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In Durchgeblättert werfen wir regelmäßig einen kritischen Blick auf Neuerscheinungen, Geheimtipps oder Klassiker aus der vielfältigen Welt der Graphic Novels. Zwei Bände dieser Ausgabe haben kampfstarke und kriegerische Protagonisten – Conan und Aria grüßen. Im Kontrast dazu erforschen die beiden anderen Graphic Novel die Verlockungen moderner Technologien.

Unerbittlich ist die Welt des hyborischen Zeitalters. Glücklicherweise kümmert das Conan dank seiner Willensstärke und körperlichen Kraft wenig. Und beides wird er benötigen, wenn er in Die Königin der schwarzen Küste auf eine gefährliche Schönheit trifft. Eine solche ist ebenfalls Aria, die sich dank ihres Witzes und ihrer Kampfeskunst in einer gnadenlosen Fantasy-Welt zurechtfinden muss.

Doch auch unsere moderne Zeit birgt ihre Gefahren. In Arale hat in Russland der erste Weltkrieg nie sein Ende gefunden, und dunkle Mächte regieren das Land. Wunder der Technologie lassen uns außerdem vergessen, was wirklich wichtig ist im Leben. Eine schmerzhafte Erfahrung, die der Protagonist von Black Hammer: Doctor Star & das Reich der verlorenen Hoffnung machen muss.

Wir hoffen, ihr habt beim Lesen dieser Kritiken genauso viel Spaß, wie uns das Lesen der rezensierten Werke bereitet hat. Über Fragen oder Diskussionen in den Kommentaren freuen wir uns ebenso wie über generelles Feedback zu unserem Format Durchgeblättert!

Arale

Russland im Jahre 1934. In einer alternativen Zeitlinie ist der erste Weltkrieg noch in vollem Gange. Dank der Magie des düsteren Rasputin hat der Zar von Russland Unsterblichkeit erlangt und die russische Revolution zerschlagen. Das Land ist dennoch kriegsmüde und gespalten. Es regt sich stets Widerstand.

Inmitten dieser Zeit des Tumults fällt der Zar nach einem Anschlag in ein tiefes Koma. Den Machthabern um Rasputin ist schnell klar, dass dadurch die Revolution abermals ausbrechen könnte. Deswegen fassen sie einen verzweifelten Plan. Mithilfe von Technologie und Magie schicken sie den jungen Kriegshelden Kyril Noskov in den Geist des Zaren. Hier muss sich dieser durch ein Labyrinth aus Erinnerungen und Schatten der Vergangenheit kämpfen und dabei erkennen, dass in seinem geliebten Russland nicht alles so ist, wie es den Anschein hat.

Spannung trotz flacher Charaktere

Die alternative Zeitlinie, kombiniert mit Steampunk-Elementen, liefert eine interessante Ausgangslage. Die vom Personenkult um den Zaren und die Kriegshandlungen geprägte Zivilisation verströmt einen unbarmherzigen und gnadenlosen Eindruck. Dieser Hintergrund prägt die Charaktere entscheidend. Kyril wird zu Beginn als quasi gedankenloser Soldat etabliert, der bedingungslos Befehlen Folge leistet. Erst im Laufe der Geschichte ändert sich seine Einstellung. Die Fäden werden dabei im Hintergrund von Rasputin gesponnen. Über die gesamte Handlung hinweg ist man sich als Leser seiner wahren Motivation unsicher. Das sorgt für ein angenehmes mysteriöses Element.

Leider weisen diese Faszination nur wenige andere Charaktere auf. Selbst der Protagonist Kyril ist, abgesehen von den Wendungen am Ende, berechenbar und oberflächlich. Dem schließen sich die Nebencharaktere an. Das beste Beispiel hierfür ist Kyrils Ehefrau Saskia. Deren Handlungsstrang dient als Ergänzung der Hauptgeschichte, jedoch wird versäumt aus der Persönlichkeit der Ehegattin etwas Eigenständiges zu gestalten. Zu wenig erfährt der Leser über ihre Motivation und Charakterzüge. Die Tatsache, dass sie die Ehefrau von Kyril ist, muss als Erklärung ausreichen.

