorse in den letzten Jahren als Autorin gemacht hat, sind beachtlich. Schonungslos verflicht sie die Geschicke einzelner Figuren, zeigt die verschiedenen Perspektiven auf die blutige Geschichte von Tova und seinen Clans, ohne sich zu sehr in ihrem eigenen Worldbuilding zu verlieren. Ihre Charakterzeichnung gewinnt an Tiefe, sodass insbesondere Xiala – halb Identifikationsfigur, halb Machtphantasie – plausibler wird, als Maggie Hoskies in Trail of Lightning es je war. Obwohl der Unterhaltungsfaktor im Vordergrund steht, malt diese farbenprächtige Saga um Rache und Erbschuld Bilder, die bleiben.

Die harten Fakten

  • Verlag: Gallery/Saga Press
  • Autorin: Rebecca Roanhorse
  • Erscheinungsdatum: 13. Oktober 2020
  • Sprache: Englisch
  • Format: Gebunden
  • Seitenanzahl: 464
  • ISBN: ‎ 978-1-5344-3767-8
  • Preis: 23,99 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

The City We Became – N. K. Jemisin (Orbit)

Mit ihrer zukunftsweisenden Broken Earth-Trilogie wurde N.K. Jemisin zum Gesicht jener neuen progressiven Phantastik, die aktuell den Ton angibt. In The City We Became, dem Auftakt zur Great Cities-Trilogie, widmet sich das versatile Ausnahmetalent einem Urban-Fantasy-Setting mit Horrorelementen. Die tragisch von einer grausamen Welt gebrochenen Individuen werden von weltgewandten Großstadtbewohner*innen abgelöst, auf den schwermütig im Ascheregen versinkenden Kontinent folgt die von leuchtenden Lebensadern durchzogene Metropole New York. Ein größerer Kontrast ist schwer vorstellbar, doch Jemisin macht sich dieses Genre so souverän zu eigen, als hätte sie nie etwas anderes geschrieben.

Dass Großstädte sich mitunter anfühlen wie riesige Lebewesen, wird hier Wirklichkeit. In Jemisins Hommage an ihre Wahlheimat werden sie geboren, wachsen heran und manifestieren ihr Bewusstsein in einem Avatar, der das Lebensgefühl der gesamten Stadt in sich verkörpert. Doch bei der Geburt New Yorks geht etwas schief: ihr Avatar kollabiert, als eine finstere Macht versucht, die verletzliche junge Stadt zu übernehmen. Nun müssen die notdürftig erweckten Avatare der fünf Stadtbezirke sich zusammentun, um das Schlimmste zu verhindern. Können sich diese grundverschiedenen Menschen zusammenraufen, um den Big Apple vor lovecraftianischen Tentakeln und der perfiden Frau in Weiß zu retten?

© Orbit
© Orbit

Das geniale Konzept geht auf Jemisins Kurzgeschichte The City Born Great von 2016 zurück und bildet ein solides Fundament für den Roman, dessen Reiz allerdings damit steht und fällt, wie vertraut man mit der Stadt New York ist. Dass deren Wesen im Zusammenführen verschiedener Kulturen liegt, ist eine historische Notwendigkeit, doch die Signifikanz der einzelnen Schauplätze dieser symbolgeladenen Liebeserklärung erschließt sich nicht zwingend immer. Was allerdings in jeder Zeile greifbar wird, ist Jemisins Glaube an die Bevölkerung von New York, all die einzigartigen Charaktere jedweden Hintergrunds, die im Melting Pot für ein besseres Zusammenleben arbeiten.

Die harten Fakten

  • Verlag: Orbit
  • Autorin: N. K. Jemisin
  • Erscheinungsdatum: 26. März 2020
  • Sprache: Englisch
  • Format: Gebunden
  • Seitenanzahl: 448
  • ISBN: 978-0356512662
  • Preis: 20,33 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Piranesi – Susanna Clarke (Bloomsbury Publishing)

Beinahe 16 Jahre dauerte es, bis die Britin Susanna Clarke, die 2005 mit dem monumentalen Jonathan Strange & Mr. Norrell den Hugo gewann, ihren zweiten Roman veröffentlichte. War ihr Erstling, in dem zwei Zauberer sich um die Zukunft der Magie im England des 19. Jahrhunderts streiten, mit über 1000 Seiten ein ganz schöner Wälzer, liest sich Piranesi im Gegenteil beinahe wie eine Novelle. Das ist schade, denn die Selbsterzählung eines naiven Protagonisten, der in einem riesigen Haus lebt, systematisch dessen Hallen erkundet und darüber Buch führt, gehört stilistisch zu den besten Hugo-Texten seit langem und hätte gut und gern noch 150 Seiten länger sein können.