Dabei ist die Geschichte spannend zu lesen. Besonders die Szenen in der Geisterwelt des Zaren üben Faszination aus. Die Kombination aus Erinnerungen und unwirklichen Gedankenbildern erschafft eindrucksvolle Bilder. In diesem Teil der Geschichte erreicht Arale seine Höhepunkte und emotional einprägsamsten Momente.

Atmosphärische Bilderwelten

Die Zeichnungen von Denis Rodier und Farben von Bruno Tatti fangen die Atmosphäre schön ein. Kleidung, Architektur und Szenerie vermitteln den Eindruck eines militärisch geschundenen Landes. Rodier gelingt besonders die Gestaltung von ausdrucksstarken Gesichtern gut. Kontraste werden durch Schraffuren und Konturen erzeugt, wobei auch die Farbpalette entscheidend zur Atmosphäre beiträgt. Die reale Welt wirkt stumpf und trist. Im Gegenzug dazu besticht die Traumwelt des Zaren mit intensiven Farben. Das ist auch ein Grund, warum dem Leser diese Szenen mehr in Erinnerung bleiben.

Das Konzept einer alternativen Geschichte im monarchischen Russland geht auf. Die Hintergrundgeschichte ist spannend und authentisch in Stimmung gesetzt. Die Handlung liest sich kurzweilig, wenngleich stellenweise Charaktere mehr Tiefgang nötig haben. Kombiniert mit einem atmosphärischen Zeichen- und Kolorierungsstil präsentiert sich Arale als Graphic Novel auf hohem Niveau.

Die harten Fakten

  • Verlag: Splitter
  • Autor: Tristan Roulot
  • Zeichner: Denis Rodier, Bruno Tatti
  • Seitenanzahl: 64
  • Preis: 15,80 EUR
  • Bezugsquelle: Amazon

 

Aria

Seit beinahe 40 Jahren erzählt der belgische Autor und Zeichner Michel Weyland die Abenteuer der mutigen Aria. Die junge Frau schlägt sich durch eine mittelalterliche Welt voller Magie, Monster und weiterer Gefahren. Gemeinsam mit ihrem Pferd Furia streift sie auf der Suche nach spannenden Begegnungen durch die Länder. Die tapfere Protagonistin kann sich dabei in schwierigen Situationen nicht nur auf ihre Kampfeskraft, sondern auch auf ihre Klugheit und ihr ansehnliches Äußeres verlassen.

Der erste Sammelband aus dem Hause Kult Comics enthält dabei vier Einzelalben und eine Kurzgeschichte. Die List der Kriegerin sieht Aria als Anführerin eines Soldatentrupps in gefährlicher Mission. Der Berg der Zauberer schickt die junge Heldin in einen Konflikt zwischen Brüdern, der mit finsterer Magie gefochten wird. Übernatürlich wird es auch in Der Ring der Elflinge. Hier muss Aria erkennen, welche Gefahren von der Gier der Menschen und der uralten Macht der Waldbewohner ausgehen. Mein persönlicher Favorit ist jedoch die letzte Geschichte: Das Gericht der Raben. Diese kombiniert mystische Elemente mit einem Familiendrama und begeistert darüber hinaus mit actionreichen Momenten.

Etwas aus der Mode…

Generell merkt man diesem Band jedoch an, dass die Geschichten darin aus einem anderen Comic-Zeitalter stammen. Die Handlungen sind simpel gestaltet und Dialoge klischeebeladen. Charaktere entsprechen gängigen Stereotypen wie dem grausamen Herrscher, dem rüpelhaften Barbaren oder dem aufmüpfigen Jungen. Das größte Klischee ist jedoch Aria selbst. Sie dient als klassische Mary Sue, das heißt als unfehlbarer Protagonist. Leider kommt in vielen Bänden keinerlei Spannung auf, weil Aria automatisch alles gelingt. Der Charakter wird als perfekt dargestellt und weist keinerlei Ecken und Kanten auf. Dadurch gehen Möglichkeiten zum Spannungsaufbau verloren.

Ähnlich antiquiert wirken auch die Zeichnungen. Die Farbpalette ist limitiert und Bilder wirken aufgrund dessen flach und ohne Tiefe. Bewegungen und Ausdrücke sind steif und hölzern. Stellenweise ändern sich die Konturen der Gesichter von Personen, was zu Inkonsistenzen führt. Diese Kritik kann man dem Band zugegeben nur eingeschränkt zugrunde legen – diese Graphic Novel ist schlicht ein Produkt ihrer Zeit. Jedoch sollte man sich dessen als Leser bewusst sein.

… oder zeitlos nostalgisch?

Denn trotz all dieser Schwächen hat Aria seinen Charme. Dies liegt zum einen an dem Abwechslungsreichtum der Geschichten. Weyland schickt seine Heldin in vier komplett unterschiedliche Szenarien. Die Rahmenhandlung bleibt dadurch frisch und unverbraucht. Zum anderen haben die Erzählungen trotz (oder womöglich gerade wegen) ihrer Einfachheit eine jugendhafte Leichtigkeit. Die Lektüre ist nicht anstrengend und kurzweilig. Stellenweise hinterlassen die Geschichten den Eindruck von Kindermärchen, in denen die strahlende Heldin am Ende immer über das Böse triumphiert. Und das macht diesen ersten Sammelband von Aria wieder sympathisch.

Somit kann ich diese Graphic Novel allen Liebhabern klassischer Fantasy-Geschichten empfehlen, die Abstriche hinsichtlich moderner Zeichnungen und Erzählstile in Kauf nehmen können. Wer Wert auf eine tiefgehende Handlung, beeindruckende visuelle Gestaltung und komplexe Charaktere legt, sollte dagegen lieber einen Bogen um Aria machen.

Die harten Fakten

  • Verlag: Kult Comics
  • Autor: Michel Weyland
  • Zeichner: Michel Weyland
  • Seitenanzahl: 200
  • Preis: 34,95 EUR
  • Bezugsquelle: Amazon

 

Conan der Cimmerier: Die Königin der schwarzen Küste

Spätestens seit dem Film mit Arnold Schwarzenegger ist Conan der Cimmerier ein fester Bestandteil moderner Popkultur. Die 1932 von Robert E. Howard erschaffene Figur dient heute als Musterbeispiel eines Barbaren. Conan ist kein Mann großer Worte, sondern verlässt sich bei seinen Abenteuern auf seine Instinkte und körperliche Kraft. Am besten lässt sich dies anhand eines Zitates beschreiben, das auf der Rückseite des Einbandes dieser Graphic Novel prangt: „Ich weiß nur eins…Das Leben ist ein Hirngespinst, also bin auch ich eines. Folglich ist die Illusion meine Realität. Ich lebe, ich brenne in der Hitze des Lebens, ich liebe, ich töte, und das ist gut genug für mich.“

Howard erzählte die Abenteuer des Cimmeriers in zwanzig Novellen und einem Roman. Die in Deutschland beim Splitter Verlag erscheinende Reihe greift diese auf. Dabei wird jeder Band von einem anderen Team der französischen Comic-Szene umgesetzt. Für die Adaption der 1934 veröffentlichten Geschichte Die Königin der schwarzen Küste sind Jean-David Morvan und Pierre Alary verantwortlich.