Der inquisitive und dabei so unschuldige Geist Piranesi, der liebevoll alle Details seiner abgeschiedenen Welt festhält, sie jeden Tag aufs Neue bestaunt und pflegt, begreift und fürchtet, lässt das geheimnisvolle Haus so real werden, als wären wir selbst dort aufgewachsen. Die riesigen Statuen, die überfluteten Gewölbe, die brütenden Vögel und fernen Sterne verfolgen einen lange, nachdem die eigentliche Handlung schon wieder in Vergessenheit geraten ist. Letztere ist schnell erzählt: Dass der Andere, jener Mann, der Piranesi gelegentlich Vorräte bringt, nichts Gutes im Schilde führt, ist vom ersten Moment an klar.

© Bloomsbury Publishing
© Bloomsbury Publishing

Nach und nach findet Piranesi Hinweise auf die wahre Identität seines vermeintlichen Freundes – und auf seine eigene Vergangenheit. So weit der Roman stilistisch allen anderen Nominierten in diesem Jahr voraus ist, so sehr bremst ihn seine Kürze. Die erste Hälfte streckt sich in herzzerreißender Perfektion, als würde ein Albatros seine Flügel ausbreiten, doch die zweite hetzt zu rasch von Auflösung zu Auflösung und schließlich zum gehetzten Finale, eher ein schneller Sturzflug, als ein Ritt auf dem Wind.

Die harten Fakten

  • Verlag: Bloomsbury Publishing
  • Autor: Susanna Clarke
  • Erscheinungsdatum: 15. September 2020
  • Sprache: Englisch
  • Format: gebunden
  • Seitenanzahl: 272
  • ISBN: 978-1-5266-2242-6
  • Preis: 13,55 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon (auch in deutscher Übersetzung), idealo

 

Harrow the Ninth – Tamsyn Muir (Tor)

Harrowhark Nonagesimus, Nekromantin und letzte Erbin des Neunten Hauses, ist in den Dienst des Kaisers berufen worden, um im intergalaktischen Krieg zu dienen. Beinahe in den Wahnsinn getrieben von dem Auswahlprozess, der sie in diese Position gebracht, und zur Heiligen hat aufsteigen lassen, zieht sie es vor, sich an vorangegangene Ereignisse nicht mehr zu erinnern. Stattdessen konzentriert sie sich auf ihr zukünftiges Leben in der kleinen Gruppe unsterblicher Krieger*innen, die vor ihr den Aufstieg schafften. Als klar wird, dass einer unter ihnen Harrow nach dem Leben trachtet, sieht sie sich gezwungen, die Geheimnisse der Vergangenheit aufzudecken – auf Kosten ihres eigenen Verstandes.

© Tor
© Tor

Muirs Debütroman Gideon the Ninth war bereits ein Phänomen und 2020 für einen Hugo-Award nominiert: Die Totenbeschwörerinnen auf Weltraumreise, die in einem verlassenen Gebäude Rätsel lösen müssen, begeisterten dank effektvoller Erzählung und liebevoller Charakterzeichnung Science-Fiction-, Fantasy- und Horrorfans gleichermaßen. Schwer zu fassen, dass das Sequel alles noch übertrifft. Es ist dichter, temporeicher, komplizierter und – man mag es kaum glauben – cooler als der Vorgänger, und kratzt dabei am Thema Traumaverarbeitung wie ein Fingernagel auf trockenem Knochen. Wer sich sorgt, dass die neuseeländische Autorin Harrows versponnene Suche nach der Wahrheit ins Nichts laufen lässt, sei beruhigt: So unübersichtlich die Handlung zunächst scheint, so beeindruckend ist zum Schluss das akribisch konzipierte Gesamtbild.

Die harten Fakten

  • Verlag: Tor
  • Autorin: Tamsyn Muir
  • Erscheinungsdatum: 04. August 2020
  • Sprache: Englisch
  • Format: gebunden
  • Seitenanzahl: 510
  • ISBN: 978-1-2503-1322-5
  • Preis: 18,99 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon (auch in deutscher Übersetzung), idealo

 

The Relentless Moon – Mary Robinette Kowal (Tor)

Es ist kein Geheimnis, dass ich persönlich kein Fan von Mary Robinette Kowals Lady Astronaut-Reihe war, als The Calculating Stars 2019 den Hugo gewann. Die 2018 erschienene Fortsetzung The Fated Sky machte es nicht unbedingt besser: Die feministische Nacherzählung einer alternativen Geschichte der Raumfahrt in den 1960er Jahren fällt zu plump aus. So selbstbestimmt die Figur der Dr. Elma York als erste Frau im All in der Theorie sein mag, so anstrengend sind ihre heimlichen Krisen und ständigen Zusammenbrüche. Was für eine Überraschung stellt daneben der dritte Band The Relentless Moon dar!

Die zentrale Verbesserung ist der Wechsel der Hauptfigur: Endlich lässt Kowal Vorzeigeastronautin Elma „offscreen“ weiter gen Mars tuckern, und widmet sich den Ereignissen auf der Mondstation, wo die erste Weltraumkolonie vorbereitet wird. Dies ist eine wichtige Aufgabe, denn das Leben auf der Erde könnte in Folge eines Meteoriteneinschlags schon in wenigen Jahrzehnten unmöglich sein. Zu den Astronautinnen dieser Mission gehört auch Nicole Wargin, deren Ehemann als hochrangiger Politiker auf der Erde zurückgeblieben ist, um für das Amt des US-amerikanischen Präsidenten zu kandidieren. Als sich auf der Station die Unfälle häufen, wittert Nicole Sabotage und beginnt heimlich zu ermitteln. Doch wem kann sie vertrauen, wenn sich die politischen Krisen der Erde auch im Weltraum fortsetzen?