Der Cimmerier und die Piratin

Nach einer hektischen Flucht aus der Stadt Argos findet sich Conan auf einem Schiff wieder. Dieses begegnet bald dem Schiff von Belit, der berüchtigten Tigerin. Die Piratin wird ehrfurchtsvoll auch „Die Königin der schwarzen Küste“ genannt. Stehen sich die beiden zu Beginn noch als Gegner gegenüber, so gewinnt schnell ihre Faszination füreinander Überhand. Conan entschließt sich, Belit als Liebhaber und Kampfgefährte zu begleiten. Ihre gemeinsame Reise führt sie in gefährliche Gewässer und zu den Ruinen einer untergegangenen Zivilisation.

Die Interaktion zwischen dem Cimmerier und der Piratin ist der Dreh- und Angelpunkt dieser Erzählung. Wenngleich der Start dieser Beziehung etwas erzwungen wird, so gewinnt die Dynamik schnell an Faszination. Die Sichtweisen der beiden sind stellenweise so ähnlich und dann wieder komplett unterschiedlich. Die gemeinsame Fahrt erlaubt tiefe Einblicke in die Gemüter der beiden Protagonisten. Das weiß zu gefallen.

Auch Action und Abenteuer kommen nicht zu kurz. Besonders die Episoden in den Ruinen stechen durch ihre Dramatik hervor. Visuell am imposantesten ist die Begegnung mit einer gewaltigen Seeschlange, die sich dem Schiff der Piratin in den Weg stellt.

Bisweilen etwas hölzern

Generell weiß der Band visuell seinen Charme zu entfalten. Der Stil neigt dabei auf der einen Seite zur Überzeichnung und auf der anderen zur Einschränkung des Detailgrades. Damit wird bei Actionszenen dafür gesorgt, dass man als Leser von dem Gezeigten nicht erschlagen wird. Bei Nahaufnahmen von Mimik und Fokusaufnahmen einzelner Charaktere sorgt dieser Stil jedoch manchmal für sehr hölzerne Eindrücke. Einigen Lesern wird auch das verwendete Stilmittel von Bild in Bild nicht gefallen. Gerade bei den emotionalen und atmosphärischen Höhepunkten zieht sich dies durch den Band. Apropos Atmosphäre: diese wird wunderbar durch die satten Farben eingefangen. Auf dem matten Papier kommen die intensiven Farbtöne besonders zur Geltung.

Insgesamt ist dieser Band ein gelungener Einstieg für die Reihe über Conan. Man lernt wichtige Elemente des Charakters kennen und darf sich mit Belit an einem interessanten Nebencharakter erfreuen. Die Kolorierung ist wunderschön anzusehen und der Zeichenstil weist einen individuellen Charme auf. Leider sorgt er jedoch auch stellenweise für hölzern anzusehende Szenen, sodass Conan der Cimmerier: Die Königin der schwarzen Küste knapp die Bestnote verpasst.

Die harten Fakten

  • Verlag: Splitter
  • Autor: Robert E. Howard, Jean-David Morvan
  • Zeichner: Pierre Alary
  • Seitenanzahl: 64
  • Preis: 15,80 EUR
  • Bezugsquelle: Amazon

 

Black Hammer:  Doctor Star & das Reich der verlorenen Hoffnung

Black Hammer, du wunderbare Überraschung der letzten Jahre. Aufmerksamen Lesern von Durchgeblättert wird nicht entgangen sein, welchen Eindruck die nostalgische Erzählung von Superhelden bei mir hinterlässt. Nicht umsonst wurde der Comic als einer der besten des Jahres 2018 ausgezeichnet und wird als Film und Serie adaptiert. Autor Jeff Lemire ergänzt sein Universum dabei um Nebenlinien, die faszinierende Charaktere und Erzählungen abseits der Haupthandlung beleuchten.

Black Hammer: Doctor Star & das Reich der verlorenen Hoffnung ist ein Paradebeispiel dafür. Die Geschichte folgt Jim Robinson, der sich mit der Erforschung der mysteriösen Para-Zone beschäftigt, um ihre Energie zu gewinnen. Als ihm dies gelingt, ändert sich sein Leben und aus Jim Robinson wird der Superheld Doctor Star. Doch schnell muss er erkennen, welcher Preis für ein Leben auf der Suche nach Antworten und im Kampf gegen das Böse bezahlt werden muss. Und Doctor Star droht das Wichtigste zu verlieren – seine eigene Familie.

Emotional extrem berührend

Leider muss ich davon absehen, mehr ins Detail der Handlung zu gehen, um keine Spoiler zu verbreiten. Denn das wäre bei dieser Graphic Novel eine absolute Schande. Die Geschichte ist zwar simpel gehalten, doch unglaublich emotional. Nach Ende der letzten Seite musste ich den Band erst einmal für ein paar Minuten zur Seite legen und nachdenken. Seit dem vierten Band von Lady Mechanika hat mich eine Geschichte nicht mehr so emotional berühren können. Das letzte Panel erzeugt Gänsehaut.

Sehr hilfreich dabei ist, dass Lemire eine reduzierte Anzahl an Charakteren nutzt. Der Fokus liegt eindeutig auf Doctor Star und seiner Familie, während die Superhelden und ‑schurken nur eine Nebenrolle spielen. Damit ist Black Hammer: Doctor Star & das Reich der verlorenen Hoffnung mehr ein Familiendrama als eine Superheldengeschichte. Die Graphic Novel behandelt Themen wie die persönlichen Opfer eines Mannes im Namen der Wissenschaft und seiner schwierigen Entscheidung zwischen seinem privaten und dem allgemeinen Wohl.

Die Inspiration der Figur ist dabei Starman in seiner Inkarnation aus den Neunzigern. Die von Autor James Robinson zu diesem unfreiwilligen Helden geschaffene Serie erschien bis ins Jahre 2001 im englischen Original und wurde von der Kritik sehr positiv angenommen. Jeff Lemire bezeichnet in einem Kommentar Doctor Star als seine von Herzen kommende Liebeserklärung an diese Serie. Persönlich weist für mich der Charakter auch Parallelen zu Green Lantern auf, wenngleich das Zufall sein kann.

Eindrucksvollle Szenen

Die Zeichnungen von Max Fiumara sind auf gewohnt hohem Black Hammer-Niveau. Gerade für eine so emotionale Geschichte ist positiv zu erwähnen, wie gut dem Zeichner Mimik und Gesichtsausdrücke gelingen. Egal ob Freude, Trauer oder Hoffnung – jede Emotion spiegelt sich perfekt wider. Und trotz actionreicher Szenen sind es nicht diese, die in Erinnerung bleiben. Wie die Geschichten der Hauptlinie sind es vielmehr die emotionalen und charakterprägenden Szenen, die Eindruck hinterlassen. So findet sich beispielsweise zu Beginn eine Doppelseite, die Robinsons Arbeit bei der Suche nach der Para-Zone und seinen Ehrgeiz darstellt. Simpel, aber unglaublich effektiv.

Das einzige Fazit, was in Hinblick auf diese Graphic Novel gegeben werden kann, ist: kaufen und genießen!

Die harten Fakten

  • Verlag: Splitter
  • Autor: Jeff Lemire
  • Zeichner: Max Fiumara, Dave Stewart
  • Seitenanzahl: 128
  • Preis: 19,80 EUR
  • Bezugsquelle: Amazon

 

Ausblick Durchgeblättert 03/2019

Die nächste Ausgabe von Durchgeblättert enthält unter anderem ein weiteres Abenteuer von Conan. In Natohk, der Zauberer findet sich der Cimmerier an der Spitze einer Armee im Kampf gegen einen düsteren Magier wieder. Wie alle Bände dieser Serie zeichnet sich ein komplett neues Team für die Umsetzung der Geschichte von Robert E. Howard verantwortlich. Bis dahin wünschen wir wie üblich: „Frohes Lesen!“.

 

Artikelbilder: © Splitter, © Kult Comics, Bearbeitung: Melanie Maria Mazur
Diese Produkte wurden kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

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