© Tor
© Tor

Nachdem die Reihe zwei Mal nicht richtig zünden wollte, überrascht sie nun mit einem Roman wie eine richtig spannende Runde Among Us: kurzweilig, gelegentlich überraschend brutal und stets einladend zum miträtseln. Schwerwiegende Themen wie Sexismus, Rassismus und psychische Gesundheit werden dabei keinesfalls ausgespart, aber fügen sich nun organisch ins Geschehen ein und wirken nicht mehr ansatzweise so forciert wie in den Vorgängern. Dafür sind die sorgfältig recherchierten Raumfahrtsbeschreibungen zum Leben auf der Mondstation besonders gut gelungen.

Die harten Fakten

  • Verlag: Tor
  • Autorin: Mary Robinette Kowal
  • Erscheinungsdatum: 26. November 2020
  • Sprache: Englisch
  • Format: Taschenbuch
  • Seitenanzahl: 544
  • ISBN: 978-1-2502-3695-1
  • Preis: 10,48 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon, idealo

 

Der Gewinner:

Network Effect – Martha Wells (Tor)

Nach dem Erfolg ihrer Murderbot-Novellen schickt Martha Wells ihre sozial gehemmte, aber herzensgute Killermaschine auf ein erstes großes Romanabenteuer, das dieses Jahr bereits mit dem Nebula-Award ausgezeichnet wurde. Widerwillig nimmt sich die geschlechtslose Sicherheitseinheit, die durch einen Wartungsfehler ein Selbstbewusstsein entwickeln konnte, einmal mehr einer Gruppe unvernünftiger, waghalsiger und viel zu zerbrechlicher Menschen an, die sich in die unmöglichsten Gefahren begeben. Doch diesmal wird die Mission unerwartet persönlich, als Murderbot von seinen Klient*innen getrennt wird und in seinem Entführer das schnippische Raumschiff ART erkennt, einen Freund und Reisegefährten von früher. Weshalb gibt ART kein Lebenszeichen von sich und wer sind die zwielichtigen Gestalten an Bord? Es sieht aus, als würde unsere introvertierte SecUnit auch in diesem Buch nicht dazu kommen, einfach nur in Ruhe ihre Serien zu gucken …

Mit unterhaltsamer Action, pfiffigen Dialoge, rasanten Rettungsaktionen und einer Hauptfigur, deren liebenswerte Art einen komischsten Kontrast zu ihren mörderischen Fähigkeiten bildet, steht Network Effect den bereits mehrfach Hugo-gekrönten Novellen in nichts nach. Die einfühlsame Selbsterzählung eines empfindsamen Roboters streift Fragen nach dem Verhältnis zwischen künstlicher Intelligenz und Leiblichkeit, Sozialverhalten und Familie so unbeschwert, dass man fast nicht merkt, wie man ins Nachdenken kommt. Fans bekommen hier genau das, was sie wollen – und das ist vielleicht die einzige Schwachstelle des Publikumslieblings. Er erweitert das Murderbot-Universum behutsam und geht bei aller Spannung erzählerisch keine großen Risiken ein. So bekommt man keine großen Innovationen, sondern mehr Altbekanntes – aber dieses Altbekannte ist immerhin sehr, sehr gut.

Das bedeutet nicht, dass Network Effect jenseits der Unterhaltung kein subversives Potential hätte. Eine nichtbinäre Hauptfigur, deren wichtigste Charaktereigenschaften bei aller Kampfkraft Schüchternheit und Freundlichkeit sind. Sie ist es, die uns daran erinnert, dass es normal ist, mit alltäglichen Situationen zu ringen und sich unwohl zu fühlen, das ist eine willkommene Identifikationsfigur in dieser neuen goldenen Zeit der Science-Fiction. Murderbot bedient eben beides, das verkopfte politische und das nach harmloser Zerstreuung suchende Publikum, das ja mitunter in ein und derselben Person zusammenfällt. Eins steht jedenfalls fest: Als die 57-jährige Autorin nach vorne kam, um ihre silberne Rakete entgegenzunehmen, waren alle zufrieden.

Die harten Fakten

  • Verlag: Tor
  • Autorin: Martha Wells
  • Erscheinungsdatum: 05. Mai 2020
  • Sprache: Englisch
  • Format: gebunden
  • Seitenanzahl: 350
  • ISBN: 978-1-2502-2986-1
  • Preis: 24,23 EUR
  • Bezugsquelle: Fachhandel, Amazon (auch in deutscher Übersetzung), idealo

 

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Layout und Satz: Roger Lewin
Lektorat: Sabrina Plote

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